RoosterCogburn
Sir Richard Attenborogh inszenierte diesen Star-gespicketn Kriegsfilmklassiker Die Brücke von Arnheim (OT: A Bridge Too Far) 1977.
Es sind die vier schlimmsten Tage seiner Karriere. Rechtsanwalt Michael Clayton (George Clooney) ist bei seinen Kollegen nur unter dem Spitznamen ‘The Janitor’ bekannt, da er als Anwalt 15 Jahre lang hinter den Kulissen die persönlichen Probleme seiner wichtigsten Klienten ‘bereinigte’. Als er eine Millionen-Dollar-Klage im Auftrag seiner New Yorker Kanzlei ausfechten soll, befindet er sich plötzlich selbst inmitten einer tödlichen Intrige, in der ihn ausgerechnet sein ehemaliger Partner zu Fall bringen will.
Der Ur-Held schlechthin hat im gleichnamigen ‘Captain America’ seinen ersten Auftritt. Chris Evans hat es zunächst auf Hitler abgesehen, findet aber in Hugo Weaving seinen eigentlichen Erzfeind.
In der Mockumentary Borat begibt sich Sacha Baron Cohen als kasachischer Reporter nach Amerika, um die verrückten Sitten und Gebräuche der US of A seinem heimischen Publikum näher zu bringen.
Denzel Washington kämpft in The Equalizer als religiöser Einzelgänger im Auftrag der jungen Prosituierten Chloë Grace Moretz gegen russische Gangster.
Ein junger Mediziner lässt sich von Idi Amin, dem “letzten König von Schottland”, und seinem Reichtum verführen.
In Der Fremde im Zug (AT: Verschwörung im Nordexpreß) wird der unbescholtene Tennisprofi Guy Haines von einer Zufallsbekanntschaft erpresst, einen Mord zu begehen.
Bei der Internationalen Mäusehilfsgesellschafft geht ein Hilferuf des Waisenmädchens Penny ein. Die böse Madame hat sie entführt, um mithilfe des Mädchens in den Besitz eines wertvollen Diamanten zu gelangen. Ein Fall für den schüchternen Mäuserich Bernhard und seine mutige Kollegin Bianca. Von New York aus machen sie sich mit Akbatros Orville augenblicklich auf den Weg in die Sümpfe der Teufelsbucht, um das kleine Mädchen zu retten.
In Nur die Sonne war Zeuge, der französischen Verfilmung von Der talentierte Mr. Ripley, nimmt Alain Delon die Identität von Millionärs-Sohn Maurice Ronet an.
La Dolce Vita oder auch Das süße Leben gilt nach wie vor als eines der hervorragenden Meisterwerke Federico Fellinis. Nebenbei prägte der Film den Begriff des Paparazzo.
1875, im Nordwesten der USA: Die Saloon-Sängerin Kay und ihr Geliebter, der Spieler Harry Weston, werden von einem Farmer aus den Stromschnellen gerettet. Der verwitwete Matt Calder, der für sich und seinen 10 Jahre alten Sohn Mark in der Gegend eine Farm gekauft hat, ist gerade dabei sein Leben neu zu ordnen. Er hat eine Gefängnisstrafe verbüßt, weil er einen Mann von hinten erschossen hatte - wovon sein Sohn allerdings nichts weiß. Zum Dank für die Rettung stiehlt Harry Matts einziges Pferd: Er hat eilig in der Stadt einen Gold-Claim anzumelden. Kay läßt er einfach auf der Farm zurück. Als feindliche Indianer die Farm angreifen bleibt für Matt, Kay und Mark deshalb nur ein einziger Fluchtweg: Mit dem Floß wollen sie den reißenden Fluss hinab in die rettende Stadt. Das lebensgefährliche Unternehmen wird zum Wendepunkt im Leben aller Beteiligten.
Die Zehn Gebote erzählt die biblische Geschichte des Moses (Charlton Heston), der als Kind in einem Körbchen ausgesetzt und von Prinzessin Bithiai gefunden wurde. So wurde er zum Adobtivbruder von Pharao Ramses (Yul Brynner). Zwanzig Jahre später erfährt Moses, wo er wirklich herkommt, daher will er seine Mutter besuchen und das israelische Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft befreien.
In Shoot ‘Em Up muss Clive Owen ein Neugeborenes vor skrupellosen Gangstern beschützen.
Der “Rosarote Panther”, der größte Diamant der Welt, wurde aus einem Museum gestohlen. Inspektor Clouseau wird auf den Fall angesetzt, und der hat auch gleich einen Verdächtigen im Auge: Sir Charles Litton, das “Phantom”. Diesmal hat der allerdings mit der Sache wirklich nichts zu tun, und um seinen Ruf zu retten, macht er sich selbst auf die Jagd nach dem Dieb.
Der französische Geheimagent Joss Baumont soll den afrikanischen Diktator Njala töten. Doch bevor er seine Mission vollenden kann, ändert sich die politische Lage und Njalas Tod ist nicht mehr erwünscht. Verraten von seinen eigenen Auftraggebern, gelingt Joss nach zwei qualvollen Jahren in Gefangenschaft die Flucht. Zurück in Frankreich hat er nur noch einen Plan: Aus Rache an seinen Vorgesetzten will er seinen damaligen Auftrag trotzdem ausführen.
Stephen King und John Carpenter schufen mit Christine den perfekten Horror auf Rädern.
Mit dieser turbulenten Slapstick-Komödie, in der er nicht nur die Hauptrolle spielte, sondern auch Regie führte und am Drehbuch mitarbeitete, setzte Jerry Lewis neue Maßstäbe für das ganze Genre. Lewis ist Dr. Julius Kelp, ein kurzsichtiger, unansehnlicher Chemielehrer, von der Damenwelt ignoriert und von seinen Schülern und Kollegen verspottet. Doch eines Tages braut er einen magischen Trank zusammen, der ihn in einen erfahrenen, gut aussehenden Herzensbrecher verwandelt: den selbstsicheren, lockeren “Buddy Love”. Aber die ständigen Verwandlungen bringen den tollpatschigen Professor im Handumdrehen in größte Schwierigkeiten – denn die Studentin, die er heimlich verehrt, ist ausgerechnet dem eingebildeten, leichtfertigen Buddy verfallen.
In dem Drama Der ewige Gärtner wird Ralph Fiennes aus den gewohnten Bahnen seines Lebens gerissen, als er herausfinden muss, wer Rachel Weisz ermordet hat.
Detlev Buck (Männerpension) inszenierte die düstere Großstadtballade Knallhart und besetzte den späteren Vorleser David Kross in einer der Hauptrollen.
Aaron Eckhart kämpft in Thank You For Smoking für eine rauchende Bevölkerung.
John Wilson (Clint Eastwood) ist ein besessener Mann, der auf niemanden Rücksicht nimmt und ein ebenso brillanter wie umstrittener Filmregisseur, der eine riesige Produktion in Afrika vor sich hat. Aber er hat noch andere Pläne: Trotz heftiger Proteste seines Freundes Pete Verrill (Jeff Fahey) hat sich Wilson dazu entschlossen, das majestätischste Tier der Erde zu jagen und zu töten: den afrikanischen Elefanten. Es kommt zu einer Begegnung, die sein ganzes Leben verändert.
V for Vendetta ist die Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel von Alan Moore mit Hugo Weaving als Rächer in der Guy-Fawkes-Maske.
In John Carpenters Assault belagert eine Straßengang eine abseits gelegene Polizeistation, um ihren getöteten Anführer zu rächen. Im Gebäude versucht ein einsamer Polizist gemeinsam mit zwei Häftlingen und zwei Sekretärinnen die Nacht zu überleben.
Als zwei der drei Burns-Brüder in The Proposition für ihre Straftaten verhaftet werden, macht ihnen der Gesetzeshüter Stanley ein riskantes Angebot: den dritten Bruder ans Messer zu liefern.