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Wes Anderson schickt Ralph Fiennes im oscarprämierten Grand Budapest Hotel als Hotelconcierge in die goldene Vergangenheit.
In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.
Ein fehlgeschlagenes Experiment von Außerirdischen stürzt 1959 auf die Erde und infiziert einen jungen Collegestudenten mit Killer-Parasiten. 27 Jahre später wird sein tiefgefrorener Körper durch einen dummen Streich von den zwei Freunden Chris und J.C. zum Leben erweckt. Kurz darauf ist der gesamte Uni-Campus mit wurmartigen Creeps verseucht, die reihenweise Studenten in irre Zombies verwandeln. Der Vormarsch dieser tödlichen Bedrohung scheint durch nichts zu stoppen zu sein.
Interstellar ist das erste Projekt von Christopher Nolan nach dem Abschluss der Dark-Knight-Trilogie und handelt von einer Gruppe von Wissenschaftlern, die die Reise durch ein Wurmloch wagen.
Im koreanischen Western The Good, the Bad, the Weird begeben sich drei ungleiche Ganoven auf die Suche nach einem Schatz.
In The Expendables rekrutierte Sylvester Stallone ein Söldner-Team aus den größten Actionstars der letzten 20 Jahre und hetzt sie einem armen Diktator auf den Hals.
Als seine Tochter im Ausland entführt wird, greift Liam Neeson in 96 Hours selbst zur Waffe, um die 17-Jährige aus den Fängen von Menschenhändlern zu befreien.
In Shooter soll Mark Wahlberg ein Attentat auf den Präsidenten verhindern und den Täter schnappen. Doch dann wird er selbst zum Gejagten.
Im futuristischen Action-Horrorfilm Daybreakers versucht Ethan Hawke in einer von Vampiren übervölkerten Welt eine Lösung für die schwindenen Blutreserven zu finden.
V for Vendetta ist die Verfilmung der gleichnamigen Graphic Novel von Alan Moore mit Hugo Weaving als Rächer in der Guy-Fawkes-Maske.
In Zack Snyders Watchmen - Die Wächter sind Superhelden fester Bestandteil des Kalten Krieges - und zwar auch seiner düsteren Kapitel. Denn wer bewacht die Wächter?
Mit Napoleon Dynamite lieferte Jared Hess sein exzentrisches Debüt im Langfilmbereich über seinen noch exzentrischeren Titelhelden ab.
In der Zombie-Satire Shaun of the Dead wird die Welt von Zombies überrannt, während Simon Pegg und Nick Frost vor der Playstation sitzen und von alledem erst viel zu spät etwas mitbekommen.
Frank Millers und Robert Rodriguez’ Sin City zeigt das Bild der brutalen Stadt Basin City durch die Augen dreier verschiedener Personen, die sich alle in der Korruption verfangen.
In Quentin Tarantinos Kill Bill: Volume 2 setzt Uma Thurmann ihren Rachefeldzug fort und kümmert sich um drei weitere Kandidaten ihrer Todesliste.
Arnold Schwarzenegger macht in Das Phantom Kommando Terroristen den Garaus.
T.J. entdeckt in den Sommerferien grüne Strahlen, die aus der Schule kommen. Niemand will ihm glauben – außer seiner Erzrivale Direktor Prickley, der vaporisiert wird. T.J., Vince, Gretchen, Spinelli, Gus und Mickey finden heraus, dass Prickleys Rivale Phillium Benedict verantwortlich ist, da er die Sommerferien abschaffen will.
In Rocky IV - Der Kampf des Jahrhunderts sucht Sylvester Stallone den Zweikampf mit Dolph Lundgren.
Leg dich nicht mit Arnie an!, will man dem Predator zurufen. Doch da ist es schon zu spät, und Arnold Schwarzenegger in einer Privatfehde mit dem außerirdischen Trophäenjäger.
In Quentin Tarantinos Rache-Epos Kill Bill: Volume 1 begibt sich Uma Thurman auf einen Rachefeldzug gegen ihr ehemaliges Attentatskommando Tödliche Viper.
In Rambo III spielt Sylvester Stallone ein drittes Mal den Vietnam-Veteranen John Rambo, der in geheimer Mission seinen ehemaligen Ausbilder in Afghanistan retten muss.
In der Kult-Komödie wird ein kleiner Junge zuhause vergessen, während seine Familie verreist. Allein muss er das Haus gegen zwei idiotische Einbrecher verteidigen. Kevin - Allein zu Haus gilt für viele als wichtigster und prägendster Weihnachtsfilm.
Nachdem Jean Reno als professioneller Auftragskiller Léon die zwölfjährige Mathilda vor der Ermordung rettet, will sie bei ihm in die Lehre gehen. Natalie Portman feierte als Mathilda ihren Schauspiel-Durchbruch.
Die Rückkehr der Jedi-Ritter bildet den Abschluss der zeitlich früher gefertigten zweiten Trilogie um die Sternenkriege und die Macht, die alles durchdringt.