alter ego
In Blade Runner 2049, der Fortsetzung des Science-Fiction-Klassikers von Ridley Scott, begibt sich Replikantenjäger Ryan Gosling auf die Suche nach seinem seit 30 Jahren verschollenen Ex-Kollegen Harrison Ford.
Hugh Dancy und Jonathan Pryce suchen in In guten Händen nach einem zweckmäßigen Ersatz für ihre strapazierten Hände: Der Vibrator ist erfunden!
In Maze Runner wird der junge Thomas in einer postapokalyptischen Welt gemeinsam mit anderen Jungen in ein Labyrinth gesteckt. Sie müssen versuchen, einen Ausweg zu finden.
In Killing Them Softly spielt Brad Pitt einen Troubleshooter für die Mafia. Der Regisseur von ‘Die Ermordung des Jesse James’ verfilmt hier den Roman Cogan’s Trade von George V. Higgins.
Im Weltall hört dich keiner schreien: Unter der Regie von Alfonso Cuarón sind im siebenfachen Oscargewinner Gravity George Clooney und Sandra Bullock nach einem fatalen Unfall auf sich allein gestellt.
Dumm ist er nicht – im Gegenteil. Und doch weiß der grüblerische White Mike (Chace Crawford) nicht so recht, wohin er gehört. Die Schule hat der 17-jährige geschmissen, stattdessen dealt er mit Drogen, ohne selber welche zu nehmen. Seine Kundschaft ist die Jugend der priviligierten Upper East Side, zu der er auch gehört. Seine Mutter ist vor Jahren an Brustkrebs gestorben, sein Vater, wohlhabender Besitzer einer Restaurant-Kette, hat keinen Draht zu seinem Sohn. Dies ist in Kürze umrissen die Welt, in der der Protagonist White Mike von Twelve lebt. Twelve selber ist eine neue Droge, die eine Mischung aus Koks und Ecstasy sein soll, die ihm von Dealer Lionel (Curtis ‘50 Cent’ Jackson) zum Verkauf angeboten wird. Die Geschichte umspannt die Tage kurz vor Springbreak bis zur angesagten Springbreakparty des It-Girls Sara (Esti Ginzburg): Charlie (Jeremy Allen White), der Cousin von White Mike, wird bei dem Versuch, sich Twelve selber zu besorgen, ermordet, woraufhin White Mikes bester Freund Hunter (Philip Ettinger) unter Mordverdacht verhaftet wird. Außerdem gelingt es White Mike nicht, sich seiner Gefühle für Molly (Emma Roberts) bewusst zu werden. Auf der Party schließlich spitzen sich die Geschehnisse dramatisch zu, mit nachhaltigen Konsequenzen für alle Beteiligten.
Als 2002 der gleichnamige Roman veröffentlicht wurde, nahm die Kritik Twelve begeistert auf und lobte das Werk für das Vermögen des Autors Nick McDonell, auf treffende Weise den Zeitgeist der Manhattaner Oberschicht-Jugend, der Lost-Kids-Generation, eingefangen zu haben. Ebenso wie White Mike war McDonell bei Veröffentlichung von Twelve gerade mal 17.
Für die Verfilmung von Twelve versammelte Regisseur Joel Schumacher eine illustre Riege an jungen Nachwuchsschauspielern um sich, darunter auch Macaulay Culkins jüngerer Bruder Rory Culkin. Die Geschichte wird von Kiefer Sutherland als Erzähler kommentiert, was insofern Twelve noch authentischer macht, als dass Sutherland in der Vergangenheit selbst auch immer wieder gern dem Drogenkonsum frönte. (EM)
Esra, Didem und Zeynep sind sehr gute Freundinnen, obwohl sie alle ganz verschiedene Lebensweisen haben und von ganz verschiedenem Charakter sind. Die stille Esra, die verrückte Didem und die dominante Zeynep. Zeynep, die einzige unter den drei Freundinnen, die eine funktionierende Beziehung führen konnte, heiratet. Ihre Hochzeit ist Auslöser für Überraschungen in Esras und Didems Leben. Esra, die seit Jahren einen Job hat, den sie eigentlich gar nicht will, faßt ihren Mut zusammen und beschließt ihr Leben zu ändern. Der erste Schritt dahin ist die Kündigung des Jobs, danach beendet sie ihre unglückliche Beziehung. Nach langer Suche und unzähligen Bewerbungen wird sie in einer Werbeagentur eingestellt, wo eine Überraschung auf sie wartet. Während Esra sich mit dem Mert, dem Creative Director der Agentur näher kommen, beginnt Didem sich für einen Freund von Mert, dem Schauspieler Cem Sezgin zu interessieren. Didem denkt, dass sie Männern gegenüber eine falsche Strategie fährt und fängt an, Taktiken, die sie aus einem Buch lernt, anzuwenden. Zeynep, die überhaupt kein Verständnis dafür hat, was die beiden in ihrem Liebesleben treiben, hat auch Probleme in ihrer Ehe. Die Entscheidungen, die die drei jungen Frauen treffen, werden ihr Leben verändern.
In dem historischen Abenteuerfilm Die versunkene Stadt Z von James Gray übernimmt Charlie Hunnam die Rolle eines britischen Colonels, der nach einer geheimnisvollen Stadt sucht.
Josh Brolin spielt in Spike Lees US-Remake von Oldboy einen Mann, der scheinbar ohne Grund 20 Jahre in einem Kerker landet. Von Rache getrieben will er den Grund für seine Haft und für seine plötzliche Freilassung erfahren.
2010 präsentierte uns Regisseur Oliver Stone den zweiten Teil des Börsen-Thrillers Wall Street.
Und zum zweiten Mal heißt es: absolute Katerstimmung. In Hangover 2 müssen Phil (Bradley Cooper) und seine Freunde in Bangkok den Bruder von Stus (Ed Helms) Zukünftiger finden.
Nach dem Tod seines Vaters ist Adam erstmals allein und ganz auf sich gestellt. Bis die attraktive Beth in sein Leben tritt. Beth findet den gut aussehenden neuen und scheuen Wohnungsnachbarn ein bisschen merkwürdig, aber auch süß und erfrischend ehrlich. Ein Mann, der die Wahrheit und die Sterne liebt, die Welt darunter aber nicht verstehen kann. Denn Adam lebt in seiner eigenen Welt, hat das Asperger Syndrom, eine leichte Form von Autismus. Soziale Umgangsformen, das Erkennen und Interpretieren von Emotionen und Verhaltensmustern – all das ist Adam fremd. Doch Beth ist ihm schnell vertraut – und er auch ihr. Unbeeindruckt von Adams Kommunikationsproblemen, lässt sich Beth auf eine Beziehung ein, zeigt ihm, wie der Zauber der Romantik den Alltag der Routine verdrängen kann. Doch gibt es wirklich eine gemeinsame Zukunft für das ungewöhnliche Paar, wenn Adam die Liebe erst verstehen und Beth die Barrieren seiner Welt erst überwinden muss?
In dem Drama Alles, was wir geben mussten spielen Carey Mulligan, Keira Knightley und Andrew Garfield Freunde in einem Internat, die einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur kommen.
Taking Woodstock von Ang Lee erzählt die Geschichte, wie eines der bekanntesten Musikfestivals der Geschichte entstand.
Mit Thor bekam nach Hulk und Iron Man eine weitere Heldenfigur aus dem Marvel-Universum ihren ersten Solo-Auftritt. Kenneth Branagh inszenierte Chris Hemsworth als Donnergott.
In The Way Back schließen sich Gefangene im sibirischen Arbeitslager zusammen und planen den Ausbruch. Doch die größte Herausforderung folgt erst noch: der Marsch in die Heimat.
Seite an Seite: Liev Schreiber und Daniel Craig kämpfen in Unbeugsam – Defiance als Brüder ums Überleben.
In John Hillcoats Endzeitfilm The Road kämpft Viggo Mortensen darum, die Zukunft seines Sohnes zu retten.
In Wer ist Hanna? wird Saoirse Ronan von Eric Bana zur Profikillerin ausgebildet, da die Geheimdienste dieser Welt ihr nach dem Leben trachten.
Als seine Tochter im Ausland entführt wird, greift Liam Neeson in 96 Hours selbst zur Waffe, um die 17-Jährige aus den Fängen von Menschenhändlern zu befreien.
Gut sieben Jahre ließ man sich Zeit für den nächsten Versuch eines Neustarts von Superman. Bryan Singer gab den Regiestuhl weiter an Zack Snyder, der mit Man of Steel nun seine Version auf die Leinwand brachte.
In dem historischen deutschen Drama Der Baader Meinhof Komplex werden Geschichte und Hintergründe der linksradikalen Organisation RAF nachgezeichnet.
Sir Anthony Hopkins begeht scheinbar Das perfekte Verbrechen, aber er hat die Rechnung ohne einen ambitionierten Anwalt, gespielt von Ryan Gosling, gemacht.
Interview ist das Remake des niederländischen Films von Theo van Gogh aus dem Jahr 2003