acefromspace93
Im ersten von drei Prequels wird die Vorgeschichte der ersten drei berühmten Star Wars-Filme von 1977 bis 1983 erzählt.
In der Horror-Parodie Scary Movie nehmen Anna Farris und ihre Freunde die erfolgreichsten Horror-Filme der letzten Jahre aufs Korn.
Drei grundverschiedene Cops, die sich nicht ausstehen können, ermitteln in L.A. Confidential bei einem Massenmord. Dabei nehmen sie die Spur des Pornoring-Betreibers Pierce Patchett auf.
In der Nick Hornby-Verfilmung High Fidelity philosophiert Musik-Liebhaber John Cusack über Musik, die Liebe und warum all seine Beziehungen damit enden, dass er von seinen Freundinnen verlassen wird.
Die Kult-Komödie American Pie – Wie ein heißer Apfelkuchen zeigt uns neben der zweckentfremdeten Nutzung eines warmen, feuchten Apfelkuchens die (hauptsächlich sexuellen) Nöte einer Gruppe von Schülern.
In Being John Malkovich spielt der titelgebende Schauspieler sich selbst. Nur leider ist sein Bewusstsein offen für jeden, der im 7 ½. Stock eines Bürogebäudes eine bestimmte Tür öffnet.
In Stephen Spielbergs Kriegsdrama Der Soldat James Ryan müssen Tom Hanks und seine Soldaten auf der Suche nach einem Kameraden durch die Wirren der allierten Invasion in Frankreich.
Skandal im Weißen Haus: der Präsident der Vereinigten Staaten soll sich einer minderjährigen Schülerin sexuell genähert haben. Da die Wahlen in wenigen Tagen anstehenund die Öffentlichkeit und die Medien dem Skandal sowieso mehr Glauben schenken als der Unschuld ihres Staatsoberhauptes ist guter Rat teuer. Ein Spezialist für solche Fälle wird engagiert, der mit Hilfe eines Hollywood-Produzenten einen Krieg anzettelt, allerdings nicht im Irak oder sonstwo auf der Welt sondern lediglich in den Medien.
Im Thriller Auf der Flucht muss Harrison Ford seine Unschuld in einem Mordfall beweisen, während ihm Tommy Lee Jones als US-Marshall auf den Fersen ist.
Der New Yorker Taxifahrer Jerry Fletcher wird von Visionen geplagt, und ständig ahnt er anhand dieser Visionen irgendwo eine Verschwörung. Liegt dies nur an seinem Verfolgungswahn? Schließlich ist seine Wohnung durch fünf Schlösser gesichert, und selbst an seinen Kaffee kommt keiner ran, weil sowohl der Kühlschrank als auch die Kaffeedose selbst durch Vorhängeschlösser gesichert sind. Wie dem auch sei, nur wenige Leute zeigen überhaupt Interesse an Jerrys Ideen, denn die kleine "Zeitung", die er veröffentlicht, hat lediglich fünf Leser. Allerdings scheint in seiner neuesten Ausgabe etwas zu stehen, was recht nahe an der Wahrheit ist, denn er wird von geheimnisvollen Männern verfolgt und entführt. An einen Rollstuhl gekettet und mit von Klebstreifen geöffneten Augen wird Jerry nun dem Psychiater Dr. Jonas vorgesetzt, der herausfinden will, was Fletcher wirklich weiß. Obwohl dieser sich kaum bewegen kann und unter (Wahrheits-)Drogen steht, gelingt ihm die Flucht. Nun macht Jerry sich auf den Weg zu Alice Sutton, einer Mitarbeiterin des amerikanischen Justizministeriums. Auch sie wollte Jerrys Visionen bisher nie Glauben schenken, aber auch sie hat einige Zweifel am Wahrheitsgehalt des Systems seit ihr Vater ermordet wurde und sie an der offiziellen Version seiner Todesumstände zweifelt, und irgendwie spielt sie im Leben Jerrys eine viel größere Rolle als sie ahnt.
Arlington Road beginnt wie eine scharfsinnige Studie über paranoide Vorstadtbewohner. Michael Faraday (ein weinerlicher Jeff Bridges, der fast den ganzen Film über den Tränen nahe ist) ist ein College-Professor, der amerikanische Geschichtskurse über Terrorismus gibt. Seit seine Frau, eine FBI Agentin, bei einer vermasselten Razzia, die entfernt an die Waco-Tragödie erinnert, ums Leben kam, sind Verschwörungstheorien für Michael zur Besessenheit geworden. Nachdem er dem Nachbarsjungen das Leben rettete, freundet sich Faraday mit den Eltern des Jungen an, hält den Ehemann aber bald für einen Terroristen. In der ersten Hälfte des Films macht sich Faraday lächerlich mit dieser Vermutung: Er hat keine wirklichen Beweise und ist alles andere als ein beständiger Protagonist. Ungeachtet der Tatsache, dass übertriebene Paranoia der Regierung seiner Frau das Leben kostete, verhält sich Faraday ebenso paranoid. In der zweiten Hälfte verändert Regiesseur Mark Pellington die Gangart und die DInge entwickeln sich gänzlich anders als erwartet …
Arlington Road wartet mit einem erstaunlichen Ende auf, das wie ein Schlag in die Magengrube wirkt. Es ist ratsam oder vielleicht sogar erforderlich, den Film ein zweites Mal anzusehen, um den äußerst smart in Szene gesetzten Thriller in all seinen perfekt ausgearbeiteten Details zu erfassen.
In dem kultigen Heist-Krimi von Quentin Tarantino soll Stewardess Jackie Brown (Pam Grier) für einen Waffenhändler (Samuel L. Jackson) Bargeld schmuggeln – doch der einfache Plan ist komplizierter als gedacht.
Ein erfolgreicher Anwalt erhält die Chance seines Lebens, für eine New Yorker Kanzlei zu arbeiten. Er ahnt nicht, dass er Im Auftrag des Teufels unterwegs ist.
Mit Dragonheart bringt Robert Cohen eine berührende Feind- und Freundschaft eines Drachens und eines Ritters auf die Leinwand.
Als in Independence Day Aliens die Metropolen der Erde angreifen, müssen Bill Pullman, Jeff Goldblum und Will Smith handeln, um die Welt vor einer Katastrophe zu bewahren.
George Clooney und Quentin Tarantino müssen in From Dusk Till Dawn nicht nur vor den Cops flüchten, denn im Titty Twister geht es erst so richtig rund.
Der Netflix-Dokumentarfilm Anelka erstellt ein intimes Porträt des ehemaligen französischen Fußballers Nicolas Anelka, der seine Kindheit, seinen Glauben und seine schwierigen Erfahrungen mit französischen Trainern thematisiert. (MK)
In Guy Ritchies Action-Komödie The Gentlemen will sich Matthew McConaughey aus dem Drogengeschäft zurückziehen und stiftet damit jede Menge Unfrieden unter seinen Konkurrenten.
Im auf wahren Begebenheiten beruhenden Drama The Report wird Adam Driver die Aufgabe übertragen, die nach 9/11 verschärften Verhörpraktiken der CIA genauer unter die Lupe zu nehmen.
In der schwarzen Komödie Long Shot von Jonathan Levine versucht Seth Rogen als erfolgloser Polit-Journalist mit der politisch mächtigen Charlize Theron anzubandeln, die früher seine Babysitterin war.
In Once Upon a Time ... in Hollywood von Quentin Tarantino versuchen ein Schauspieler und sein Stunt-Double im Los Angeles 1969 ihr Glück - also zu jener Zeit, als Charles Manson dort mit seinen Morden für Aufsehen sorgt.
Johnny Depp spielt in The Professor einen Hochschullehrer, der nach einer unerwarteten Diagnose die Fesseln seines Dasein abwirft und ein neues Leben beginnen will.
In Denis Villeneuves Neuverfilmung von Frank Herberts Sci-Fi-Klassiker Dune muss sich Timothée Chalamet als junger Adelsspross auf dem Wüstenplaneten einer Welt voller Gefahren, Intrigen und Sandwürmer stellen.
Im psychologischen Thriller The Killing of a Sacred Deer holen sich Colin Farrell und Nicole Kidman einen immer unheimlicher werdenden Teenager ins Haus - mit katastrophalen Folgen.