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In der animierten Komödie Sausage Party schicken die Macher von Das ist das Ende ein Würstchen aus dem Supermarkt auf eine Odyssee des menschlichen Lebensmittel-Konsums.
The Light Between Oceans ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von M.L. Stedman durch Derek Cianfrance über einen Leuchtturmwärter und seine Frau, die unverhofft an ein Kind kommen.
In dem Drama Demolition vom frankokanadischen Regisseur Jean-Marc Vallée beginnt Jake Gyllenhaal – vom Schicksal aus dem Alltagstrott geworfen – sein Leben von Grund auf neu aufzubauen.
In der blutigen Neuverfilmung von Shakespeares berühmtem Theaterstück schlüpfen Michael Fassbender und Marion Cotillard in die Rollen von Lord und Lady Macbeth.
Der Mad-Men-Star Jon Hamm spielt in Million Dollar Arm den Sportagenten J.B. Bernstein, der zu ungewöhnlichen Mitteln greift, um in Indien neue Baseball-Talente zu finden.
Luke und Owen Wilson spielen in dem Kurzfilm Bottle Rocket von Wes Anderson zwei Kleinganoven.
Im Bergsteiger-Drama Everest werden zwei Bergsteiger-Gruppen 1996 bei dem Erklimmen des welthöchsten Gipfels von einem lebensgefährlichen Schneesturm überrascht.
Bradley Cooper zieht in American Sniper als Scharfschütze Chris Kyle in den Irak-Krieg. Er wird zur Legende, doch der Krieg lässt ihn nicht los.
Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist die Verfilmung des Bestsellers The Fault In Our Stars von John Green aus dem Jahr 2012 mit Shailene Woodley in der Hauptrolle.
In Der Geschmack von Rost und Knochen findet Marion Cotillard nach einem schweren Unfall neuen Lebensmut im schroffen Muskelpaket Matthias Schoenaerts.
Paradies: Liebe ist der erste Teil der Paradies-Trilogie des österreichischen Regisseurs Ulrich Seidl. Laut Seidl handelt der Film von Ausgebeuteten, die Ausgebeutete ausbeuten.
In Stoker, dem US-Debüt des koreanischen Regisseurs Chan-wook Park, gerät Mia Wasikowska als Halbwaise zunehmend unter den Einfluss ihres charismatisch-diabolischen Onkels, dargestellt von Matthew Goode.
Der Name der Leute ist eine Komödie mit Sara Forestier und Jacques Gamblin über eine politische Aktivistin, die ihren ganzen Körper für ihre Anschauungen einsetzt.
In der romantischen Komödie Er steht einfach nicht auf Dich muss sich eine Gruppe von Freunden durch ihr Beziehungschaos kämpfen.
Becca (Nicole Kidman) und Howie Corbett (Aaron Eckhart) hatten alles, was man zum Glücklichsein braucht: eine funktionierende Ehe, ein liebevoll eingerichtetes Haus und ihren kleinen Sohn Danny. Doch ihr Leben gerät aus den Fugen, als ihr Sohn in einen tödlichen Autounfall verwickelt wird. Becca und Howie verarbeiten den Verlust ihres geliebten Kindes völlig unterschiedlich. Howie kann die Vergangenheit nicht loslassen und sucht Hilfe bei einer Gesprächsgruppe, in der er Gaby (Sandra Oh) kennenlernt. Während sich die beiden näher kommen, trifft Becca eines Tages zufällig auf Jason (Miles Teller), den Fahrer des Wagens, der Danny überfahren hat. Aus einem Impuls heraus folgt sie ihm und aus ihrem ersten Zusammentreffen werden regelmäßige Verabredungen, in denen Becca Trost findet. Bei ihren Versuchen, den Schicksalsschlag zu verarbeiten, driften Howie und Becca immer weiter auseinander und ihre Ehe droht unter der Last der Trauer um ihren Sohn zu zerbrechen.
Hintergrund & Infos zu Rabbit Hole
Für sein Regiedebut Hedwig and the Angry Inch, einer Musicalverfilmung, in der John Cameron Mitchell selbst die Hauptrolle spielt, wurde der Regisseur und Schauspieler auf dem Sundance Film Festival 2001 mit dem Regiepreis und dem Publikumspreis ausgezeichnet. Mit dem Drama Rabbit Hole lieferte Mitchell erst seine dritte und doch beeindruckende Regiearbeit ab. Die Dreharbeiten für Rabbit Hole waren bereits nach 28 Tagen beendet. Das Drama zeigt unaufgeregt und doch intensiv, wie Trauerarbeit innerhalb und außerhalb der Familie funktioniert. Nicole Kidman erhielt für ihre Darstellung einer mit ihrem Verlust überforderten Mutter 2011 eine Oscarnominierung als Beste Hauptdarstellerin und auch von Aaron Eckharts Performance zeigten sich die Kritikern beeindruckt. (JL)
Fabian arbeitet als Reklametexter für eine Zigarettenfirma und lebt ansonsten unbekümmert in den Tag hinein. Seine Nächte verbringt er gemeinsam mit seinem besten Freund Labude in Cafes, Clubs und Bars in Berlin. Er lernt die Studentin Cornelia kennen: Beide verlieben sich ineinander. Das Glück scheint perfekt. Um so größer die Ernüchterung, als Fabian unerwartet seine Arbeit verliert. Bisher hatte er die Arbeitslosen auf den Straßen von Berlin kaum wahrgenommen, jetzt zählte er selbst dazu. Cornelia bekommt ein großzügiges Angebot von einem Filmproduzenten. Sie verlässt ihn und macht Karriere. Labude dagegen, bei den Nazis als Linker verschrien, nimmt sich das Leben. Fabian verlässt Berlin und kehrt zu seiner Mutter in seine Heimatstadt zurück. Bei dem Versuch, ein Kind vor dem Ertrinken zu retten, taucht er - als Nichtschwimmer - buchstäblich unter.
In Ridley Scotts Ein gutes Jahr erbt Russell Crowe ein Weingut in Südfrankreich und wandelt sich vom Yuppie zum genussvollen Südländer.
Nach dem Ende des römischen Reichs sind die Stämme Englands mit Irland verfeindet. Einer ihrer Führer, Lord Marke, zieht mit seinem Adoptivsohn Tristan in die Schlacht, wird aber vernichtend geschlagen. Tristan wird verwundet und heimlich von der Tochter des irischen Königs, Isolde, gepflegt. Beide verlieben sich, bis Tristan schließlich zu seinem Herren zurückkehrt und Isolde als Teil eines Friedensvertrags mit selbigem vermählt wird.
Ramón (Javier Bardem) träumt sich ins Meer, spielt mit Wellen und bestaunt die Farben – wann immer ihn die Phantasie losziehen lässt. Denn das Meer hat ihm sein Leben geschenkt. Aber es hat es ihm auch wieder genommen. Vor 27 Jahren hatte er einen Unfall, als er in dieses Meer sprang – seither ist er querschnittsgelähmt, ist sein Körper gestorben. Nur den Kopf, die Augen, den Mund kann er bewegen. Und den Hals ein wenig drehen. Und seit 27 Jahren möchte er, dass auch sein Kopf sterben kann. Er fühlt sich zum Leben verdammt. Aber für den Tod würde er Hilfe brauchen – und die versagen ihm Staat und Kirche.
Für sie ist es die große Liebe: Angélique liebt den Herzchirurgen Loïc . Da dieser aber mit einer Anderen verheiratet ist und auch noch Vater wird, werden die Gefühle der jungen hübschen Kunststudentin auf eine harte Probe gestellt. Heimliche Treffen, einsame Nächte und tagelanges Warten sind offenbar alles, worauf Angélique hoffen darf so hat es den Anschein. Doch dann wendet sich das Blatt. Nach einer Fehlgeburt verlässt Loïcs Frau Mann und Haus, nichts steht der Verwirklichung von Angéliques Träumen nun mehr im Wege. Aber warum läuft in Loïcs bisher so wohlgeordnetem Leben plötzlich alles schief? Eine Patientin verklagt ihn des tätlichen Angriffs, mysteriöse Anrufe, anonyme Briefe und makabre Päckchen versetzen den Arzt in Angst und Schrecken. Und dann gibt es eine Tote: die liebestolle Patientin wird erschlagen aufgefunden.
Chihiros Reise ins Zauberland von Regisseur Hayao Miyazaki und Studio Ghibli ist einer der erfolgreichsten Anime-Filme aller Zeiten. Er handelt von der zehnjährigen Chihiro, die sich ohne ihre Eltern in einer gruseligen Fantasiewelt mit Göttern und Geistern zurechtfinden muss.
Um dem Mord an seiner Frau auf den Grund zu gehen, versucht Guy Pearce verzweifelt sich so weit zurückzuerinnern wie möglich. Nicht leicht, wenn man unter chronischem Gedächtnisverlust leidet.
Aladdin steigt in Disneys Live-Action-Adaption des eigenen Zeichentrick-Klassikers auf den fliegenden Teppich, um mit Hilfe eines Flaschengeistes das Herz von Prinzessin Jasmin zu erobern.
Mit Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen gehen die Abenteuer von Newt Scamander in die zweite Runde und lassen ihn zusammen mit Dumbledore den kriminellen Gellert Grindelwald jagen.