henrik.bruning
Noah (Jesse Metcalfe) kündigt seinen Job als Wahlkampfmanager in Boston für einen Traumjob in Washington. Seine Glücksträhne hat jedoch schnell ein Ende, als er erfährt, dass der Job doch nicht zustande kommt und seine Freundin – der er eigentlich einen Heiratsantrag machen wollte – ihn betrügt. Um den Ring zurückzubekommen, den er für die Verlobung in ein romantisches Bed & Breakfast hat schicken lassen, reist er nun alleine dort hin. Unerwarteter Weise fühlt er sich in dem kleinen Ort auf Cape Cod schnell zu Hause und stellt sich die Frage ob er sein Glück hier statt in der Großstadt finden kann…
Überlegt euch lieber zweimal, mit welchem Partyclown ihr euch anlegt! Denn es könnte sich um Stitches handeln. Und der versteht überhaupt keinen Spaß – und wenn, dann nur seinen.
George Clooney spielt The American, einen Auftragskiller und Meister seines Fachs: kühl, präzise und stets in Bewegung. Als ein Job in Schweden anders verläuft als geplant, teilt Jack, so der Name des Titelhelden, seinem Kontaktmann mit, dass sein nächster Auftrag auch sein letzter sein wird. Dieser führt in in ein abgelegenes italienisches Dorf in den Abruzzen. Dort freundet sich Jack entgegen seiner Gewohnheit mit dem örtlichen Pfarrer an (die italienische Bühnenlegende Paolo Bonacelli) und beginnt eine Affäre mit der Prostituierten Clara (Violante Placido). Doch je mehr Jack sich gegenüber seiner Umgebung öffnet, umso mehr läuft der effiziente Profi Gefahr, selbst zum Opfer zu werden.
The American basiert auf dem Roman “A Very Private Gentleman” von Martin Booth. Dort ist der Titelheld ein exzentrischer englischer Auftragsmörder, der als Tarnung vorgibt, Maler von Schmetterlingen zu sein. Die Nationalität wurde entsprechend der Besetzung mit Clooney in einen Amerikaner abgeändert und von der ursprünglichen Tarnung blieb nur ein Schmetterlingstattoo auf dem Rücken des Hauptdarstellers. Adaptiert wurde die Vorlage zu The American von Rowan Joffe. Der Sohn des bekannten Regisseurs Roland Joffé zeichnet auch für die inzwischen zweite Adaption von Grahams Greenes Brighton Rock verantwortlich, bei der er auch Regie führt. Hauptdarsteller und Charmeur par excellence George Clooney war auf dem Set von The American tatsächlich der einzige Amerikaner: Regisseur Anton Corbijn, der mit dem hochgelobten Control sein Spielfilmdebut gab, ist niederländischer Herkunft, während Clooney auf der Leinwand von einer bunten Mischung europäischer Charakterschauspieler umgeben wird. Musikalisch darf sogar ein bekannter Deutscher mitmischen: Kein geringerer als Herbert Grönemeyer steuert den Soundtrack zu The American bei. (KJ)
In Kindsköpfe kommen fünf alte Freunde (u.a. Adam Sandler, Kevin James und Chris Rock) zusammen, um anlässlich der Beerdigung ihres Trainers die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen.
In dem Thriller Auftrag Rache begibt sich Mel Gibson auf einen persönlichen Rachefeldzug, um das Verbrechen an Bojana Novakovic aufzuklären, die brutal ermordet wurde.
Angelina Jolie spielt in Salt unter der Regie von Philip Noyce (Die Stunde der Patrioten) eine Top-Agentin, die Opfer einer Verschwörung wird und nun versuchen muss, ihre Unschuld zu beweisen.
Piranha Alarm! Und diesmal attackieren sie ein 3D! 32 Jahre nachdem die kleinen Monster aus der Tiefe in Piranha zum ersten Mal auf unachtsam Badende losgelassen wurden, erhalten die hungrigen Fischchen in Piranha 3D einen ganz besonderen Leckerbissen serviert: Hunderte junger Amerikaner haben sich pünktlich zum Spring Break am Strand einer verschlafenen Kleinstadt am (fiktionalen) Lake Victoria versammelt, um ordentlich die Sau rauszulassen. Was die feierwütigen Massen nicht wissen: Eine besonders mörderische Spezies prähistorischer Piranhas wurde durch ein Erdbeben vom Grund des Sees befreit, wo sie seit Millionen von Jahren gefangen waren. Die kleinen Biester haben in dieser Zeit einen ganz furchtbaren Appetit entwickelt…
Für die künstlerische Leitung von Piranha 3D zeichnet Genrespezialist Alexandre Aja verantwortlich. Der französische Regisseur drehte unter anderem The Hills Have Eyes – Hügel der blutigen Augen. Mit Piranha 3D reiht er sich in eine durchaus illustre Riege großer Regisseure ein, die schon einmal in ihrer Karriere den Killer-Fischen Raum zur blutigen Entfaltung boten. So legte Joe Dante mit Piranha den Grundstein, auf den kein anderer als James Cameron mit seinem Regiedebut Piranha II – Fliegende Killer aufbaute. Aussagen des Titanic – Regisseurs zufolge, handelt es sich bei seinem Spielfilmdebut um den besten “fliegende-Piranha Film aller Zeiten”.
In der Zombie-Satire Shaun of the Dead wird die Welt von Zombies überrannt, während Simon Pegg und Nick Frost vor der Playstation sitzen und von alledem erst viel zu spät etwas mitbekommen.
Captain Karen Walden (Meg Ryan), Pilotin eines Kampfhubschraubers im Golfkrieg, soll post hum eine Ehrenmedallie verliehen bekommen. Doch durch widersprüchliche Zeugenaussagen werden Zweifel laut, ob sie das wirklich verdient hat. Lt. Colonel Serling (Denzel Washington) soll Licht ins Dunkel dieses Kapitels der Operation Desert Storm bringen…
Die Coen-Brüder schicken George Clooney, John Turturro und Tim Blake Nelson in O Brother, Where Art Thou? auf eine wahnwitzige Odyssee.
Indiana Jones und der Tempel des Todes von Steven Spielberg ist das zweite Abenteuer von Harrison Ford, der diesmal gegen einen indischen Kult kämpft.
Als sich Johnny Depp in Die neun Pforten auf die Suche nach einem verschwundenen Buch macht, ahnt er nicht, welche bösen Kräfte er heraufbeschwört.
Im Komödien-Klassiker Zurück in die Zukunft reist Michael J. Fox mithilfe einer Zeitmaschinen-Autos in die 1950er Jahre, und verhindert damit fast seine eigene Geburt.
Bruce Willis tritt in Stirb langsam 4.0 trotz fortgeschrittenem Alter Cyber-Terroristen in den Hintern, um einen landesweiten Hacker-Angriff zu verhindern.
Wie bereits drei Jahre zuvor geht der namenlose Mariachi mit seinem Gitarrenkoffer voller Waffen wieder um. Nein, es ist kein Zufall, daß die Story einem bekannt vorkommt, denn Desperado ist ein Remake von El Mariachi, dem ersten Film von Robert Rodriguez. Mit einem kleinen Unterschied: statt der 7000 Dollar, die er für den alten Film zur Verfügung hatte bekam er dieses Mal von der Produktionsfirma ein richtiges Budget mit dem er auch namhafte Schauspieler verpflichten konnte, zum Beispiel Antonio Banderas, Salma Hayek und Cheech Marin.
In The Hit List hat Cole Hauser einen schlechten Tag hinter sich, also gibt er Cuba Gooding Jr. eine Liste mit fünf Namen von Menschen, die er gerne tot sehen würde.
Was als leidenschaftliche Liebe beginnt, endet für Ryan Gosling und Michelle Williams in alltäglicher Monotonie.
In der Liebeskomödie Keinohrhasen von und mit Til Schweiger lernt dieser bei der Abarbeitung seiner Sozialstunden die Kindergärtnerin Anna kennen und lieben.
In dem Mysterythriller Number 23 von Joel Schumacher schlüpft der sonst so lustige Jim Carrey in die Rolle eines Mannes, der mithilfe eines Buches ein schreckliches Geheimnis lüftet.
In Tom Tykwers Politthriller und Bankenkrimi The International wollen Clive Owen und Naomi Watts eine der mächtigsten Banken der Welt zu Fall bringen.
In dem US-amerikanischen Remake der französischen Vorlage, Dinner für Spinner, wird Steve Carell als Mäusedioramen-Präparator zur idealen Partybegleitung für Paul Rudd.
Martin Scorsese liefert mit Aviator ein Staraufgebot und verfilmt das Leben des legendären Filmemachers und Flugzeugpioniers Howard Hughes mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle.
In Kevin allein in New York steigt Macaulay Culkin ins falsche Flugzeug uns muss Weihnachten allein in New York verbringen. Dort trifft er wieder auf die ‘nassen Banditen’.
In Rambo III spielt Sylvester Stallone ein drittes Mal den Vietnam-Veteranen John Rambo, der in geheimer Mission seinen ehemaligen Ausbilder in Afghanistan retten muss.