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In Lord of War versorgt Nicolas Cage als skupelloser Händler Krisengebiete mit Waffen – und Ethan Hawke will ihm als Interpol-Agent das Handwerk legen.
In der faschistischen Zukunft sind Gefühle illegal und nur Christian Bale wendet sich in Equilibrium gegen das System.
In Disneys Zeichentrick-Klassiker Pocahontas kämpft eine mutige und eigensinnige Häuptlingstochter für Liebe und Völkerverständigung.
Der Tod steht ihr gut ist eine rabenschwarze Komödie über den Wunsch der ewigen Jugend und Schönheit, die uns zeigt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.
Gene Hackman versucht in Wes Andersons Die Royal Tenenbaums die Liebe seiner verkorksten Wunderkinder zurückzugewinnen.
In der Komödie Hitch – Der Date Doktor spielt Will Smith einen Berater für schüchterne Männer wie Kevin James, die nicht wissen, wie sie ihre Traumfrauen ansprechen sollen
Ben Stiller muss als beschränktes Model lernen, dass es im Leben um mehr geht als wahnsinnig, wahnsinnig, wahnsinnig gut auszusehen.
Der Prinz aus Zamunda ist eine Komödie mit und von Eddie Murphy, in der er als afrikanischer Prinz nach Queens reist. Dabei ist er um keine Idee verlegen, seine zukünftige Braut aufzuspüren.
Im historischen Epos Gangs of New York will Leonardo DiCaprio seinen getöteten Vater rächen, indem er Bandenführer Daniel Day-Lewis zur Strecke bringt.
In Batmans Rückkehr schlüpft Michael Keaton erneut in das Fledermauskostüm und versucht Gotham vor Kriminalität und Chaos zu beschützten.
In Pretty Woman nimmt sich Richard Gere die freche Prostituierte Julia Roberts mit auf sein Hotelzimmer. Ein ungewöhnlicher Beginn für eine der berühmtesten Romanzen Hollywoods.
Spätestens seit Jurassic Park weiß der Zuschauer: Suchst du Schutz vor einem ausgewachsenen T-Rex, meide unbedingt das Klo.
Im ersten von drei Prequels wird die Vorgeschichte der ersten drei berühmten Star Wars-Filme von 1977 bis 1983 erzählt.
In der von Regisseur Wes Anderson und Owen Wilson geschriebenen Dramödie Rushmore gibt Jason Schwartzman sein Schauspiel-Debüt als Schüler in Liebes- und Lebensnöten.
In Der Hobbit: Eine unerwartete Reise führt uns Peter Jackson wieder nach Mittelerde. Auf dem Weg zum Einsamen Berg findet Bilbo Beutlin den Ring, den er später an Frodo weitergeben wird.
The Beach - inszeniert von Danny Boyle nach dem Kultroman von Alex Garland - führt Leonardo DiCaprio als Aussteiger und einige Gleichgesinnte in ein vermeintliches Paradies.
In Tom Tykwers Actionkomödie Lola Rennt bleiben Franka Potente nur 20 Minuten, um 100.000 Mark zu besorgen und diese quer durch Berlin zu ihrem Freund Moritz Bleibtreu zu bringen.
Jack Nicholson spielt im oscarprämierten Film Besser geht’s nicht ein Ekelpaket aller erster Güte.
In David Ayers Action-Thriller The Beekeeper spielt Jason Statham einen wehrhaften Imker, der sich mit all seinen ungewöhnlichen Fähigkeiten auf einen brutalen Rachefeldzug begibt.
In Luc Bessons Lucy wird Scarlett Johansson zum Drogentransport gezwungen. Als die Drogen dabei in ihren Stoffwechsel gelangen, entwickelt sie ungeahnte Superkräfte.
In John Dies at the End geraten Kids an eine Droge, welche das Tor in Raum und Zeit sowie in eine apokalyptische Zwischendimension öffnet.
In Anchorman 2: Die Legende kehrt zurück ist Will Ferrell endlich wieder als Ron Burgundy zu bestaunen.
In Bronson verkörpert Tom Hardy mit ganzer Physis den realen Verbrecher Charlie Bronson.
Nordirland, 1975: als Warnung an die katholische IRA, die für ein von Großbritannien unabhängiges Irland kämpft, erschießt das erst 17-jährige Mitglied der protestantischen UVF, Alistair Little, den nur wenige Jahre älteren Katholiken Jim Griffin. Dessen jüngerer Bruder Joe ist Zeuge des brutalen Mordes, bleibt aber von Alistair verschont. 33 Jahre später: Nach einer 12-jährigen Haftstrafe ist Alistair (Liam Neeson) mittlerweile ein gesellschaftlich angesehener Mann. Doch die Vergangenheit läßt ihn nicht los… Joe (James Nesbitt), der sich seit dem Mord an seinem Bruder als Opfer und von der Welt betrogen fühlt, geht es da nicht anders. Im Rahmen einer Fernsehsendung sollen beide Männer erstmals wieder aufeinander treffen, um sich auszusprechen und ein öffentliches Zeichen für die Friedensprozesse in Irland zu setzen. Doch Joe liegt nichts an einer Versöhnung mit Alistair, er will Rache nehmen.
Der Filmtitel Five Minutes of Heaven bezieht sich auf die glückseligen fünf Minuten, die Joes Ansicht nach unmittelbar nach dem Tod von Alistair einsetzen werden und ihn hoffentlich für alle Entbehrungen seines bisherigen Lebens entschädigen werden.
Der Beginn von Five Minutes of Heaven, sprich der Mord an Joe Griffins Bruder, basiert auf einer wahren Begebenheiten. Der Rest ist jedoch rein fiktiv. So haben sich Little und Griffin in der Realität seit dem Attentat nie wieder gesehen. Die Hauptdarsteller James Nesbitt und Liam Neeson haben sich jeweils vor bzw. nach den Dreharbeiten zu Five Minutes of Heaven mit den realen Personen hinter ihrer Rolle treffen können. Besonders Liam Neeson lag persönlich viel an dieser Rolle, denn der Schauspieler wuchs selbst in Nordirland auf und war unmittelbarer Zeuge des brutalen und blutigen Bürgerkriegs. Neeson ist überzeugt davon, dass ein Film wie Five Minutes of Heaven zur weiteren Stabilisierung des Friedens in seiner Heimat beitragen wird.
Five Minutes of Heaven hatte 2009 seine Premiere auf dem 25. Sundance Film Festival und wurde mit zwei Preisen ausgezeichnet (u.a. für die Regie von Oliver Hirschbiegel). Nachdem die britisch-irische Produktion zunächst im Fernsehen gezeigt und gefeiert wurde, kam Five Minutes of Heaven ein Jahr später auch in internationale Kinos. (JW)