C. Friedrich
In Mein Name ist Nobody freundet sich der junge Nichtsnutz Terence Hill mit seinem Idol, dem gealterten Revolverhelden Henry Fonda, an.
In Die Wutprobe liefern sich Jack Nicholson und Adam Sandler als Therapeut und zu Therapierender ein Duell der besonderen Art.
Für eine Handvoll Dollar von Sergio Leone aus dem Jahr 1964 ist einer der berühmtesten Italowestern und der erste Teil der sogenannten Dollar-Trilogie. Clint Eastwood spielt einen mysteriösen Fremden und einsamen Wolf namens Joe.
Um dem Knast zu entkommen, lässt sich der Kleinkriminelle Jack Nicholson lieber in eine Anstalt einweisen und kümmert sich um die dort herrschenden Regeln.
Sergio Leones berühmter Italowestern Für ein paar Dollar mehr ist der zweite Film seiner Dollar-Trilogie mit Clint Eastwood in der Hauptrolle. Diesmal ist Eastwood als Kopfgeldjäger Monco zu sehen.
Der Stadtneutoriker ist eine oscarprämierte romantische Komödie von Woody Allen, die eine komplizierte Beziehung thematisiert.
In seinem einzigen Abenteuer als James Bond jagt George Lazenby Im Geheimdienst Ihrer Majestät seinen Erzfeind und findet die Liebe seines Lebens.
In Steven Spielbergs Catch Me If You Can liefern sich Tom Hanks als FBI-Agent und Leonardo DiCaprio als gewitzter Betrüger ein klassisches Katz-und-Maus-Spiel über alle Kontinente.
In Kevin Costners Regiedebüt Der mit dem Wolf tanzt freundet sich ein Nordstaaten-Offizier mit dem Indianerstamm der Lakota an und wird langsam selbst einer von ihnen.
Clint Eastwood zückt in dem Spätwestern Erbarmungslos als Witwer William Munny den Revolver, um eine Prostituierte zu rächen.
Im Science-Fiction-Klassiker Blade Runner macht Harrison Ford im Jahr 2019 Jagd auf Replikanten. Die menschenähnlichen Androiden suchen auf der Erde nach ihrem Schöpfer. Um ihre eingebaute Sterblichkeit zu reparieren gehen sie über Leichen.
Mit Abenteuerhut und Peitsche macht sich Harrison Ford als Indiana Jones auf die Jagd nach der Bundeslade. Doch auch die Nazis sind auf der Suche nach dem magischen Artefakt.
Auggie betreibt einen Tabakladen in Brooklyn. Hier treffen sich die Bewohner dieses berühmt-berüchtigten Stadtteils, und hier laufen die Fäden ihrer Geschichten zusammen: Ein Schriftsteller, der nicht mehr schreiben kann, ein Jugendlicher, der ständig lügt, ein illegaler Deal mit kubanischen Zigarren, eine gheimnisvolle Tüte voller Dollars, ein Mann, der seine Frau versehentlich tötete…
Russell Price ist ein mit allen Wassern gewaschener Kriegsfotograf im revolutionären Nicaragua der späten 70er Jahre. Hin und her gerissen zwischen der Liebe zu der Reporterin Claire Stryder und der Freundschaft zu ihrem Ehemann Alex Grazier, gerät er auch politisch zwischen die Fronten. Im Krieg zwischen den nicaraguanischen Machthabern und den sandinistischen Rebellen wird er vor die Entscheidung gestellt, nicht mehr nur Fotos, sondern Politik zu machen und Partei zu ergreifen. Aber je mehr sein Objektiv an Objektivität verliert, desto größer wird die Gefahr für sein Leben. Russell gerät von beiden Seiten unter Feuer...
Es sieht schon traurig aus in Kingstonville. Die Bürger werden unterdrückt; der Lohn ihrer harten Arbeit muß bedingungslos dem korrupten Bürgermeister der Stadt mit Hilfe seiner pistolenschwingenden Männer abgeliefert werden. Cat ist mit solchen Machenschaften überhaupt nicht einverstanden – kann aber gegen die Übermacht an Fäusten, Pferden und Pistolen nichts ausrichten. Da erinnert er sich an seinen ehemals besten Freund aus stürmischen Tagen, Hutch, der sich inmitten der Berge eine ruhige Idylle geschaffen hat und eigentlich nichts mehr machen will, als angeln, essen und schlafen! Ihn und seine Fäuste für die gute Sache zu überzeugen, fällt nicht schwer und so reiten sie los, um auf ihre Art Recht und Ordnung in Kingstonville wieder herzustellen.
Von diesem Film gibt es eine Comedy-Fassung mit dem Titel “Zwei hau’n auf den Putz”, die sich eigentlich nur durch die Synchronisation von dieser Version unterscheidet.
Der Längste Tag ist nicht nur eine epische Darstellung der alliierten Landung in der Normandie, sondern auch ein Schaulaufen der größten amerikanischen und europäischen Filmstars der 1950er und 1960er.
Sofia Coppola lässt in Lost in Translation die einsamen Bill Murray und Scarlett Johansson in Tokio aufeinander treffen und begeisterte mit diesem melancholischen Seufzer von einem Film Millionen von Kinozuschauern.
Kleinste Tiere kommen ganz groß raus: Eine der erfolgreichsten Kino-Dokumentationen aller Zeiten! Vier Jahre streiften die Regisseure mit hoch differenzierten Makro-Objektiven durch eine französische Wiese und fanden eine faszinierende Welt jenseits der menschlichen Wahrnehmung. Als wäre der Betrachter selbst auf die Größe eines Mikroorganismus geschrumpft, erscheinen Grasflächen wie undurchdringliche Urwälder, Tautropfen so groß wie Ballons und lassen die Miniatur-Hauptdarsteller wie Kreaturen in einem Fantasy-Thriller wirken.
Utah, im Winter 1896. In dem verschneiten Dorf Snowhill verbreiten Kopfgeldjäger unter Führung des grausamen Loco Angst und Schrecken. Ohne Gnade verfolgen und töten sie die Männer des Dorfes, die durch pure Not in die Kriminalität getrieben wurden. Erst als der stumme Revolverheld Silence in den Ort kommt, scheint sich das Blatt zu wenden: Die Witwe eines ermordeten Dorfbewohners heuert ihn an, um Loco und dessen Schergen zu töten. Sie ahnt nicht, dass Loco einst auch die Eltern von Silence ermordete. Nach und nach schaltet Silence die Kopfgeldjäger aus - doch Loco hat bereits einen Plan geschmiedet, um den wortlosen Rächer aus dem Weg zu räumen.
Manche mögen’s heiß ist eine Komödie von Billy Wilder, mit Marilyn Monroe in der Hauptrolle.
Chinatown spielt im Los Angeles des Jahres 1937. Jack Nicholson ermittelt als Neo-Noir-Schnüffler im letzten Film, den Roman Polanski in den USA drehte.
In F.W. Murnaus Stummfilmklassiker Nosferatu treibt Max Schreck als Nosferatu (besser bekannt als Dracula) in Transsylvanien und Wismar sein Unwesen.
Der von Francis Ford Coppola unter wahnwitzigen Bedingungen gedrehte Apocalypse Now gilt als einer der größten Klassiker des Anti-Kriegs-Films und zeigt Martin Sheen in einem psychedelischen Vietnam-Albtraum.
Steinbock und Hammer-Gerd sitzen. Und zwar in der gleichen Zelle. Sie sind Freunde - in fast allen Lebenslagen. Während Rüdiger Steinbock von der mangelnden Damenwelt träumt, sucht Gerhard Hammerer das Besondere im Alltag. Ihr Gefängnisleben ist durchaus abwechslungsreich: Ein groß angelegtes Schubkarrenrennen will gewonnen sein, und bei der Zellenarbeit gilt es, putzige Männlein mit Pinsel und Farbe zu verschönen. Dr. Fazetti ist Deutschlands jüngster Strafvollzugsdirektor. Als guter Manager beweist er ein soziales und ökonomisches Gespür mit innovativen Ideen. Sein neuester Geniestreich: Frauen und ihr großes emotionales Potenzial sollen die Wiedereingliederung der Knastinsassen in die Gesellschaft erleichtern. Also wird eine Kampagne gestartet, um einige auserwählte Gastgeberinnen für einen einwöchigen Hafturlaub zu gewinnen. In seinem Altenheim findet Opa Steinbock eine passende Partie für Enkel Rüdiger: Emilia ist Pflegerin und alleinstehendes Mädel aus gutem Hause. Maren, quasi im Vorbeigehen an einer Bushaltestelle aufgegabelt, erweist sich als die ideale Partie für Hammer-Gerd. Nachdem sie Steinbocks Anmache eindeutig abgewiesen hat, trifft Hammer-Gerd den richtigen Ton. Die lispelnde Maren will vor allem eines: singen. Und Hammer-Gerd avanciert in kürzester Zeit zu ihrem Manager, beruflich - wie "herzlicherseits". Mit der ganzen Härte seiner Männlichkeit verliebt er sich in Maren und trägt am Ende die Konsequenzen.