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Schmetterling und Taucherglocke erzählt von einem Mann, der seit einem Schlaganfall am Locked-In-Syndrom leidet.
Warum soll ein vermeintlicher Loser nicht auch einmal Chancen bei einem Super-Babe haben? Die Komödie Zu scharf, um wahr zu sein gibt Zeugnis davon.
In The Wrestler von Darren Aronofsky spielt Mickey Rourke einen gescheiterten Wrestler, der lernen muss, außerhalb des Rings zu funktionieren.
Im Kriegsdrama Komm und sieh schließt sich ein Junge der sowjetischen Widerstandsbewegung an, nachdem er ein Gewehr findet. Im Kampf gegen die Deutschen erfährt er die Schrecken des Zweiten Weltkriegs.
Noch eine Frage bis zur Million: Wie hat es Dev Patel als Slumdog geschafft in einer Fernsehshow weiter zu kommen, als so viele Menschen vor ihm?
In Nick Cassavetes’ Familiendrama wird Abigail Breslin als Organspenderin für ihre Schwester gezeugt. Sie geht vor Gericht, um Selbstbestimmung über ihren Körper zu erlangen.
In der Comic-Verfilmung Persepolis zeigt uns Marjane Satrapi, wie sie ihre Kindheit im Iran während und nach der Revolution, zwischen Moderne und Islamismus, wahrgenommen hat.
Jared Leto ist Mr. Nobody und lebt nach der Devise, dass alles möglich ist, solange man sich nur nicht entscheidet. Als greiser Mann durchspielt er Szenarien, in denen sein Leben anders verlaufen wäre.
Mit Hugo Cabret liefert Regisseur Martin Scorsese seine ganz eigene Hommage an die Ursprünge des Kinos.
In RocknRolla jagt Guy Richie die neuen und alten Gangster Londons die Themse entlang. Mit von der Partie sind Gerard Butler, Mark Strong und Tom Hardy.
In Ice Age 3 heißt es: Die Dinosaurier sind los. Das Eis ist geschmolzen und offenbart, dass die Dinos doch nicht ausgestorben sind. In einem unterirdischen Reich erleben Manni, Sid, Diego und Co. scharfzähnige Abenteuer.
Paper Moon bringt einen Trickbetrüger und ein kleines Mädchen unfreiwillig zusammen, doch zwischen den beiden entwickelt sich schon bald eine tiefe Freundschaft.
Marc Webbs (500) Days of Summer ist keine Liebesgeschichte, so warnt der Film zumindest selbst. Doch was sich zwischen Joseph Gordon-Levitt und Zooey Deschanel anbahnt, sieht verdächtig danach aus.
In Fast & Furious – Neues Modell. Originalteile. ist Vin Diesel mit der Hilfe von Paul Walker auf der Suche nach dem Mörder von Michelle Rodriguez.
Jim und Hilda sind ein bezauberndes altes Ehepaar, das hinter den immergrünen Hügeln ein friedliches Leben lebt. Mal sind sie witzig, manchmal zum Weinen komisch und nörgeln tun sie auch ganz gerne. Eines Tages erfahren sie aus dem Radio, dass ein nuklearer Angriff bevorsteht. Flugs baut Jim einen Schutzraum in der Überzeugung, an alles gedacht zu haben. Doch weiß er wirklich, was draußen passiert ist?
Disneys Adaption eines bekannten Klassikers: Robin Hood und seine treuen Gefährten müssen dem hinterlistigen Prinz John eine Lektion erteilen.
Essen und Trinken spielen für Alice im Wunderland eine große Rolle. Und so schrumpft und wächst sie sich durch viele surreale Abenteuer im oscarnominierten Animationsfilmklassiker von Disney aus dem Jahre 1951.
Ben Affleck verdingt sich unter eigener Regie als Bankräuber – und das ganz gut. Bis er sich in die Zeugin Rebecca Hall verliebt. Seine Partner sehen dies verständlicherweise nicht gerne…
Überzeugt davon, dass sie bald das Zeitliche segnen werden, beschließen Morgan Freeman und Jack Nicholson in Das Beste kommt zum Schluss, ihre ‘Bucket List’ abzuarbeiten.
Will Smith spielt in Sieben Leben einen Mann, der den Tod von sieben Menschen zu verantworten hat und zur Erlösung von seiner Schuld seltsame Wege geht.
Barbara Stanwyck ist die Frau ohne Gewissen und stiftet den Versicherungsvertreter Fred MacMurray zum Mord an ihren Mann an.
In Drive versucht sich Ryan Gosling als wortkarger Fluchtwagenfahrer und Stuntman in LA. Für seine Nachbarin Carey Mulligan nimmt er es sogar mit der lokalen Mafia auf.
Wohin würdest du gehen, wenn dir die ganze Welt offen stände? Emile Hirsch weiß, wohin der Weg führt: Into the Wild.
Mike Enslin (John Cusack) hat zwei erfolgreiche Bücher über Hotels, in denen es angeblich spukt, veröffentlicht. Nach dem Tod seiner Tochter stürzt er sich noch kompromissloser in die Arbeit. Derzeit fasziniert ihn ein besonders mysteriöser Fall: Im Zimmer 1408 des New Yorker Dolphin Hotel sind unter seltsamen Umständen bereits 56 Gäste gestorben. Um der Wahrheit auf den Grund zu gehen, schlägt Mike alle Warnungen des Hotelmanagers (Samuel L. Jackson) in den Wind und übernachtet in Nr. 1408 – ein kafkaesker Alptraum beginnt.
versucht mit allen Mitteln, den Schriftsteller vom Gegenteil zu überzeugen. Der Manager argumentiert mit erschreckenden Zahlen: Allein während seiner Amtszeit gab es vier Tote in 1408. Zusammen mit den als natürliche Todesursachen geführten Fällen sind insgesamt 56 Menschen in dem Zimmer gestorben. Sie begingen Selbstmord oder erlitten Herzinfarkte, einige sind sogar ertrunken.