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Tief draußen im All betreibt Dr. Clayton Forrester auf einem gewaltigen Forschungsraumschiff den Weltuntergang, den er mittels schlechter Filme herbeizuführen gedenkt. Sein Versuchskaninchen, der gutmütige Mike Nelson, muss in einem eigens dafür geschaffenen Weltraumkino Tag für Tag die neuesten "Waffen" des "Mad Scientist" erproben. Doch Mike hat eine Überlebensstrategie entwickelt, die den Fortbestand der Menschheit sichert und Forrester schier verzweifeln lässt.
Josh Hartnett gerät in Lucky#Slevin unvermittelt zwischen alle Fronten, die verkörpert werden von Ben Kingsley, Morgan Freeman und Bruce Willis.
Der Maschinist Christian Bale schläft nicht mehr, ist abgemagert und hat Wahnvorstellungen, die ihm und seinem Umfeld Probleme machen.
In Shane Blacks Kiss Kiss Bang Bang nimmt Kleinganove Robert Downey Jr. Nachhilfe bei dem skrupellosen Privatdetektiv Val Kilmer.
Frank Millers und Robert Rodriguez’ Sin City zeigt das Bild der brutalen Stadt Basin City durch die Augen dreier verschiedener Personen, die sich alle in der Korruption verfangen.
In Quentin Tarantinos Kill Bill: Volume 2 setzt Uma Thurmann ihren Rachefeldzug fort und kümmert sich um drei weitere Kandidaten ihrer Todesliste.
In Jeunets Filmmärchen Die fabelhafte Welt der Amélie spielt Audrey Toutou die unschuldige, naive Pariserin Amélie, die mit ihrem Sinn für Gerechtigkeit Leute um sie herum glücklich macht.
In Quentin Tarantinos Rache-Epos Kill Bill: Volume 1 begibt sich Uma Thurman auf einen Rachefeldzug gegen ihr ehemaliges Attentatskommando Tödliche Viper.
Die Coen-Brüder schicken George Clooney, John Turturro und Tim Blake Nelson in O Brother, Where Art Thou? auf eine wahnwitzige Odyssee.
In Der Mondmann gibt Jim Carrey unter der Regie von Milos Forman eine mit dem Golden Globe prämierte Performance des berühmt-berüchtigten Komikers Andy Kaufman.
Legt euch lieber nicht mit ihnen an: Woody Harrelson und Juliette Lewis sind die Natural Born Killers.
In Lost Highway werden Patricia Arquette und Bill Pullman von einem Phantom mit Videoaufzeichnungen bedroht.
In seiner blutigen Hommage auf die Superhelden-Verehrung, Super (Shut up, Crime!), zeigt uns James Gunn, wie auch ein normaler Mensch in Gestalt von Rainn Wilson erfolgreich gegen die Ungerechtigkeiten des Alltags aufbegehren kann.
Im Weltall hört dich keiner schreien: Unter der Regie von Alfonso Cuarón sind im siebenfachen Oscargewinner Gravity George Clooney und Sandra Bullock nach einem fatalen Unfall auf sich allein gestellt.
Interstellar ist das erste Projekt von Christopher Nolan nach dem Abschluss der Dark-Knight-Trilogie und handelt von einer Gruppe von Wissenschaftlern, die die Reise durch ein Wurmloch wagen.
Boyhood verfolgt das Leben von Ellar Coltrane über einen Zeitraum von zwölf Jahren, von seinem sechsten Lebensjahr bis zum Ende seiner Schulzeit.
Was würde man eine Person fragen, die man seit Jahren kennt und befreundet ist, die behauptet nicht zu altern und seit 14000 Jahren auf der Erde lebt? Die seit Jahrtausenden immer weiter zieht, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Was muss eine solche Person alles wissen? Welche Dinge und Katastrophen hat sie miterlebt? Gibt es mehrere von ihnen? Kann sie sich verlieben?
In Shutter Island von Martin Scorsese soll Leonardo DiCaprio als FBI-Ermittler in einer Psychiatrie ermitteln. Dort stößt er nicht nur auf mysteriöse Zwischenfälle.
In der französischen Agentenkomödie OSS 117 – Der Spion, der sich liebte reist Jean Dujardin nach Kairo, um Ägypten Frieden zu bringen.
Als seine Tochter im Ausland entführt wird, greift Liam Neeson in 96 Hours selbst zur Waffe, um die 17-Jährige aus den Fängen von Menschenhändlern zu befreien.
In einem britischen Pub machen sich drei Freunde zwischen den Bieren Gedanken über die Probleme des Zeitreisens.
Wes Anderson beweist mit seinem Film Darjeeling Limited erneut Talent für skurrile Situationen und schickt Owen Wilson, Jason Schwartzman und Adrien Brody auf eine exotische Reise.
In Garden State kehrt der erfolglose und depressive Schauspieler Zach Braff zurück in seine Heimatstadt, um seine Mutter zu beerdigen. Erst als er auf Natalie Portman trifft, schöpft er neuen Lebensmut.
Adrien Brody wird in The Jacket als Kriegsveteran zum Testobjekt in einer psychiatrischen Anstalt, was sein Leben komplett verändert.