emotionfreak
Die Legende der Prinzessin Kaguya ist die Adaption des japanischen Märchens Taketori Monogatari (Die Geschichte des Bambussammlers) durch das japanische Zeichentrickstudio Ghibli.
Die Bestimmung – Divergent ist ein dystopischer Science-Fiction-Film, der auf dem gleichnamigen Bestseller von Veronica Roth basiert.
In Star Wars 8: Die letzten Jedi schickt Regisseur Rian Johnson Daisy Ridley, John Boyega und Oscar Isaac ins zweite Kapitel der neuen Trilogie des titelgebenden Weltraummärchens.
Sam Riley bringt in Das finstere Tal Ende des 19. Jahrhunderts Western-Attitüden in einen abgelegenen Winkel Österreichs.
In The Homesman spielt Tommy Lee Jones einen bärbeißigen Scout, der gemeinsam mit Hilary Swank versucht, eine Gruppe wahnsinniger Frauen zurück in die Zivilisation zu überführen.
Pieta ist der 18. Film des südkoreanischen Regisseurs Kim Ki-duk, der damit den Goldenen Löwen in Venedig gewann.
Kavallerieoffizier Richard Lance verliert das Vertrauen seiner Männer, als er den jungen Offizier Holloway gegen die Apachen in den Tod schickt. Es wird vermutet, dass Lance Holloway den Auftrag gab, um einen Konkurrenten um die Liebe der hübschen Cathy loszuwerden. Die wendet sich von Lance ab, als der erklärt, nur Anweisungen befolgt zu haben. Mit einer riskanten Aktion versucht Lance, Cathy und seine Garnison wieder für sich zu gewinnen.
In Die glorreichen Sieben, dem Remake des gleichnamigen Western-Klassikers, verteidigen Chris Pratt und Denzel Washington ein mexikanisches Dorf gegen Banditen.
Sein Name ist Bond, James Bond: Daniel Craig kehrt nach Casino Royale, Ein Quantum Trost und Skyfall mit Spectre ein viertes Mal als Agent im Geheimdienst ihrer Majestät in die Kinos zurück.
In dem Drama Labor Day von Jason Reitman nach einem Roman von Joyce Maynard nimmt Kate Winslet als alleinerziehende Mutter den flüchtigen Josh Brolin auf – eine Begegnung mit gravierenden Folgen.
In Der Geschmack von Rost und Knochen findet Marion Cotillard nach einem schweren Unfall neuen Lebensmut im schroffen Muskelpaket Matthias Schoenaerts.
John Ford verlegt die Handlung der Bühnenstücke von Eugene O'Neill in den 2. Weltkrieg und inszeniert die für sechs Oscars nominierte Atlantiküberfahrt eines Munitionstransporters der Handelsmarine von der Karibik über Baltimore nach Cardiff als Kampf der Schiffsbesatzung gegen Sturm, Alkoholismus, Flugzeugangriffe und Spionage, bei dem Zusammenhalt und Freundschaft der Seeleute zuletzt obsiegen.
Jorinde und Joringel träumen von einer gemeinsamen Zukunft. Doch da Joringel nur als Knecht am Hof von Jorindes Vater arbeitet, hält der ihn für einen Taugenichts und Tunichtgut. Er will etwas Besseres für seine Tochter. Als er ihnen die Hochzeit verbietet, fliehen die Liebenden. Der einzig sichere Weg vor den suchenden Eltern führt durch den Zauberwald. Den allerdings meiden die Menschen seit vielen, vielen Jahren. Eine mächtige Zauberin hat dort ihr Reich. So währt das Glück der Fliehenden nur kurz, denn wie viele Mädchen vor ihr, wird Jorinde von der Zauberin entführt und in eine Nachtigall verwandelt. Joringel ist verzweifelt. Alles scheint verloren, denn noch nie gelang es jemandem, in das Reich der Zauberin einzudringen. Joringel will es trotzdem versuchen und macht sich auf den Weg zum landauf, landab gefürchteten Raubritter. Der besitzt eine gefährliche Waffe: die Zauberblume. Sie sichert ihm Macht und Reichtum. Joringel aber braucht diese Blume, um seine Geliebte zu befreien. Der Ritter würde dem Jungen alles geben, nur nicht die Blume. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als sie zu stehlen. Doch so leicht gibt sich der Raubritter nicht geschlagen. Mit seinen beiden Halunken nimmt er die Verfolgung des Jungen auf. Die Zauberin lässt ihrerseits nichts unversucht, um Jorinde endgültig von ihrem Geliebten zu trennen. Sie bringt Joringel in Situationen, in der er vielen Versuchungen widerstehen muss. Außerdem scheinen ihr der Ritter und seine Zauberblume nicht unbekannt zu sein. Joringel gelingt es durch die Kraft der Blume, in das Reich der Zauberin einzudringen. Er findet unter vielen Nachtigallen seine Jorinde und kann sie befreien. Doch hat die Liebe von Jorinde und Joringel eine Zukunft? Die Zauberblume hat Joringel die Jugend gestohlen.
Stan und Ollie werden beauftragt, in ein Haus im Rohbau Fenster und Türen einbauen. Das geht nicht ohne Komplikationen. Eine Krankenschwester des benachbarten Krankenhauses mahnt sie mehrfach zur Ruhe, wird schließlich handgreiflich und hetzt ihnen sogar einen Polizisten auf den Hals. Außerdem stehen die beiden Freunde sich ständig gegenseitig im Weg. Schließlich gelingt ihnen trotz aller Mühsal die Fertigstellung des Hauses - doch das ist nur die Ruhe vor dem Sturm: Als sich ein Vogel auf den Schornstein setzt, stürzt dieser herab und zerstört Teile des Hauses. Der Besitzer fordert sein Geld zurück, das ihm Stan und Ollie aber nicht geben wollen. So entsteht ein Streit, während dem sich alle gegenseitig mit Steinen bewerfen. Doch dabei merken Stan und Ollie nicht, dass sie ausgerechnet auch den Stein aufgehoben haben, der den am Hang parkenden Lastwagen stützen sollte. Dieser rollt nun geradewegs auf das Haus zu.
Während der Studentenunruhen wird ein Professor auf Grund seiner liberalen Anschauungen zum Rektor der Hochschule gewählt. Als zwei besonders aufmüpfige Studenten ihn in der neuen Rolle erpressen wollen und er die Polizei einschaltet, ist es mit seiner Beliebtheit wieder vorbei.
Im Psychothriller Gone – Ich muss dich finden verfolgt Amanda Seyfried einen Serienmörder, in der Hoffnung ihre Schwester zu retten
Marie Siebrecht denkt ein Jahr nach der Geburt ihrer Tochter Nora darüber nach, wieder in ihren Beruf zurückzukehren; Ehemann Holger freut sich schon auf zwei Monate Elternzeit, in denen er ganz für ihre gemeinsame Tochter da sein will. Ihre Tochter? Die Siebrechts stürzen ohne Vorwarnung in eine emotionale Hölle. Vom Jugendamt wird ihnen eröffnet, dass ihr Kind in der Klinik vertauscht wurde. Sandra, die andere Mutter mit dem vertauschten und eigentlich leiblichen Kind der Siebrechts, ist eine alleinerziehende Studentin. Während Sandra nach außen hin vergleichsweise gelassen damit umzugehen scheint, ist Marie völlig überfordert. Sandras Lebenssituation führt zum Streit mit Holger, weil Marie nicht akzeptieren kann, dass "ihre" Tochter bei einer mittellosen Alleinerziehenden aufwachsen soll. Als dann die Presse auch noch Wind von der Sache bekommt, gibt es kein Zurück mehr: Die Kinder müssen getauscht werden.
In Kiel springt ein Mann in einen Badesee – und wird von Bambus-Stäben aufgespießt. Für Borowski und Sarah Brandt ist zunächst nicht klar, ob es sich um die Tat eines Verrückten handelt, der zufällig seine Opfer findet. Oder wollte jemand den Toten bestrafen? Eine Schlüsselrolle scheint in dem Fall die Freundin des Toten zu spielen, Ina Santamaria. Sie verabredet sich über einen Chatroom im Internet mit Männern zu flüchtigen sexuellen Begegnungen. Der Tote war einer ihrer Liebhaber.
Der gesuchte Mörder Billy John wird von dem Kopfgeldjäger Ben Brigade gefangen, der ihn nach Santa Cruz bringen will, wo er gehängt werden soll. Brigade legt einen Zwischenstop bei einer Poststation ein, wo er eine Frau vor einem Indianerangriff rettet und dabei sich die Hilfe von zwei Gesetzlosen sichert, die ihn auf seiner Reise begleiten sollen. Doch jeder scheint seine eigenen Pläne zu haben, und dann ist ihnen auch noch Billys Bruder Frank auf der Spur...
Bei einem England-Urlaub trifft der Amerikaner Simon Wells die junge Joan. Als sie zusammen durchbrennen wollen, werden sie von ihrem Bruder King und dessen seltsamer Bande geschnappt und in einen unterirdischen Wohnkomplex verschleppt. Dort gehen seltsame Dinge vor sich: Die isolierten Kinder wurden vom Militär "gezüchtet", um nach einem nuklearen Störfall die Erde neu zu bevölkern ...
Der neunjährige Waisenjunge Peter lebt nach dem Tod seiner Mutter, einer Russin, bei Professor Hartmann und dessen Tochter Helga, die ihn mütterlich betreut. Peter ist sehr musikalisch. Besonders liebt er die schwermütigen Lieder des weißrussischen Donkosakenchors, die ihn an seine Mutter erinnern. Weil der Kleine seit seiner Geburt an einem schweren Herzfehler leidet, hat der ihn behandelnde Arzt, Dr. Stark, ihm jede Aufregung verboten, wozu auch die Musik gehört. Als eines Tages der Tourneebus des Donkosakenchors in der Nähe von Peters Haus mit Motorschaden liegen bleibt, lernt der Kleine den Dirigenten Serge Jaroff und seine berühmten weißrussischen Sänger persönlich kennen. Er singt den Donkosaken ein Lied vor, das Serge so sehr gefällt, dass er es ins Repertoire aufnimmt. Rolf Bender, der Manager des Chors, will Peter für das nächste Konzert einladen, doch Dr. Stark lehnt dies kategorisch ab. Heimlich lässt sich Peter per Anhalter nach München mitnehmen und besucht das Konzert. Als sein Lied an die Reihe kommt, steht er auf, und zu aller Überraschung fällt seine helle Stimme in den Chorgesang auf der Bühne ein. Serge ist gerührt. Unter stürmischem Jubel holt er den Jungen auf die Bühne. Doch die Aufregung ist zu viel für den Kleinen. Kurz darauf versagt Peters schwaches Herz.
Beim morgendlichen Joggen wird die wegen ihrer strengen Urteile gefürchtete Richterin Göttler (Karin Giegerich) von einem Mann überfallen. Sie erschlägt ihn in Notwehr. Anscheinend waren die beiden jedoch verabredet; zumindest legt dies das Protokoll einer Website für Anhänger gewalttätiger Sexspielchen nahe. Die Richterin streitet das ab, doch die Einladung ist von ihrem Internetanschluss abgeschickt worden. Wenn sie nicht lügt, ist sie ist das Opfer eines raffinierten Komplotts.
Ein Offizier der Kavallerie, der der einzige Übewrlebende eines Indianerüberfalls ist, führt einen Wagen voller Sträflinge durch feindliches Indianergebiet.
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg beginnt Elzear Bouffier Eichen zu pflanzen. In drei Jahren pflanzt er in Höhenlagen, auf denen seit Jahrzehnten nichts gewachsen war, 100.000 Eichen. Und auch nach 30 Jahren ist die Anzahl der gepflanzten Bäume lediglich wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Doch in diesen Landstrichen leben wieder Tiere und Menschen.