steve5
In der Mauerfall-Komödie Good Bye, Lenin! lässt Daniel Brühl aus Mutterliebe die DDR im heimischen Wohnzimmer weiter existieren.
Der von Francis Ford Coppola unter wahnwitzigen Bedingungen gedrehte Apocalypse Now gilt als einer der größten Klassiker des Anti-Kriegs-Films und zeigt Martin Sheen in einem psychedelischen Vietnam-Albtraum.
Orson Welles Citizen Kane gilt für viele als Bester Film aller Zeiten und erzählt aus dem Leben des mysteriösen Millionärs Foster Kane und seiner Sehnsucht nach Rosebud.
Harold and Maude erzählt von der Beziehung zwischen einem 18-jährigen Jungen und einer 80-jährigen Frau.
In Steven Spielbergs Catch Me If You Can liefern sich Tom Hanks als FBI-Agent und Leonardo DiCaprio als gewitzter Betrüger ein klassisches Katz-und-Maus-Spiel über alle Kontinente.
In dem Musik-Roadmovie geht der schüchterne, aber ehrgeizige William mit der Rockman Stillwater auf Tour und lernt einiges über das Leben, die Liebe – und die Musik.
In X-Men 2 ziehen die X-Men um Professor Charles Xavier in den Kampf gegen General Stryker, der alle Mutanten für immer beseitigen will. Um das zu erreichen. müssen sie sich mit ihrem Erzfeind Magneto zusammentun.
Clint Eastwood spielt in Dirty Harry mit der Magnum in der Hand den raubeinigen Cop Harry Callahan, der einen gefährlicher Killer schnappen muss.
"Ich seh’ dir in die Augen, Kleines!", sagt Humphrey Bogart zu Ingrid Bergman in Casablanca, dem wohl klassischsten aller Klassiker. Das Melodram gilt heute als eines der wichtigsten Werke der Filmgeschichte.
Im historischen Epos Gangs of New York will Leonardo DiCaprio seinen getöteten Vater rächen, indem er Bandenführer Daniel Day-Lewis zur Strecke bringt.
In Steven Soderbergs Remake von Oceans Eleven schart George Clooney zehn weitere Hollywoodstars um sich, um ein Casino in Las Vegas auszurauben.
Denzel Washington spielt in Gegen jede Regel (OT: Remember the Titans) den Football-Trainer Boone, der in den 70er Jahren als Trainer für eine Highschool-Mannschaft engagiert wird – in einer Zeit, in der die Integration schwarzer Jugendliche in amerikanische Schulen, an denen vorranig weiße Schüler unterrichtet werden, gerade erst begonnen hatte.
Zwei Jahre, bevor die Ghostbusters hätten eingreifen können, ließ Steven Spielberg als Geister-Regisseur den Poltergeist auf eine Familie los.
In Michael Bays The Rock - Fels der Entscheidung sollen Nicolas Cage und Sean Connery Ed Harris das Handwerk legen.
Nachdem der junge Chirurg Thomas den Tod eines verletzten Mädchens nicht verhindern konnte, weist er sich selbst in eine psychiatrische Klinik ein, wo er von nun an ohne der ständigen Verantwortung seines Berufes leben will. Sein ehemaliger Schulfreund Hermann, der mittlerweile Pfarrer ist, soll ihn im Auftrag von Thomas Eltern dazu bewegen, wieder in die normale Welt zurückzukehren.
In Batmans Rückkehr schlüpft Michael Keaton erneut in das Fledermauskostüm und versucht Gotham vor Kriminalität und Chaos zu beschützten.
In Terminator: Die Erlösung, dem vierten Teil des Terminator-Franchises, verlagert Regisseur McG das Szenario in die düstere Postapokalypse. Doch gewährt er auch Christian Bale und Sam Worthington die titelgebende Erlösung?
Thirteen Days, 13 Tage lang hielt die Welt im Oktober 1962 den Atem an. 13 Tage, an denen das Undenkbare – der Dritte Weltkrieg – zum Greifen nah schien.
Mit GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia zeigt Martin Scorsese den Aufstieg und Fall von Ray Liotta im Schatten des Mafiosi Robert De Niro.
Robert Zemeckis inszeniert mit Cast Away – Verschollen wohl die populärste moderne Robinsonade, in der Tom Hanks auf einer einsamen Insel strandet und alleine überleben muss – mit einem Volleyball namens Wilson.
In Jean-Jacques Annauds Kriegsdrama Duell - Enemy at the Gates spielen Jude Law und Ed Harris ein Katz-und-Maus-Spiel in der Schlacht von Stalingrad.
Die Coen-Brüder schicken George Clooney, John Turturro und Tim Blake Nelson in O Brother, Where Art Thou? auf eine wahnwitzige Odyssee.
In Oliver Stones Börsen-Thriller Wall Street versucht der ehrgeizige Bud Fox, an der Seite des skrupellosen Brokers Gordon Gekko reich zu werden. Doch seinem Mentor scheinen alle Mittel recht zu sein, um die eigenen Ziele zu verwirklichen.
Sandra Bullock spielt in 28 Tage die Reporterin Gwen Cummings, immer auf Achse und auf jeder Party anzutreffen. Als sie eines Tages betrunken Auto fährt und dabei erwischt wird, wird sie zu einem einmonatigen Aufenthalt in einer Rehaklinik. Dort lernt sie einige Charaktere kennen, die sie über ihr Leben nachdenken lassen …
Gwen (Sandra Bullock) ist eine erfolgreiche New Yorker Autorin und beliebtes Partygirl. Ihr Leben lebt sie auf der Überholspur. Die Achterbahnfahrt zwischen Clubs, Bars und Hangover teilt sie mit ihrem Freund Jasper (Dominic West). Für beide ist das Leben eine einzige Party. Rücksichtnahme auf andere ist hier nicht angesagt. Bis zu dem Tag, an dem Gwen sich bei der Hochzeit ihrer Schwester Lily (Elizabeth Perkins) mal wieder voll laufen lässt und im Suff reichlich daneben benimmt. Sie bemächtigt sie sich einer Limousine und rauscht damit in ein Vorstadthäuschen….
Von einem Gericht wird Sie zu 28 Tagen Zwangsaufenthalt in einer Klinik für Süchtige verurteilt.
Es wird ihr nicht erlaubt ihr Handy zu benutzen und sie soll an gemeinschafts Aktionen wie Sitzungen und Gesängen teilnehmen. Immer noch vor Ignoranz strotzend meint Sie alles besser zu Wissen und fällt in ihrem Drogenwahn aus dem Fenster. Der Leiter der Klinik stellt sie vor die Wahl: mitmachen oder Knast…