Binturong
In der Fortsetzung von Taxi, Taxi Taxi, darf das gelbe Fortbewegungsmittel wieder fröhlich für rasante Verfolgungsjagden zweckentfremdet werden.
Conner Macleod - der Highlander - ist nicht seiner Bestimmung gefolgt und auf den Planeten Zeist zurückgekehrt. Er hat mit seiner Kraft einen künstlichen Schutzpanzer um die Erde erbaut, der die Menschheit vor den tödlichen Strahlen der Sonne schützt, denn die natürliche Ozonschicht ist durch Umwelteinflüsse zerstört. Im Jahr 2024 macht Louise Marcus eine folgenschwere Entdeckung: Die Ozonschicht hat sich inzwischen regeneriert. Blake, der Chef der Schutzschild-Betreiberfirma, hält diese Erkenntnis aber geheim, um weiter die Menschheit unter seiner Kontrolle zu halten. Mit Hilfe seines alten Freundes Juan Villa-Lobos Ramirez will Macleod Blake das Handwerk legen. Doch da taucht Katana, der Erzfeind des Highlanders auf, und fordert ihn zum letzten, entscheidenden Kampf...
In Star Trek - Der Film, dem ersten Kinofilm aus dem von Gene Roddenberry kreierten Universum, verschlägt es William Shatner als Captain Kirk und Leonard Nimoy als Mr. Spock in die unendlichen Weiten des Weltraums.
In Basic Instinct muss Michael Douglas den Tod eines Rockstars aufklären. Dabei gerät er immer tiefer in einen Sumpf aus Liebe, Hass, Komplott und Verrat.
In Tim Burtons Horrorspuk Beetlejuice nehmen die Geister Alec Baldwin und Geena Davis die Hilfe des unliebsamen Poltergeistes Beetlejuice an.
Robert De Niro spielt in Martin Scorseses Taxi Driver einen instabilen Taxifahrer, der durch seinen Beruf auf die Schattenseiten New Yorks aufmerksam wird und eine minderjährige Prostituierte zurück zu ihren Eltern bringen will.
Sergeant Joe Enders wird mit dem Schutz des jungen Navajo-Indianers Ben Yahzee beauftragt, der den einzigen Code beherrscht, den der Feind bisher nicht brechen konnte: den Navajo-Code. Zwischen den beiden entsteht eine Freundschaft, doch wie weit wird Enders gehen, um das wichtigste militärische Geheimnis zu retten?
Der Polizist Frank Sullivan (Jim Caviezel) muss plötzlich feststellen, dass sein altes Transistorradio Frequenzen empfangen kann, die 30 Jahre in der Vergangenheit liegen. Dadurch kann er Kontakt mit seinem Vater (Dennis Quaid) aufnehmen, der bei einem Unfall tödlich verunglückt ist. Frank versucht, die Vergangenheit zu verändern, und so das Leben seines Vaters zu retten…
Vollständige Handlung von Frequency
Der verbitterte New Yorker Polizist John Sullivan nimmt während einer Periode ungewöhnlich starker Sonnenstürme, welche auf der nördlichen Halbkugel der Erde des Nachts Polarlichter am Himmel aufleuchten lassen, mit dem alten Funkgerät seines Vaters Kontakt mit einem Unbekannten auf. Einige Unterhaltungen führen zu der Schlussfolgerung, dass Johns Gesprächspartner in der Vergangenheit lebt, und zwar 30 Jahre zurück. Es wird klar, dass es sich bei dem Gesprächspartner um Johns Vater Frank handelt. Frank war Feuerwehrmann und ist bei einer Rettungsaktion ums Leben gekommen, als John noch ein kleines Kind war.
Die Tipps des Sohnes helfen dem Feuerwehrmann, den tödlichen Unfall zu vermeiden. Doch da Frank und John so die Vergangenheit beeinflusst haben, wird kurz darauf Johns Mutter Julia von einem Serienkiller getötet. Dieser wäre, hätte Frank nicht überlebt, im Krankenhaus, in dem Johns Mutter arbeitet, an einer falschen Medikation verstorben. Vater und Sohn begeben sich nun auf die Suche nach dem Mörder, der bald in der Vergangenheit als der Polizeibeamte Jack Shepard identifiziert und gestellt werden kann, und nach einem Handgemenge mit Frank für tot gehalten wird.
In der Gegenwart ist Shepard nun, da sein Geheimnis gelüftet zu werden droht, hinter John her. Er taucht außerdem überraschend in der Vergangenheit auf, fesselt Frank mit Handschellen und will dessen Frau töten. Es kommt zum einen Kampf, bei dem die Kampfgeräusche aus der jeweils anderen Zeit per Funk hörbar sind. Frank befreit sich in der Vergangenheit, nimmt ein Gewehr und schießt dem Mörder eine Hand ab. Auch in der Gegenwart verschwindet daraufhin diese Hand, was Shepard davon abhält, John zu töten. Der um dreißig Jahre ältere Frank taucht in der Gegenwart auf und erschießt den seinen Sohn bedrohenden Shepard. Mit den Worten „Ich bin noch da, Häuptling!“ fällt er John in die Arme. Frank hat zwar den Lagerhausbrand 1969 überlebt, starb aber 20 Jahre später (im zweiten Szenario der Gegenwartsbeeinflussung) an Lungenkrebs. John warnt ihn aus der Zukunft, mit dem Rauchen aufzuhören. So erklärt sich, dass er nun plötzlich 1999 aus dem Hintergrund auftaucht, also noch lebt.
In der nun so ganz neu entstandenen dritten Zeitlinie ist erneut alles anders: John ist behütet von Vater und Mutter aufgewachsen, lebensfroh und mittlerweile selbst Vater eines Sohnes. Seine große Liebe Samantha, von der er sich in der ursprünglichen Zeitlinie gerade getrennt hatte, erwartet bereits ein zweites Kind. Sein bester Freund hat einen aus der Zukunft geschickten Tipp genutzt und mit Yahoo-Aktien ein Vermögen gemacht. Am Ende sind alle glücklich bei einem Baseball-Spiel vereint und John erinnert sich an seine glückliche Jugend an der Seite seiner Eltern.
(Quelle: OMDB)
Dem jungen Harvard-Studenten Mitch McDeere (Tom Cruise) steht eine rosige Zukunft bevor, denn bereits während seines Jura-Studiums reißen sich die Anwaltskanzleien um ihn. Gemeinsam mit seiner Frau Abby (Jeanne Tripplehorn) entscheidet er sich schließlich für Bendini, Lambert und Locke in Memphis. Deren Angebot ist nicht nur finanziell verlockend, Die Firma, so Mitchs Mentor Tolar (Gene Hackman), kümmert sich auch um die Familie der Mitarbeiter. Doch schon bald nach seinem Arbeitsbeginn wird Mitch durch das FBI in Gestalt des Agenten Wayne Terrance (Ed Harris) kontaktiert, der ihm offenbart, dass sein Arbeitgeber im Mafiamilieu zu Hause ist. Wird Mitch sich tatsächlich mit einer Firma anlegen, deren untreue Mitarbeiter stets tödliche Unfälle erleiden?
Die Firma (Originaltitel: The Firm) von Sydney Pollack ist die erste Verfilmung eines Romanes des US-amerikanischen Autors John Grisham, der zuvor selbst als Anwalt tätig war und mit Die Firma den Durchbruch schaffte. Der Thriller hält sich im Wesentlichen an die literarische Vorlage, lediglich beim Ende erlaubten sich die Drehbuchautoren eine eigene Interpretation. An den Kinokassen war Die Firma ein großer Erfolg, spielte er bei einem Budget von 42 Millionen Dollar doch gute 260 Millionen wieder ein und landete damit auf Platz 5 der erfolgreichsten Filme des Jahres 1993. Ein Jahr später wurde der Film mit zwei OSCAR-Nominierungen (Beste Nebenrolle (Holly Hunter) und Beste Originalmusik (Dave Grusin) sowie einer BAFTA-Nominierung (ebenfalls für Holly Hunter als beste Nebendarstellerin) geehrt. (GP)
Die Jurastudentin Darby Shaw (Julia Roberts) mutmaßt in einer Abhandlung über die Ermordung zweier Richter des Obersten Gerichtshofs und die potentiellen Nutznießer dieser Tat. Ihr Freund und Rechtsprofessor Thomas Callahan (Sam Shepard) übergibt das Dokument einem Bekannten, der für das FBI und die Regierung arbeitet. Darby scheint mit ihren Vermutungen genau ins Schwarze getroffen zu haben – nur knapp entkommt sie einem Mordanschlag, bei dem Thomas ums Leben kommt. Auf der Flucht vor ihren Verfolgern erhält Darby Unterstützung von dem Reporter Gray Grantham (Denzel Washington), mit dem sie der Verschwörung auf den Grund geht.
Die Akte basiert auf dem Bestsellerroman von John Grisham aus dem Jahr 1992 und wurde von Regisseur Alan J. Pakula in Szene gesetzt. Bereits vor Veröffentlichung des Buches stand fest, dass Die Akte verfilmt werden würde. John Grisham hatte nur eine kleine Kostprobe präsentieren müssen und die Filmrechte auf der Stelle verkauft. Während Grisham Die Akte schrieb, hatte er bereits Julia Roberts als Darby Shaw im Kopf. Nachdem Roberts den Roman gelesen hatte, sagt sie zu, ohne das entsprechende Drehbuch gesehen zu haben.
In Die Akte arbeitet Gray Graham für den fiktiven Washington Herald, wohingegen es in der Buchvorlage die real existierende Washington Post ist. In Vorbereitung auf seine Rolle traf sich Denzel Washington mit Redakteuren und Reportern eben jener Zeitung.
Die Akte bekam größtenteils positive Kritiken, auch wenn einige böse Zungen, unabhängig von Grishams eigenen Vorstellungen, behaupteten, Julia Roberts sei für die Hauptrolle fehlbesetzt. Nichtsdestotrotz spielte Die Akte weltweit knapp 200 Mio. US-Dollar ein. 1994 gewann James Horner den ASCAP-Preis für die Filmmusik zu Die Akte und Julia Roberts und Denzel Washington wurden jeweils für ihre Darstellung für einen MTV Movie Award nominiert.
Für die Szenen im Weißen Haus wurde das Filmset von Dave, in dem Kevin Kline als Doppelgänger des (fiktiven) Präsidenten herhalten muss, wiederverwendet. (JW)
In Terminator: Die Erlösung, dem vierten Teil des Terminator-Franchises, verlagert Regisseur McG das Szenario in die düstere Postapokalypse. Doch gewährt er auch Christian Bale und Sam Worthington die titelgebende Erlösung?
In Star Trek - Nemesis bekommt es Captain Picard mit seinem eigenen Klon Shinzon zu tun.
Matrix Revolutions ist der dritte und letzte Teil der Sciene-Fiction-Trilogie um Neo Keanu Reeves und seine verbündeten Freiheitskämpfer.
Jack ist zehn Jahre alt, sieht aufgrund eines genetischen Fehlers aber aus wie vierzig. Wohlbehütet und von dem herzensguten Privatlehrer Lawrence Woodruff bestens unterrichtet, wächst er abgeschlossen von der Außenwelt auf. Aber Jack will gleichaltrige Freunde haben. Darum melden seine Eltern ihn in einer öffentlichen Schule an.
Mit GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia zeigt Martin Scorsese den Aufstieg und Fall von Ray Liotta im Schatten des Mafiosi Robert De Niro.
In Im Netz der Spinne muss Morgan Freeman eine entführte Senatorentochter retten.
In Luc Bessons Actionthriller Nikita wird eine Drogenabhängige anstatt ins Gefängnis zu gehen zur Auftragskillerin ausgebildet.
Die Mumie kehrt zurück heißt es für Brendan Fraser und Rachel Weisz, und diesmal wird es doppelt gefährlich, denn die Mumie hat seine nicht gerade zimperliche Geliebte zum Leben erweckt.
In Der Grinch versucht Jim Carrey allen Einwohnern von Whoville das Weihnachtsfest gründlich zu vermiesen, indem er ihnen allen die Geschenke stiehlt.
In dem Sci-Fi-Film Red Planet ist es an einer Gruppe von Astronauten, die Besiedlung des Mars vorzubereiten.
Michael Douglas begeistert als Nick Conklin, ein knallharter Cop aus New York, der in einer Korruptionsaffäre ermittelt. Er erhält den Befehl, Sato, einen eiskalten Killer, in seine japanische Heimat zu eskortieren. Statt den Behörden übergeben Nick und sein Partner Charlie Sato unwissentlich seiner eigenen Bande und ermöglichen so seine Flucht. Mit der Unterstützung eines vorbildlichen japanischen Polizisten und einer bildhübschen Hostess, jagen die amerikanischen Cops Sato quer durch Osakas Unterwelt. Dabei geht es für Nick nicht nur um den flüchtigen Kriminellen - es geht um seine Ehre.
Harrison Ford besetzt in der Buchverfilmung Das Kartell die bekannte Tom Clancy-Romanfigur Jack Ryan und geht dabei nicht nur gegen die kolumbianische Drogenmafia vor.
Der einsame Wanderkrieger Beowulf kommt bei seinen Streifzügen entlang des Polarkreises an den in vielerlei Hinsicht belagerten Hof des Fürsten Hrothgar. Während draußen das Königsheer und aufgebrachte Bauern jederman töten, der hinein oder hinaus will, müssen sich die Eingeschlossenen innerhalb der Festungsmauern mit einem mörderischen Monster herumschlagen, welches allnächtlich mindestens einen Krieger zur Strecke bringt. An Beowulf aber beißt es sich die Zähne aus.
Mel Gibson weiß, was Frauen wollen und versucht mit dieser Gabe Helen Hunt zu bezirzen.