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Robert Zemeckis inszeniert mit Cast Away – Verschollen wohl die populärste moderne Robinsonade, in der Tom Hanks auf einer einsamen Insel strandet und alleine überleben muss – mit einem Volleyball namens Wilson.
Die Kellnerin Betty lebt mit ihrem Mann Del in dem Provinznest Fair Oaks in Kansas. Einziger Lichtblick im tristen Alltag ist die Fernsehserie "A Reason to Love", und sie ist unsterblich verliebt in den smarten Helden dieser billig-kitschigen Seifenoper, den "berühmten Chirurgen" Dr. David Ravell. Dann geschieht etwas, das die Welt der naiven jungen Frau binnen Minuten völlig auf den Kopf stellt: Nach einem misslungenen Rauschgift-Deal wird Del von zwei Auftragskillern ermordet. Betty ist Augenzeugin der Tat und erleidet einen schweren Schock. Am nächsten Morgen bricht sie nach Los Angeles auf, fest entschlossen, endlich ihr Glück zu finden - als Krankenschwester in der legendären Klinik ihres Märchenprinzen Dr. Ravell. Doch die beiden Killer sind Betty auf den Fersen, und so beginnt eine turbulente Jagd quer durch Amerika, die in Hollywood ein überraschendes Ende findet.
In Nicht auflegen! wird Colin Farrell von Kiefer Sutherland 80 Minuten lang in einer Telefonzelle als Geisel genommen.
In Luc Bessons Actionthriller Nikita wird eine Drogenabhängige anstatt ins Gefängnis zu gehen zur Auftragskillerin ausgebildet.
In Kleine Morde unter Freunden entwickelt sich aus einem WG-Casting ein Massaker. Tiefschwarze Komödie und Erstlingswerk von Danny Boyle.
Schauspiellegende Robert De Niro mimt in The Score einen Meisterdieb, der für seinen letzten Coup eine folgenschwere Partnerschaft mit Edward Norton eingehen muss.
Im Knet-Animationsfilm Chicken Run - Hennen rennen versucht eine Gruppe Hühner aus einer Hühnerfarm auszubrechen, um dem Tod in einer Pasteten-Maschine zu entgehen.
In Henry Selicks und Tim Burtons Nightmare Before Christmas versucht Jack, Weihnachten in Halloween-Town zu organisieren. Anfangs scheint der Plan aufzugehen, doch bald stößt Jack auf Probleme.
Buzz Lightyear und Cowboy Woody, die beliebtesten Spielzeuge der Filmgeschichte, melden sich mit Toy Story 2 zurück.
Dass man dem Tod nicht von der Schippe springen kann, muss eine Gruppe von Teenagern schmerzhaft feststellen. Für sie gibt es in der Folge herrlich böse Wege zur Final Destination.
Eigentlich möchte der tollpatschige Jerry (Brad Pitt) mit seiner Verlobten Samantha (Julia Roberts) ein neues Leben in Las Vegas anfangen. Doch zuvor muss Jerry noch im Auftrag des Mafia-Bosses Margolese (Gene Hackman), dem er einen letzten Gefallen schuldet, eine antike und angeblich verfluchte Pistole – bekannt als Mexican – beschaffen und in die USA schmuggeln. Der Fluch scheint seine Wirkung zu entfalten, als Jerry die Pistole gestohlen und zu allem Übel Samantha von dem Auftragskiller Leroy (James Gandolfini) gekidnappt wird – als Versicherung dafür, dass Jerry seinen Job sicher über die Bühne bringt.
Ursprünglich war Mexican als Independent-Film angedacht, in dem keine bekannten Gesichter zu sehen sein sollten. Brad Pitt und Julia Roberts, die schon länger einen gemeinsamen Film drehen wollten, erfuhren von dem Projekt und entschlossen sich, in Mexican mitzuwirken. Regisseur Gore Verbinski vollzog mit Mexican einen Spagat zwischen Action, Romantik und Comedy. Kritisiert wird des öfteren die Überlänge des Filmes und die Tatsache, dass die beiden Hauptdarsteller Pitt und Roberts kaum gemeinsame Szenen haben. Kommerziell gesehen war Mexican aber durchaus ein Erfolg, er spielte bei einem Budget von 57 Mio. US-Dollar weltweit knapp 150 Mio. wieder ein.
Für seine Rolle als homosexueller Auftragskiller in Mexican nahm Sopranos -Star James Gandolfini insgesamt 35 Pfund ab, die er aber für die darauffolgende Staffel der Mafiaserie sofort wieder drauflegen musste. Produzent David Chase war der Meinung, dass die Fans einen schlanken Tony Soprano nicht akzeptieren würden. Für seine Darstellung in Mexican erhielt Gandolfini 2002 beim Schwulen & Lesben Film Festival in Los Angeles den Screen Idol Award.
Am Set von Mexican lernte Julia Roberts ihren zukünftigen Ehemann, den Kameramann Daniel Moder kennen. (JW)
Mit Matrix Reloaded kam 2003 die fällige Fortsetzung von Keanu Reeves' Freiheitskampf der Menschen gegen die Maschinen und die Befreiung aus der künstlichen Computerwelt.
When something’s strange in the neighbourhood… Who you gonna call? Ghostbusters!
Im Drama Sleepers müssen sich Brad Pitt und Co. im Rahmen eines Gerichtsprozesses mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.
Legt euch lieber nicht mit ihnen an: Woody Harrelson und Juliette Lewis sind die Natural Born Killers.
Peter Jackson lässt in seinem Kult-Splatterfilm Braindead die Zombies auf eine Kleinstadt los und am Ende ordentlich die Fetzen fliegen.
In Zurück in die Zukunft II reisen Michael J. Fox und Christopher Lloyd in die Zukunft, in der Biff mithilfe eines Sportalmanachs zum brutalen Millionär geworden ist.
Patrick Stewart und seine X-Men kämpfen im gleichnamigen Film für Anerkennung und Akzeptanz. Doch der böse Ian McKellen alias Magneto will eine bessere Welt für die seinen erzwingen und geht dafür über Leichen - egal ob Mensch oder Mutant.
In Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger läuten die Klonkriege das Anfang vom Ende der Republik ein. Die Macht der Jedis geht dem Ende zu.
Schaurig, schaurig: Tim Burton schickt Johnny Depp alias Constable Ichabod Crane zur Verbrechensaufklärung in das gruselige Dörfchen Sleepy Hollow.
Im Disney-Zeichentrickfilm Tarzan versucht ein von Affen großgezogener junger Mann seinen Platz im Dschungel zu finden.
In der romantischen Teeniekomödie Eine wie keine wird Womanizer Freddie Prinze Jr. eines Besseren belehrt, als er Rachael Leigh Cook zum Gegenstand einer Wette macht.
Ein kleiner Vorfall, der ein ganzes zukünftiges Leben beeinflussen kann: Das ist nicht Helens Woche. Gerade wurde die junge PR-Managerin gefeuert, dann verpasst sie auch noch ihre U-Bahn. Doch was wäre passiert, wenn sie diese noch erwischt hätte? Sie wäre nicht von einem Taschendieb verletzt worden und im Krankenhaus gelandet. Und sie hätte ihren untreuen Freund Gerry bei einem Schäferstündchen mit seiner Geliebten Lydia erwischt. Oder sie hätte im Zug den charmanten James kennen gelernt. Was wäre wenn?
In Sieben Jahre in Tibet begleiten wir den österreichischen Bergsteiger Heinrich Harrer während seinem Weg nach Tibet und seiner Freundschaft mit dem Dalai Lama.