stuforcedyou - Kommentare
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Alle Kommentare von stuforcedyou
„No Way Home“ ist kein Film über Spider-Man, sondern über Peter Parker. Ein überraschend emotionaler, kompetent umgesetzter und durchaus vergnüglicher Blockbuster, der heroische Tragik mit Spektakel und verspielter Leichtigkeit verbindet.
Bin aus dem Kino gegangen und habe Danke gesagt. Schöner, berührender, gütiger und berauschender kann Kino kaum sein.
„Don‘t Look Up“ ist einer dieser Filme, die einem vorgaukeln, man wäre ein besserer Mensch, wenn man sie gesehen hat. Ob dem so ist, sei dahin gestellt. Die Netflix-Produktion erweist sich als mit brummender Wucht vorgetragene Satire. Aufgeplustert und teils zu massig in der Inszenierung und Erzählung, aber mit spielfreudigen Stars gesegnet.
Onkel Reiner war mit Tante Claudi in Bella Italia. Mit einer Reisegruppe waren sie ein langes Wochenende dort. Mitgebracht haben sie Sonnenbrand, Heizdecken (sie wollten nix kaufen, aber der Verkäufer war einfach so nett) und das Gefühl Italien nicht nur zu kennen, sondern auch zu verstehen. Claudi und Reiner kaufen an der Fleischtheke jetzt nur noch "Pro-Schuto" und das Feierabendbier weicht immer öfters Vino (natürlich der gute mit dem Plastikkorken). Onkel Reiner und Tante Claudi sind „House of Gucci“. Das Bild, welches der Film von Italien zeichnet, ist genauso wie sich Reiner und Claudi Italien vorstellen, nach dem sie 2 ½ Tage dort waren. Hier Vespa, da Espresso, dort drüben eine Löffel Gelato (nicht so viel, Claudi hat ja Diabetes). Die True-Crime-Schmonzette zelebriert dieses Bild, allerdings ist das bei weitem nicht die größte Exaltiertheit die dargeboten wird.
Auftritt: Die Besetzung. Wo soll ich da anfangen? Okay, auch wenn er nur eine Nebenrolle hat, aber ich muss es loswerden. Ich bin eigentlich kein Fan von Jared Leto. Aber seine Leistung in „House of Gucci“ war so speziell, affektiert, vergnüglich und unbeschreiblich (zumindest für mich), dass ich ihm jetzt durchaus wünsche, dass sein Raumschiff ihn endlich wiederfindet und nach Hause bringt. Al Pacino ist derweil Al Pacino. Nicht der aus „The Irishman“ mehr der aus „Jack & Jill“. Nicht verkehrt und überaus einprägsam, aber halt auch nicht so richtig geil. Wer noch? Ach ja, Jeremy Irons. Der sieht mehr Tod als lebendig aus. Passt. Er spielt wahrscheinlich auch echt gut, aber das Drehbuch besteht halt aus 150 Seiten Telenovela (es gibt sogar eine verrückte Katzenlady). Kommen wir zu den zwei Hauptstars:
Lady Gaga. Nun, ich bin kein Fan ihrer Musik. Als Darstellerin ist sie mir erst mit „A Star is Born“ aufgefallen und das auch nur, weil sie so gespielt hat, als hinge ihre Oscar-Nominierung davon ab. Tat es wohl auch. Das tut sie hier erneut. Aber bei „House of Gucci“ passt es recht gut, dass sie nach jeder größeren Szenen das Gefühl evoziert, sie würde gleich vier Schritte aus den Kulissen hervor ins Rampenlicht treten, eine Trophäe annehmen, um dann Mutter, Vater, Gott und der Academy zu danken. Gut gemacht, würde ich sagen.
Die ärmste Sau im Film ist Adam Driver. Er hat ja vor „House of Gucci“ bereits bei „The Last Duel“ (sehr gut, gibts auf Disney+) mit Ridley Scott zusammengearbeitet. Ich weiß nicht, ob Driver dem alten Regie-Haudegen da etwas Gemeines angetan hat, aber ich finde es nicht sehr nett von Scott, dass er anscheinend jedem Besetzungsmitglied gesagt hat, was für eine überhöhte Drama-Travestie das wird, nur nicht Driver. Der spielt so dezent, dass er in vielen Momenten regelrecht von seinen Kollegen im Over-the-Top-Modus verschlungen wird. Aber auch hier muss ich sagen: Dat passt so.
„House of Gucci“ ist ein Drama mit der Wertigkeit von Primark, aber genau das macht den Reiz des Filmes aus. Es ist ein zu überheblicher, zu theatralischer, zu breitärschiger und zu großen Teilen auch zu selbstsicherer Versuch aus einer Tragödie eine boulevardeske Kriminalposse zu machen. Hab ich gemocht. Nicht sehr, aber ein bisschen. Onkel Reiner und Tante Claudi sind hingegen große Fans. Liegt vermutlich auch an den Songs. Musikalisch wird im Film das aufgefahren, was Reiner gerne im Partykeller auflegt. Sogar was von Pavarotti ist jetzt dabei. Ehrensache, wer Bella Italia kennt wird‘s verstehen.
Halle Berrys Regiedebüt ist ein schablonenhaftes Kampfsportdrama. Souverän inszeniert und gespielt, aber mit einem Drehbuch gestraft, dass so viele Klischees in die Geschichte pumpt, dass die Grenze zwischen ‚glaubwürdig berührend‘ und ‚überzeichnet theatralisch‘ mehr als einmal unschön durchbrochen wird.
Ganz klar: „Welcome to Raccoon City“ ist erzählerisch unrund, leidet an mangelhaften Figuren, besitzt keine wirkliche Finesse und hat eine Ausstrahlung irgendwo zwischen vergilbtem Pseudo-Schmuddel und halbstarker Überheblichkeit. Kein guter Film! Aber eine durchaus urig-launige und getreue Umsetzung der ersten beiden „Resident Evil“-Spiele.
Statt Zukunfts- und Technikangst bietet "Finch" eine rührende Abhandlung zum Thema Menschlichkeit. Sonderlich komplex ist die Ausführung nicht. Muss sie aber auch gar nicht sein. Denn wer die Titelfigur mitsamt Hund und Roboter nicht nur in sein Herz, sondern auch in seine Gedanken lässt, wird mehr bekommen, als nur zwei Stunden nette Unterhaltung.
"Red Notice" ist 200 Millionen US-Dollar teure Redundanz im Hochglanzformat. Dazu wurden noch drei Top-Stars angeflanscht, die sich auf Autopilot durch den Netflix-Blockbuster manövrieren. Ein Film dessen Berechenbarkeit vor und hinter der Kamera eigentlich wütend machen müsste, aber dafür ist er dann auch wieder viel zu egal und zu vergessenswert. "Red Notice" ist das spektakuläre Äquivalent zur Kaminfeuer-DVD – nur ohne das Knistern.
Ein Möchtegern-Heist-Movie, das weder seine zwei Stunden Laufzeit noch irgendeine Form von Hype wert ist. Inszenatorisch blass, stilistisch reizlos sowie unentschlossen und narrativ kläglich.
Auch wenn der Horror im späteren Verlauf des atmosphärisch durchgängig exzellenten Films etwas zu gedrungen und stumpf ausgefallen ist, so erfüllt er dennoch seinen Zweck. Regisseur Scott Cooper bleibt selbst im Genre seinem Kernthema treu. Genau wie in "Crazy Heart" oder "Feinde - Hostiles" geht es ihm um die Menschen, für die anscheinend kein Platz mehr in der Welt existiert. Das ist ein größerer Schrecken, als es mythische Bestien je sein werden.
Es geht um Beziehungen und Trennungen in diesem Sequel, das immer dann punkten kann, wenn Tom Hardy regelrecht losgelöst drauf losspielen darf und sich nicht darum kümmern muss, in die Heldenschablone zu passen. Abseits davon bietet "Let There Be Carnage" aber nichts, was länger als ein paar Augenblicke von Interesse ist. Ein enttäuschender Film, der aber zumindest das Potenzial einer "Odd Couple"-Serie mit Hardy und seinem Symbionten als Hirngespinst aufblühen lässt.
Die Auswirkungen des Bösen und der eigenen Machtlosigkeit sind spannende Themen, die "Halloween Kills" mit sich bringt. Viel gemacht wird daraus aber nicht. Stattdessen sticht, schneidet und sägt sich Michael Myers weiter fröhlich durch die Kleinstadt Haddonfield und hinterlässt mehr Opfer und Leid, als das Sequel überzeugende Ideen abseits typischer Genre-Gefilde hat. Wer nicht mehr will und erwartet, als eine Schlachtplatte, bekommt hier das Rundum-Sorglos-Paket.
15 Tableaus, 14 Schnitte und dennoch ist "Nö" dynamischer, künstlerischer, verspielter, unterhaltsamer und erinnerungswürdiger als das meiste, was das deutsche Kino zuletzt mit dem Stempel ‚Beziehungsfilm‘ herausbrachte. "Nö" ist empfehlenswert für alle die, die wieder einen Puls beim deutschen Film spuren wollen – und bei Fans von Roy Andersson.
Für die cinephile Blase ist ja schon seit St. Barbara-Tag 1894 klar, dass Denis Villeneuves DUNE nur eines seien kann: großartig. Ein Messias von Film. Der geilste Motherfucker in der Siedlung. Unter uns: DUNE 2021 hat viele kleinere und größere Makel. Damit meine ich nicht, dass viele der Stars nicht länger als drei Minuten zu sehen sind (mal ehrlich, was habt ihr erwartet?), oder das unser Hansi wieder mit seinem Score durch die Handlung wummert und brummt, als wäre sein bevorzugtes Instrument ein Schlagbohrer. Viel mehr störte mich, dass Emotionen selten richtig greifbar waren.
Es wird in DUNE viel gelitten, Shakespeare hätte seine Freude daran, aber wenn dann zur Darstellung auch noch Worte kommen, wirken die Dialoge manchmal seltsam hölzern oder auch administrativ. Ein „Ich liebe dich“ klingt in DUNE schonmal so: „Bitte vergewissern Sie sich, dass Sie bei Anlage B auch die Abschnitt E – Q fristgerecht einreichen“. Dazu tut es DUNE auch nicht unbedingt gut, dass Denis Villeuneuve zu ehrfürchtig gegenüber der Vorlage ist. Seine Treue zum Stoff trägt der Film fast schon emblematisch vor sich her. Ganz ehrlich, ich kann viele der aktuellen Kritiken verstehen, die DUNE nur 'mittelmäßig' oder 'ganz gut' bewerten. Klar, er war nicht fehlerfrei, aber wer oder was ist das schon (Mütter und Fury Road natürlich ausgeschlossen).
Zeit für Tacheles: Dank DUNE war ich heute 150 Minuten in einer fremden Welt. Ich wurde von diesem Film regelrecht aufgesogen. Technisch und künstlerisch ist DUNE nicht mehr und nicht weniger als ein Brett. Diese Bilder (Greig Fraser, du geile Sau), der Score (Hansi, wir werden einfach keine Freunde, aber hier haste echt gut abgeliefert), das Setting, der Schnitt, das Pacing und natürlich diese reichhaltige Geschichte. Sollen andere nach der ersten Sichtung darüber spekulieren / philosophieren, ob es in DUNE jetzt eigentlich um Vietnamkrieg, Afghanistan, Genozid an den Naturvölkern, Kapitalismuskritik oder einfach nur um Pro-Schnabeltier geht. Ich war mit meinem Mini-Hirn während der Sichtung woanders, nämlich auf Arrakis.
Meine Empfehlung: Informiert euch, ob DUNE bei euch im größten Kinosaal läuft, der möglich ist und geht rein. Am besten schnell, bevor er nur wieder im kleinen Saal gezeigt wird.
DUNE ist so imposant, episch, kolossal und bedingungslos majestätisch, dass dieser Film nur im Kino richtig funktioniert. Fickt eure Heimkinos, Beamer und Soundanlagen. Wer DUNE nur daheim (HBO Max? Bullshit!) sieht, hat ihn nicht erlebt. Basta.
Dieser Film ist nicht fehlerfrei und ganz bestimmt, werden einige den 12€ Eintrittsgeld hinterhertrauern, aber ganz ehrlich, mit solch einem Gefühl der Begeisterung bin ich schon sehr, sehr lange nicht mehr aus der Dunkelheit des Kinos gekommen. Liebe für DUNE, Liebe fürs Kino. Ich weiß, das klingt jetzt bestimmt sehr stilwidrig, aber als ich heute aus dem Kino kam und vor mir eine Kollegin auf den Film schimpfte (ihr gutes Recht und wie gesagt, bietet DUNE auch genügend Gründe dafür) spukte mir mein Lieblingssatz aus BLADE RUNNER 2049 im Kopf herum. Ein kurzer Satz, den Dave Bautista zu Beginn des Sequels sagt: „You've never seen a miracle“. DUNE war heute mein Kinowunder. Dieser Text ist leider länger geworden, als gedacht … aber fuck it, hier alles nochmal in Kürze: DUNE = Super, sehr sogar.
Über den Wolken muss das Blutbad wohl grenzenlos sein? Nicht so ganz. Zwar bietet "Blood Red Sky" effektive und starke Genre-Unterhaltung, die ist allerdings durchsetzt mit erzählerischen Ballast, welches die Maschine immer wieder in die Tiefe reißt. Da wird dann doch mehr Tomaten- als Lebenssaft verschüttet.
Scheinheilig werden die Looney Tunes vor die Kamera gezerrt, um ihre Rückkehr zu feiern. Eigentlich sind sie aber ziemlich egal. Hier geht es einzig darum Content im Sekundentakt abzufeuern. Immer mehr und immer weiter. Das ist exzessiv, anstrengend, nervig, dumm. Ein Film für alle die, die glauben Content und Inhalt sind dasselbe.
Durch die geringwertige Dramaturgie leidet „Fast & Furious 9“ erheblich an Kolbenfresser. Es rächt sich mittlerweile zunehmend, dass die Reihe so exorbitant durch Nichtigkeiten aufgedunsen ist, dass sie nur noch in wenige Parklücken passt. Wenn Regisseur Justin Lin es aber krachen lässt, dann ordentlich, mit Schmackes und mit voller Freude an der Missbilligung der Naturgesetze. Trotz allem kann auch die neunte Lackschicht nicht mehr wirklich verschleiern, dass die Reihe in einer Sackgasse liegen geblieben ist.
Ein Killer-Elmo geht um in diesem im Grunde charmanten Genre-Flic, das wie viele ähnlich gelagerte Produktionen aber ein ganz großes Problem hat: Die Grundidee reicht einfach nicht aus für einen ganzen Film und der Spaßfaktor am blutig mordenden Kuscheltier wird von Szene zu Szene auch immer weniger. Am besten funktioniert "Benny Loves You" daher komprimiert und kompakt. Besser gesagt: Der Trailer reicht aus.
Tonal ungeordneter Blockbuster, der sich weitestgehend viel zu ernst nimmt und Hauptdarsteller Chris Pratt in eine Heldenrolle stopft, die dieser nicht vermag überzeugend auszufüllen. Eine weitere Alien-Invasion aus Hollywood für den Ablageschrank.
Für Kinder dürfte "Catweazle" gewiss ein angenehmer Zeitvertreib im Kino sein. Erwachsene verpassen hingegen nichts, wenn sie dem Fantasy-Ulk fern bleiben - auch wenn sie Fans der Vorlage sein sollten.
[...] Egal ob die zwei Titanen nun aufeinander eindreschen, oder Bilder aus fremden Welten projiziert werden, Godzilla vs. Kong gehört ins Kino und zelebriert die Stärken des Filmtheaters eindrucksvoll und mit Begeisterung an Größe und Ausschweifung. Nach einer fast einjährigen Abstinenz vom Kino ist das Spektakel ein guter Start in eine (hoffentlich) Kinoreiche Zeit. [...]
Tricktechnisch erstklassiges Monstergekloppe, welches sich anscheinend der Fehler seines Vorgängers bewusst war und versucht sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. So richtig gelungen ist das aber nur bedingt. Noch immer stören uninteressante Figuren und jede Menge expositioneller Ballast die einfachen Freuden an der gigantomanischen Zerstörungsorgie. Wenn Regisseur Adam Wingard aber beide Ungetüme aufeinanderprallen lässt, dann belohnt er unsere Wartezeit zumindest äußert zufriedenstellend und hat sogar noch ein paar künstlerische Asse im Ärmel.
Mehr Action, aber auch mehr Stille als sein Vorgänger bietet "A Quiet Place 2". Dafür fehlt der Handlung aber die konzentrierte wie reduzierte Herangehensweise des ersten Teils. Nach und nach zerfasert das Sequel und verliert sich zwischen guten Einzelmomenten und halbgaren Erweiterungen der von Monstern überrannten Welt.
Audiovisuell geglückt und großartig besetzt ist "Cruella". Doch seine üppige und viel zu ausladende Erzählung steht dem Film gehörig im Weg. Es ist so, als ob man einem wunderschönen Top-Model dabei zu sieht, wie es schick gekleidet über einen perfekt ausgeleuchteten Laufsteg spaziert, sich dabei aber so bewegt, als hätte es einen Klumpfuß und Holzschuhe an.
Eine genussvolle Tragikomödie rund um (männliche) Lebenskrisen und ein weiterer Beweis dafür, dass Regisseur Thomas Vinterberg und Darsteller Mads Mikkelsen immer dann am besten sind, wenn sie in ihrer dänischen Heimat arbeiten.
Miese Testscreenings, Nachdrehs, Studioübernahme, Verschiebungen, Verkauf an Netflix. Sein wir ehrlich, die Geschichte hin zum Release von "The Woman in the Window" ist interessanter und spannender, als der eigentliche Film. Doch die Erwartungen, dass uns hier ein süffisanter Fehlschlag erwartet, erfüllen sich nicht. Der starbesetzte Thriller funktioniert insgesamt, trotz teils großen Sandkörnern im Getriebe, recht gut. Sieht schick aus, ist kurzweilig, hat ein paar nette Einfälle und lässt sich wohl am besten kategorisieren unter "Kann man mal gucken".