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Der Pate ist der erste Teil der Trilogie basierend auf den Büchern von Mario Puzo und brachte Marlon Brando als Titel gebendem Clan-Chef den Oscar ein.
Dragon Eye Morrison hat als Kind einen ungeheuerlichen elektrischen Schlag abbekommen: seither rennt er mit einer wahnwitzigen Wut durch die Gegend, kommuniziert telepathisch mit Reptilien und kann allein in den Klängen seiner E-Gitarre Frieden finden. Eines Tages steht eine neue Herausforderung auf dem Plan: "Thunderbolt Buddha", der als Kind vom Blitz getroffen wurde. Auf den Dächern Tokyos beginnt der Show-Down zweier Grosstadt-Krieger...
In dem Thriller The Hole von Nick Hamm entscheiden sich vier Teenager, die Party ihres Lebens in einem verlassenen Bunker zu feiern – mit dramatischen Folgen.
A Beautiful Mind behandelt die Lebensgeschichte des Mathematikers John Nash, der zu Lebzeiten unter Schizophrenie litt.
Kaum aus dem Gefängnis ausgebrochen, macht sich das Ganovenduo Joe und Terry wieder daran, eine Bank nach der anderen zu erleichtern und so gelangen sie schon bald zu beachtlicher Berühmtheit. Als das Duo bei einem der Überfälle eine Frau als Geisel nimmt, kommen die Turbulenzen erst richtig in Gang. Kate, frustrierte Ehefrau und absolut gelangweilt von ihrem alltäglichen Trott, lässt sich nämlich so leicht nicht mehr abschütteln.
Um dem Mord an seiner Frau auf den Grund zu gehen, versucht Guy Pearce verzweifelt sich so weit zurückzuerinnern wie möglich. Nicht leicht, wenn man unter chronischem Gedächtnisverlust leidet.
In dem Kultfilm The Rocky Horror Picture Shown finden Barry Bostwick und Susan Sarandon Unterschlupf in einem Schloss und platzen mitten in ein mysteriöses Experiment.
Ben Stiller muss als beschränktes Model lernen, dass es im Leben um mehr geht als wahnsinnig, wahnsinnig, wahnsinnig gut auszusehen.
In Hitchcocks Das Fenster zum Hof glaubt James Stewart beim Blick aus dem Fenster Zeuge eines Mordes zu werden.
In Austin Powers in Goldständer trifft der groovigste Geheimagent aller Zeiten nicht nur wieder auf Doktor Evil und den niederländischen Bösewicht Goldständer, sondern auch auf seinen Vater, der eine verdammte Ähnlichkeit mit Michael Caine hat.
In Quentin Tarantinos Rache-Epos Kill Bill: Volume 1 begibt sich Uma Thurman auf einen Rachefeldzug gegen ihr ehemaliges Attentatskommando Tödliche Viper.
Technisch wegweisend entführt Tron Jeff Bridges in eine digitale Computerwelt, die von einem totalitären Programm regiert wird.
In Mathieu Kassovitz’ Bestseller-Adaption Die purpurnen Flüsse muss Jean Reno als Inspektor Pierre Niémans in den Alpen einen mysteriösen Mordfall untersuchen.
Blow ist Koks und Koks ist der Stoff aus dem die Träume von George Jung (Johnny Depp) sind. Als sein Vater (Ray Liotta) – ein hart arbeitender Handwerker – pleite macht, wird George eines bewußt: Ehrliche Arbeit lohnt sich nicht.
Kaum erwachsen zieht George mit seinem Kumpel Tuna (Ethan Suplee) nach Kalifornien und beginnt sogleich einen regen Marihuana-Handel zu etablieren. Hier lernt er auch die attraktive Stewardess Barbara Buckley (Franka Potente) kennen, mit deren Hilfe sich sein Geschäft weiter vergrößert. Auf der Suche nach immer lukrativeren Geschäftsmodellen ändert er seine Einkaufspolitik und kauft direkt im Produktionsland Mexiko. Die erhöhten Mengen ziehen zwangsläufig eine erhöhte Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden nach sich, weshalb George irgendwann im Gefängnis landet. Aber auch die Inhaftierung entwickelt sich eher zur Geschäftsmöglichkeit, nämlich dann als er Diego Delgado (Jordi Mollà) kennenlernt, einen Zellengenossen mit Kontakten zum Medellin-Kartell. Von da an ist alles auf Blow: Seine Geschäfte, seine Freizeit und sogar sein Ehe- und Familienleben mit Mirtha (Penélope Cruz). Blow zeigt eine spannende, lustige, liebevolle und traurige Lebensgeschichte, die bestimmt ist vom Kampf um und gegen die mächtige Droge.
Das Biopic über George Jung stammt aus dem Jahr 2001. Tragischerweise starb der Regisseur und Produzent des Films – Ted Demme – kurze Zeit nach Vollendung des Films bei einer Herzattacke während eines Basketballspiels, mutmaßlich unter dem Einfluß von Kokain. Nach einer Buchvorlage von Bruce Porter zeichnet Blow die Entwicklung des amerikanischen Drogenmarktes nach – von der Blütezeit des Marihuanahandels Ende der sechziger Jahre bis zum Anfang der Achtziger, als Kokain zu der angesagten Partydroge wurde. Geschickt spielt der Film mit den modischen Veränderungen während dieser Zeiten und auch der sehr gelungene Soundtrack (z.B. mit Rolling Stones, Bob Dylan, Lynyrd Skynyrd oder Manfred Mann’s Earth Band) spiegelt die popkulturellen Einflüsse der jeweiligen Zeit wieder. Von der Kritik wurde Blow mit gemischten Reaktionen bedacht, was unter anderem der allzu starken Fokussierung des Plots auf George Jung (Johnny Depp) geschuldet ist. Dennoch können zwei Darstellerleistungen nicht unbeachtet bleiben: Cliff Curtis spielt den gewalttätigen, sadistischen, paranoiden, machtbesessenen und manchmal charmanten Pablo Escobar sehr überzeugend. Die zweite sehenswerte Performance in Blow liefert der Komiker Paul Reubens, der die verschiedenen Facetten des bisexuellen Ex-Marines, Friseurs und Kokaingroßdealers der ersten Stunde – Derek Foreal – detailreich verkörpert.
(cw)
Orson Welles Citizen Kane gilt für viele als Bester Film aller Zeiten und erzählt aus dem Leben des mysteriösen Millionärs Foster Kane und seiner Sehnsucht nach Rosebud.
Das Cinema Paradiso ist das einzige Kino in einem kleinen italienischen Dörfchen, wo Filmvorführer Alfredo den kleine Salvatore mit der Magie des Kinos verzaubert.
In Steven Spielbergs Catch Me If You Can liefern sich Tom Hanks als FBI-Agent und Leonardo DiCaprio als gewitzter Betrüger ein klassisches Katz-und-Maus-Spiel über alle Kontinente.
Das Experiment zeigt die wahre Geschichte eines verstörenden psychologischen Versuchs, der eine Versuchsgruppe wahllos in Häftlinge und deren Wärter aufteilte.
Um einen Serienkiller zu fassen, holt sich Jodie Foster in Das Schweigen der Lämmer Hilfe vom berüchtigten Hannibal Lecter.
In Der Blutige Pfad Gottes legen sich zwei irische Brüder mit der russischen Mafia an und begeben sich auf einen heiligen Rachefeldzug.
In Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, dem dritten und letzten Teil der Herr-der-Ringe-Saga, erreicht Frodo das Ende seiner Mission, während seine Freunde die letzte Schlacht zu schlagen haben.
In Der Herr der Ringe: Die zwei Türme, dem zweiten Teil der Trilogie, erhebt sich der Zauberer Saruman gegen die Bewohner von Mittelerde mit seiner Armee der Uruk-Hai.
Robert Zemeckis inszeniert mit Cast Away – Verschollen wohl die populärste moderne Robinsonade, in der Tom Hanks auf einer einsamen Insel strandet und alleine überleben muss – mit einem Volleyball namens Wilson.
Die Coen-Brüder schicken George Clooney, John Turturro und Tim Blake Nelson in O Brother, Where Art Thou? auf eine wahnwitzige Odyssee.