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Das Drama Rain Man von Barry Levinson erhielt bei den Academy Awards 1989 vier Oscars, unter anderem mit Dustin Hoffman als bester Darseller.
Chihiros Reise ins Zauberland von Regisseur Hayao Miyazaki und Studio Ghibli ist einer der erfolgreichsten Anime-Filme aller Zeiten. Er handelt von der zehnjährigen Chihiro, die sich ohne ihre Eltern in einer gruseligen Fantasiewelt mit Göttern und Geistern zurechtfinden muss.
Milos Forman erzählt in Amadeus die wahre Geschichte des berühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und dessen Rivalität mit Antonio Salieri.
Mit Psycho sprengte der Meister des Suspense, Alfred Hitchcock, Erwartungshaltungen und Genrekonventionen und schuf für damalige Verhältnisse einen Schockern sondergleichen. Kaum eine Filmszene ist so berühmt wie der Dusch-Mord in Psycho.
Zeit des Erwachens basiert auf den Memoiren des Neurologen Oliver Sacks, der in der Fiktionalisierung des Stoffes von Robin Williams gespielt wird.
Tim Burtons Edward mit den Scherenhänden erzählt das Märchen des künstlich hergestellten Menschen Edward, der anstatt zwei Händen Scheren besitzt.
Mit ihrem Wuschelkopf, der uncoolsten Brille seit Erfindung des Kassengestells und der grandiosen Eigenschaft, in garantiert jedes Fettnäpfchen zu treten, zählt Mia (Anne Hathaway) nicht gerade zu den beliebtesten Girls der Schule. Die Jungs ignorieren sie, die Mädels verspotten sie, und ihr heimlicher Schwarm – der angesagteste Typ der High School – hat nur Augen für das blonde Gift Lana (Mandy Moore). Niemand schenkt Mia besondere Aufmerksamkeit – bis zu dem Tag, an dem sie aus heiterem Himmel eine schier unglaubliche Nachricht erhält: Sie ist eine echte Prinzessin! Ihre Großmutter, Königin Clarisse Renaldi (Julie Andrews), ist eigens angereist, um Mia diese Botschaft zu überbringen und aus dem dickköpfigen Teenager eine würdige Thronfolgerin zu machen. Doch Mia denkt nicht im Traum daran, ihre Boots gegen Edel-Pumps auszutauschen – bis ein königlicher Crash-Kurs in Sachen Outfit & Benehmen ihre Meinung ins Wanken bringt. Schon bald steht Mia vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens.
Edward Norton benötigt in Roter Drache die Hilfe des inhaftierten Serienmörders Dr. Hannibal Lecter, um einen gefährlichen Killer zu stoppen.
Steven Spielberg schuf 1982 mit E.T. - Der Außerirdische einen Klassiker des Popcorn-Kinos über einen gestrandeten Außerirdischen und seine Freundschaft zu einem menschlichen Jungen.
In dem Sci-Fi-Thriller Signs – Zeichen sieht sich Mel Gibson mit mysteriösen Symbolen konfrontiert, die als Hinweise auf eine mögliche Alien-Invasion gedeutet werden könnten.
Sechs Jahre vor Babel inszenierte Alejandro González Iñárritu Amores Perros, ein Drama über Liebe, Betrug und den Tod.
In Die letzte Festung muss Robert Redford ein Militärgefängnis aus den Fängen von James Gandolfini, dem skrupellosen Gefängnisdirektor, befreien.
In Ghost World müssen Thora Birch und Scarlett Johansson festellen, dass sich ihre Freundschaft nach der Highschool verändert.
In Gilbert Grape - Irgendwo in Iowa fühlt sich in den Weiten Iowas von der Aussichtslosigkeit und den internen Problemen seiner Familie erdrückt.
In Der Name der Rose, nach dem internationalen Bestseller von Umberto Eco, machen sich Sean Connery und Christian Slater als Lehrer und Schüler in einem Kloster auf die Suche nach einer verbotenen Schrift, die den Tod bringt.
Der von Francis Ford Coppola unter wahnwitzigen Bedingungen gedrehte Apocalypse Now gilt als einer der größten Klassiker des Anti-Kriegs-Films und zeigt Martin Sheen in einem psychedelischen Vietnam-Albtraum.
Robert Redford und Dan Akroyd gehen in Sneakers - Die Lautlosen für die amerikanische NSA auf Raubzug.
Billy und Sydney glauben, dass sie die besten Basketballer der Stadt sind. Doch Billy hat Schulden bei einigen Gangstern, was zu einigen Problemen führt...
In Last Boy Scout versuchen der ehemalige Secret-Service-Agent Bruce Willis und Ex-Stallions-Spieler Damon Wayans es mit der Football-Mafia von L.A. aufzunehmen.
Im Mysterythriller Cube landen sieben Menschen in einem bizarren Gefägnis, aus dem sie entkommen müssen.
In Stanley Kubricks Stephen-King-Klassiker Shining fährt Autor Jack Nicholson mit seiner Familie als Hausmeister in ein einsames Hotel. Dort geschehen seltsame Dinge, und er verliert langsam den Verstand.
Mit Bram Stoker’s Dracula schuf Francis Ford Coppola die wohl erfolgreichste Neuinterpretation des Vampirmythos mit Keanu Reeves und Gary Oldman.
Im zweiten Teil der Stirb langsam-Reihe muss Bruce Willis als John McClane am Flughafen Menschenleben retten.
Die Coen-Brüder schicken George Clooney, John Turturro und Tim Blake Nelson in O Brother, Where Art Thou? auf eine wahnwitzige Odyssee.