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Wir schreiben das Jahr 1660. Mit der Rückkehr Charles II auf den englischen Thron blühen Theater, bildende Künste, Wissenschaft und Sexualität auf. Dreizehn Jahre später, inmitten von politischen und wirtschaftlichen Problemen, bittet Charles II seinen Freund John Wilmot, auch bekannt als Earl of Rochester, aus dem Exil nach London zurückzukehren. John ist ein moralisch verkommener Säufer und ein zynischer Poet, mit einer Vorliebe für Exzesse und erotische Phantasien. Er soll dem König ein Stück zu Ehren des französischen Botschafters schreiben. Während der Vorbereitungen lernt John die aufstrebende Schauspielerin Elizabeth Barry kennen und verfällt ihr leidenschaftlich.
THX 1138 ist ein dystopischer Film von George Lucas, in dem Menschen in einer unterirdischen Anlage gehalten werden.
In Harry Potter und der Halbblutprinz, dem sechsten Teil der Harry Potter Reihe, setzen sich Teenie-Zauberer Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint mit dem Dunklen Lord, der fiesesten Lehrerin überhaupt und der großen Liebe auseinander.
In Mann unter Feuer muss Denzel Washington als Personenschützer ein kleines Mädchen aus den Fängen mexikanischer Entführer befreien.
Main Street: das “Italienische Viertel”, der Hexenkessel New Yorks. Die Kehrseite der Stadt. Die Boys haben sich verkleidet. In dunklen Anzügen möchten sie große Gangster sein, es den “Paten” gleichtun und abkassieren, wo immer es geht. Doch der Hexenkessel hat eigene Gesetze: Macht, Gewalt, Mord, blutige Bandenkriege – überleben kann nur der Stärkere.
Hintergrund & Infos zu Hexenkessel
Mit Hexenkessel gelang Martin Scorsese sein künstlerischer Durchbruch. Einen richtungsweisenden Anstoß zu Means Streets bekam er durch den Regisseur und Schauspieler John Cassavates. Die herausragende Figur der New Hollywod-Bewegung riet dem talentierten Nachwuchsregisseur ein eigenständiges Projekt durchzuziehen und nicht wie zuvor Kommerzfilme zu machen. Heraus kam ein sehr persönlicher, stark autobiographisch geprägter Film. Nicht nur die Hinweise auf den Katholizismus sind ein Indiz für Scorseses Vergangenheit. Vor allem die detaillierten Beschreibungen des Milieus und der Charaktere beruhen auf eigenen Erfahrungen des Regisseurs und Autors.
Das Bild des wasserspeienden Hydranten in Hexenkessel verweist auf Scorseses Vorbilder. Dieses Motiv übernahm er aus den Sozialdramen der dreißiger Jahre. Ursprünglich wollten die Geldgeber Jon Voight in der Rolle des Charlie sehen, aber der lehnte das Angebot ab. Schließlich nahm man Harvey Keitel unter Vertrag, mit dem Scorsese bereits gedreht hatte. Hexenkessel basiert auf einem Script mit dem Arbeitstitel Season of the Witch, das Scorsese und sein Co-Writer Mardik Martin in den 60er Jahren schrieben.
Hexenkessel ist ein typisch New Yorker Film. Tatsächlich fand ein Großteil der Dreharbeiten aus finanziellen Gründen in Los Angeles statt. Obwohl die Geschichte im italo-amerikanischen Milieu spielt, waren nur die Schauspieler Robert De Niro und Cesare Danova italienischer Herkunft. Zur Finanzierung von Hexenkessel schickte Scorsese das Drehbuch dem Produzenten Corman. Dieser war bereit das nötige Geld zu liefern. Jedoch forderte er, dass der Film nicht im italo-amerikanischen Milieu sondern im afro-amerikanischen Milieu spielen müsste. Scorsese neigte schon dazu das Angebot zu unterschreiben, als die Schauspielerin Verena Bloom ein Treffen mit dem potentiellen Investor Jonathan T. Taplin arrangierte. Dem Tourmanger der Musikgruppe The Band gefiel das Skript und brachte das nötige Budget auf. So konnte Scorsese den Film machen, den er wollte.
(omdb)
Hugh Jackman kämpft in Van Helsing gegen diverse Horrorfiguren, darunter Dracula und Frankensteins Monster.
In dem Sci-Fi-Film Moon 44 entbrennt ein intergalaktischer Kampf um Ressourcen.
Auf Erik, der Größeres in seinem Wikingerleben erreichen will, als nur zu plündern, wartet ein großes Abenteuer. Um das gestohlene Sonnenlicht zurückzuerobern, machen sich Erik und seine Mannen auf eine lange Reise. Doch Halfdan und seine düsteren Krieger setzten alles daran, die mutigen Wikinger zu stoppen. Unerschrocken und allen Angriffen trotzend, meistern der muntere Haufen seinen Weg bis an die Pforten Walhallas - dem Sitz der Götter!
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Im Kultklassiker Flashdance tanzt sich Jennifer Beals als Schweißerin Alex ins Vortanzen für eine Ballettschule und ins Herz von Michael Nouri.
Nach einem geplatzten Coup fasst der Boss einer Schieberbande das Ende seiner Karriere ins Auge. Sein letzter Job beschert ihm einen Koffer mit vier Millionen Kronen, die er unterschlägt. Doch statt des geplanten Fluchtziels Barcelona landet er mit seiner Bande in einem verfallenen Waldgasthof an der dänisch-deutschen Grenze. Eine Mischung aus Drama, Komödie und äußerst brutalem Thriller, die einigen Reiz aus den grotesken Drehbuchwendungen und der Kauzigkeit der Charaktere bezieht.
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Dune – Der Wüstenplanet ist die Verfilmung des gleichnamigen 1965 geschriebenen Kult-Science-Fiction-Epos von Frank Herbert durch den ebenfalls kultisch verehrten Regisseur David Lynch aus dem Jahre 1984.
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Mit Matrix Reloaded kam 2003 die fällige Fortsetzung von Keanu Reeves' Freiheitskampf der Menschen gegen die Maschinen und die Befreiung aus der künstlichen Computerwelt.
In Lost Highway werden Patricia Arquette und Bill Pullman von einem Phantom mit Videoaufzeichnungen bedroht.
In Per Anhalter durch die Galaxis muss sich Arthur Dent nach der Pulverisierung seines Planeten bewaffnet mit einem Handtuch und dem Reiseführer durchs All schlagen.
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Eigentlich sollte Horror-Legende George A. Romero, der das Zombiefilm-Genre mit Klassikern wie Die Nacht der lebenden Toten und Zombie - Dawn of the Dead maßgeblich geprägt hat, eine Adaption der Videospiel-Reihe Resident Evil drehen. Der Dokumentarfilm George A. Romero's Resident Evil beleuchtet anhand von alten und neue Interviews mit Romeros Wegbegleitern, warum das Filmprojekt am Ende gescheitert ist und was es für ein Höhepunkt in dem Werk Romeros hätte werden können. (SK)