Flibbo
In Anders Thomas Jensens Adams Äpfel trifft Neonazi Ulrich Thomsen bei der Resozialisierung in einer Kirche auf den eigenwilligen Pfarrer Mads Mikkelsen.
Während einer Zugfahrt entdeckt der notorische Schürzenjäger Marcello Snàporaz eine verführerische Frau im Nachbarabteil. Wie gebannt folgt er der Schönen und landet so in dem abgelegenen Hotel Miramare. Zu seinem Entsetzen tagt dort gerade ein Kongress entfesselter Feministinnen, für die Snàporaz ein gefundenes Fressen ist: Er wird verhöhnt und gedemütigt. Gefangen in dieser von Frauen dominierten Welt sieht er sich mit seinen sexuellen Phantasien, Vorurteilen und Ängsten konfrontiert. Ein Entkommen scheint unmöglich.
Gut sieben Jahre ließ man sich Zeit für den nächsten Versuch eines Neustarts von Superman. Bryan Singer gab den Regiestuhl weiter an Zack Snyder, der mit Man of Steel nun seine Version auf die Leinwand brachte.
Wohin würdest du gehen, wenn dir die ganze Welt offen stände? Emile Hirsch weiß, wohin der Weg führt: Into the Wild.
In einem der letzten Nürnberger Prozesse soll der amerikanische Richter Haywood (Spencer Tracy) über vier ranghohe Nazi-Jouristen urteilen. Drei von ihnen erklären sich für unschuldig. Der vierte, Ernst Janning (Burt Lancaster), schweigt. Sein Anwalt, der junge engagierte Hans Rolfe (Maximilian Schell) weckt Zweifel an der Schuld von Janning, der offenbar kein überzeugter Nazi war.
Maximilan Schell wurde für seine Darstellung in Urteil von Nürnberg (OT: Judgement at Nuremberg) mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.
Mike Enslin (John Cusack) hat zwei erfolgreiche Bücher über Hotels, in denen es angeblich spukt, veröffentlicht. Nach dem Tod seiner Tochter stürzt er sich noch kompromissloser in die Arbeit. Derzeit fasziniert ihn ein besonders mysteriöser Fall: Im Zimmer 1408 des New Yorker Dolphin Hotel sind unter seltsamen Umständen bereits 56 Gäste gestorben. Um der Wahrheit auf den Grund zu gehen, schlägt Mike alle Warnungen des Hotelmanagers (Samuel L. Jackson) in den Wind und übernachtet in Nr. 1408 – ein kafkaesker Alptraum beginnt.
versucht mit allen Mitteln, den Schriftsteller vom Gegenteil zu überzeugen. Der Manager argumentiert mit erschreckenden Zahlen: Allein während seiner Amtszeit gab es vier Tote in 1408. Zusammen mit den als natürliche Todesursachen geführten Fällen sind insgesamt 56 Menschen in dem Zimmer gestorben. Sie begingen Selbstmord oder erlitten Herzinfarkte, einige sind sogar ertrunken.
Clint Eastwood inszeniert mit Letters from Iwo Jima zum zweiten Mal die amerikanische Invasion auf der japanischen Pazifikinsel, diesmal allerdings aus Sicht der Japaner.
Der deutsche Arthouse-Vampir-Horrorfilm Nosferatu - Phantom der Nacht (1979) von Werner Herzog erzählt als Remake von Nosferatu, eine Symphonie des Grauens (1922) die Geschichte von Jonathan Harker (Bruno Ganz) und seiner jungen Frau Lucy (Isabelle Adjani), die in die Machenschaften des Grafen Dracula (Klaus Kinski) verwickelt werden. (ES)
Mit Avatar revolutionierte James Cameron das 3D-Kino. Auf dem Planeten Pandora soll Sam Worthington getarnt als Ureinwohner-Alien spionieren. Doch er verliebt sich in den vermeintlichen Feind.
Einst war Lazarus ein erfolgreicher Blues-Musiker. Jetzt ist er verbittert, pleite und steht vor den Trümmern seiner Ehe. Da tritt Rae in sein Leben. Halbnackt und fast zu Tode geprügelt findet er sie am Straßenrand. Der gottesfürchtige, ältere schwarze Mann nimmt das stadtbekannte Nymphchen auf, pflegt sie, will sie heilen. Von ihren Ängsten, ihren - vor allem auch seelischen - Verletzungen. Seine Methoden sind rau, ja unmenschlich. Doch niemand anderes kann die beiden geschundenen Seelen retten als sie selbst. Und so begeben sich Lazarus und Rae auf einen emotionalen Horrortrip, dessen letzte Ausfahrt entweder Erlösung oder ewige Verdammnis heißt.
Erfolg ist ihr einziges Ziel - für den großen Auftritt ist sie bereit, buchstäblich über Leichen zu gehen. Produzenten, Autoren, Schauspieler-Kollegen und sogar die Menschen, die sie lieben, sind nur hinderlicher Ballast auf dem Weg nach ganz vorn. Alle halten sie für das, wofür sie sich gerade ausgibt - nur einer nicht. Er allein erkennt die Machenschaften dieser gefährlichen Frau. Nur er allein weiß alles über Eva.
In Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis wird Simon Pegg als überperfekter Polizist in die Provinz strafversetzt. Dort erkennt er bald, dass das idyllische Dorf eine erschreckend hohe Rate tödlicher Unfälle hat.
Last Samurai-Regisseur Edward Zwick verfilmt mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle die Geschichte um einen Diamanten, für den manche über Leichen gehen würden.
In dem Thriller Hard Candy lässt sich die blutjunge Ellen Page auf ein Date mit einem älteren Mann ein.
In No Country for Old Men flieht Josh Brolin vor Javier Bardem, dem organisierten Verbrechen und der Polizei, weil er zwei Millionen Dollar an sich genommen hat.
In Die Simpsons – Der Film sorgt Homers Inkompetenz einmal mehr dafür, dass Springfield auf eine riesige Katastrophe zusteuert.
In dem US-amerikanischen Remake der französischen Vorlage, Dinner für Spinner, wird Steve Carell als Mäusedioramen-Präparator zur idealen Partybegleitung für Paul Rudd.
Sam Mendes zeigt uns mit Jarhead die Monotonie und das Grauen des Krieges am Beispiel von Sergeant Jamie Foxx, Scharfschütze Jake Gyllenhaal und seinen Kameraden.
Bill Murray geht in Broken Flowers von Jim Jarmusch vergangenen Liebschaften auf den Grund und sucht verzweifelt die Mutter seines Sohnes.
In George A. Romeros Zombiefilm Zombie - Dawn of the Dead von 1978 verschanzen sich vier Überlebende in einem Einkaufszentrum.
In Die Insel bricht Ewan McGregor mit Scarlett Johansson aus dem Gefängnis aus, um das Geheimnis hinter der ‘Insel’ zu lösen. Doch die Wahrheit ist grausamer, als sie ahnen konnten.
In drei Jahren Produktionszeit haben die Dokumentarfilmemacher Joe Berlinger und Bruce Sinofsky ihren Film "Metallica: Some Kind of Monster" fertig gestellt. Der Film ist ein tief greifender und schonungsloser Blick hinter die Kulissen der erfolgreichsten Heavy-Metal-Band aller Zeiten und deren Aufnahmen für das aktuelle Album "St. Anger" (veröffentlicht 2003, das erste, neue Studioalbum in fünf Jahren), die von weit reichenden, zwischenmenschlichen und kreativen Problemen geprägt waren.
Nicht jeder Held braucht Superkräfte – nur den Kopf eines futuristischen Erfinders und das Geld eines Multimilliardärs. Robert Downey Jr. gibt den Iron Man alias Tony Stark im ersten Teil der Comic-Verfilmung von Jon Favreau.
Fünf Freunde beschwören in einem abgelegenen Wald versehentlich eine Horde Dämonen herauf. Der Tanz der Teufel beginnt.