Dergestalt
Im Prager Stadtpark findet ein Wächter den leblosen Körper des amerikanischen Journalisten Gregory Moore. Obwohl er ins Leichenschauhaus gebracht wird und die Ärzte ihn für tot halten, lebt Gregory noch und liegt im Wachkoma. Langsam erinnert er sich an die Umstände, unter denen er in diesen Zustand gelangt ist. Alles begann mit dem Verschwinden seiner Freundin.
Ein smarter Börsenspekulant, eine schöne Anwältin und ein exzentrisches Paar verfahren sich auf ihrem Weg zu einem Wochenend-Seminar. Nach einer Irrfahrt über verlassene Landstraßen erreichen sie ein unheimliches Kaff. Dort geraten sie in die Hände eines irren Sheriffs und eines bösartigen Richters.
Freitag der 13. stellt den zwölften Teil des Franchises um den Mörder mit der Eishockeymaske, Jason Vorhees, und zugleich das Reb(l)oot der Reihe dar.
Wenn es etwas auf diesem Planeten gibt, das der ultimativen Wahrheit entspricht, dann ist es die Tatsache, das Außerirdische schon längst unter uns sind! Dies glaubt zumindest Bjung-Gu und davon lässt er sich auch nicht abbringen, egal was alle anderen Menschen behaupten. Als er herausfindet, daß die Außerirdischen bei der nächsten Mondfinsternis die Erde endgültig erobern wollen, beschließt er kurzerhand, den Planeten zu retten. Um Kontakt mit den Invasoren zu bekommen, kidnappt er kurzerhand den Großindustriellen Kang, fest davon überzeugt, daß dieser despotische Menschenschinder ein Alien sein muß. Bjung-Gu hat noch exakt vier Stunden Zeit, den völlig schockierten Kang zu enttarnen. Aber wenn man die Welt retten will, darf man nicht zimperlich sein!
Jonathan Harker (John Van Eyssen) reist in seiner Eigenschaft als Vampirjäger nach Transsylvanien, um dem berühmtesten Blutsauger von allen, Graf Dracula (Christopher Lee), einen Pflock durch das Herz zu jagen. Doch dieser überrumpelt Harker und macht ihn zu seinesgleichen. Wenig später trifft Dr. van Helsing (Peter Cushing) ein, der sich Sorgen um den Verbleib seines Schützlinges Harkers macht. Eine Sorge, die durchaus berechtigt ist, van Helsing bleibt nur noch die Erlösung Harkers. Unterdessen ist Dracula in England angekommen, wo er sich zunächst an Lucy (Carol Marsh) und kurz darauf an Mina (Melissa Stribling) labt. Letztere wählt er dann auch als seine Braut und nimmt sie mit nach Transsylvanien. Van Helsing und Arthur Holmwood (Michael Gough) nehmen die Verfolgung auf, eine wilde Jagd mit unbekanntem Ausgang beginnt.
Die britischen Hammer Studios ließen sich ihre Version von Dracula gut 80.000 Pfund kosten und engagierten mit dem Regisseur Terence Fisher einen Mann, der es verstand, die Hauptdarsteller Christopher Lee und Peter Cushing ins rechte (gruselige) Licht zu rücken. Christopher Lee setzte dabei neue Maßstäbe, was das Aussehen des Vampirs anbelangte. So war er der erste Vampir, der seine Fangzähne zeigte. Doch die Zähne waren nur ein Grund, warum Dracula zu einem großen Erfolg und Christopher Lee weltbekannt wurde. Die Hammer Studios reagierten schnell und ließen Christopher Lee noch sieben weitere Male den Umhang umwerfen, auch Peter Cushing war mehrmals in seiner Paraderolle mit dabei.
Kurz bevor Dracula im Juni 1958 in England in die Kinos kam, feierte er im Mai seine Premiere in den USA, wo er mehr als 25 Millionen Dollar einspielte. Allerdings trug der Horrorfilm hier den erweiterten Titel The Horror of Dracula, um Irritationen des amerikanischen Publikums vorzubeugen. Diese dachten bei Dracula immer noch an den Film von 1931, in dem Bela Lugosi den Blutsauger Dracula verkörpert hatte und der Ende der 1950er Jahre ebenfalls noch im Kino gezeigt wurde. (GP)
Mit Horrorträumen reagiert der sechsjährige Tad auf die Schwierigkeiten seiner Eltern. Dabei waren Donna und Vic Trennton eigens von New York fortgezogen, um in einer Kleinstadt ein besseres Leben zu führen. Doch anstatt der erhofften Idylle stellen sich immer größere Probleme ein, bis eines Tages auch der Horror reale Gestalt annimmt: Cujo, der gutmütige Bernhardiner, verwandelt sich urplötzlich in eine blutrünstige Bestie.
In Wo ist Fred? gibt sich Til Schweiger als Rollstuhl-Fahrer aus, um eine Frau zu erobern.
Woody Allens Match Point erzählt die Geschichte eines Tennislehrers (Jonathan Rhys-Meyers), der in die Londoner High Society aufsteigt.
Der Ausflug einer Gruppe Schülerinnen endet in Picknick am Valentinstag von Peter Weir in mysteriösen Umständen, als plötzlich einige der Mädchen verschwinden.
Im Londoner Hyde Park wird die verstümmelte Leiche eines Mädchens gefunden. Der einzige Hinweis am Tatort ist eine grüne Stecknadel. Wie sich herausstellt handelt es sich dabei um das Erkennungszeichen einer Mädchenclique am benachbarten College. Dort gerät ein Lehrer namens Henry in schweren Tatverdacht, da er eine Liaison mit der Ermordeten hatte. Doch es soll nicht bei einem Mord bleiben, immer mehr Verstrickungen entstehen, und somit hat Kommissar Barth alle Hände voll zu tun.
Im schwedischen Erfolgsfilm Wie im Himmel kommt ein renommierter Dirigent in seine Provinzheimat zurück, um dort die Leitung des Dorfchores zu übernehmen.
In der Romanverfilmung Elementarteilchen müssen Christian Ulmen und Moritz Bleibtreu sich für oder gegen die Liebe entscheiden.
In Wanted wird der gelangweilte Normalo James McAvoy von Angelina Jolie aus dem Alltag gerissen und zum Auftragskiller trainiert.
Mit 300 schickt Zack Snyder die zahlenmäßig unterlegenen titelgebende 300 Spartaner in eine epische Schlacht gegen die anrückenden Perser.
Irene, angehende Hotelfachfrau, tritt ihre erste Arbeitsstelle in einem Hotel in den Österreichischen Alpen an. Trotz der eisigen Atmosphäre vor Ort lebt sie sich ein. Bis ihr bewusst wird, dass ihre Vorgängerin im Job spurlos verschwunden ist. Bei dem Versuch, mehr über den Vorfall zu erfahren, schlägt Irene Desinteresse und offene Feindschaft entgegen. Irgendwie scheint des Rätsels Lösung in den endlosen Wäldern rings um das Hotel verborgen zu sein. Irgendwann ist auch Irene überzeugt, dass sie einem ähnlichen Schicksal entkommen muss.
In Der letzte Kuss verzweifelt Zach Braff an der Verantwortung des Erwachsenwerdens und lässt sich von der lebensfrohen Rachel Bilson den Kopf verdrehen.
Josh Hartnett gerät in Lucky#Slevin unvermittelt zwischen alle Fronten, die verkörpert werden von Ben Kingsley, Morgan Freeman und Bruce Willis.
Amityville Horror – Eine wahre Geschichte ist das Remake eines Horrorfilms aus dem Jahre 1979 – nun mit Ryan Reynolds und Melissa George in den Hauptrollen als paranormal geplagtes Ehepaar.
In den Schuhen meiner Schwester von Curtis Hanson ist die Geschichte der Geschwister Cameron Diaz und Toni Collette, deren einzige Gemeinsamkeit die Liebe zu High Heels ist.
Milla Jovovich erwacht im zweiten Teil der Resident-Evil-Reihe im Krankenhaus und muss sich durch eine Stadt voller Zombies kämpfen.
Halle Berry wird in Gothika, dem Regiedebüt von Mathieu Kassovitz, von einer Kriminalpsychologin im Frauengefängnis, selbst zu einer Inhaftierten im Frauengefängnis. Doch wie konnte das geschehen?
In Darren Aronofskys The Fountain sucht Hugh Jackman nach der Quelle des Lebens, um auf drei verschiedenen Zeitebenen seine Frau Rachel Weisz retten zu können.
In Spiel mir das Lied vom Tod ist ein geheimnisvoller Mundharmonikaspieler auf der Suche nach einem Mörder, der ihn in seine eigene Vergangenheit führt.
In Lars von Triers Idioten brechen Nikolaj Lie Kaas und Jens Albinus zusammen mit einer Gruppe Außenseiter die Tabus der bürgerlichen Gesellschaft.