KiyayuSan
Atlantics (OT: Atlantique) lautet der Titel des neuen Films der französischen Regisseurin Mati Diop. Das Werk feierte im Rahmen des Wettbewerbs der 72. Internationalen Filmfestspiele von Cannes Premiere. Der Film spielt in Dakar, wo Bauarbeiter eines futuristischen Turms seit Monaten nicht bezahlt werden und beschließen, das Land auf der Suche nach einer besseren Zukunft zu verlassen. (JU/ES)
Im Abenteuer-Drama Neues aus der Welt willigt Tom Hanks, ein entführtes junges Mädchen entgegen ihres Willens hunderte von Meilen durch den Wilden Westen in eine neue Heimat zu begleiten.
Im südkoreanischen Cannes-Gewinner 2019, Parasite von Joon-ho Bong, wird eine arbeitslose Familie erst in das Leben und dann in einen Zwischenfall der wohlhabenden Glamour-Familie der Parks verwickelt.
In Noah Baumbachs Netflix-Film Marriage Story versuchen Scarlett Johansson und Adam Driver einen Weg zu finden, sich zu trennen, ohne dabei ihre Familie komplett zerbrechen zu lassen.
Im eigenständigen, vom DCEU losgelösten Film über den Joker schlüpft Joaquin Phoenix in die Titelrolle. Erzählt wird die Geschichte, wie er zu dem unberechenbaren Bösewicht wurde, den alle kennen.
Das Sozialdrama Florida Project widmet sich drei Kindern, die in einem Motel in Orlando, Florida nahe des Disney-World-Freizeitparks leben.
In der Anime-Romanze Your Name wird zwischen einem Jungen aus der Stadt und einem Mädchen vom Lande, die sich nie getroffen haben, im Traum eine Verbindung mittels eines Körpertauschs hergestellt.
Im oscarprämierten Fantasyfilm Shape of Water verbindet Regisseur Guillermo del Toro Übernatürliches mit einer Liebesgeschichte zur Zeit des Kalten Krieges.
In Three Billboards Outside Ebbing, Missouri legt sich Frances McDormand als trauernde Mutter durch die Aufstellungen von großen Werbetafeln mit der Polizei ihrer Heimatstadt an.
Im Politthriller Die Erfindung der Wahrheit legt Jessica Chastain sich mit der Waffenlobby an, als sie die Gesetze zur Regulierung von Schusswaffen verschärfen will.
In der Indie-Tragikomödie Tallulah heuert eine verzweifelte Mutter aus Beverly Hills Ellen Page als ungewöhnliche Babysitterin an und handelt sich dadurch eine Entführung ein.
In der Philip-Roth-Romanverfilmung Empörung sieht Logan Lerman sich als College-Student in den 1950ern antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt.
In Xavier Dolans Mommy steht die komplizierte Beziehung zwischen einer alleinerziehenden Mutter und ihrem aggressiven Sohn im Vordergrund der Handlung.
Handlung von Mommy
Die verwitwete Diane Després (Anne Dorval) ist die Mutter des gewalttätigen und zu Wutausbrüchen neigenden Steve (Antoine-Olivier Pilon). Sie findet neue Hoffnung, als eine neue Nachbarin, die junge und mysteriöse Kyla (Suzanne Clément), sich in ihren Haushalt einbringt. Gemeinsam gelingt es ihnen, Balance in die sensible Beziehung zu bringen und neue Hoffnung aufkommen zu lassen.
Mit Mommy gelingt es dem international gefeierten Wunderkind Xavier Dolan fünf Jahre nach seinem Regie-Debüt und Publikumserfolg I Killed My Mother 2014 bereits seine vierte Premiere auf den Filmfestspielen von Cannes zu feiern. Auch diesmal steht eine fragile, von Hassliebe geprägte Mutter-Sohn-Beziehung im Fokus der Handlung. In Mommy übernimmt Xavier Dolan diesmal allerdings selbst keine Rolle, sondern agiert ausschließlich hinter der Kamera. Mit Anne Dorval und Suzanne Clément wählt er jedoch alte Bekannte für die Besetzung der weiblichen Hauptrollen: mit beiden Schauspielerinnen arbeitete Xavier Dolan neben Mommy und I Killed My Mother bereits in seinen Filmen Laurence Anyways und Herzensbrecher zusammen. (JB)
Im Science-Fiction-Film Arrival versucht Amy Adams mit Jeremy Renners Hilfe, die Sprache außerirdischer Besucher zu entschlüsseln.
In dem oscarprämierten Drama Whiplash von Damien Chazelle spielt Miles Teller einen jungen Drummer, der zu den besten seiner Zunft gehören will und dafür alles gibt.
In Luc Bessons Lucy wird Scarlett Johansson zum Drogentransport gezwungen. Als die Drogen dabei in ihren Stoffwechsel gelangen, entwickelt sie ungeahnte Superkräfte.
In Kauwboy – Kleiner Vogel, großes Glück findet ein einsamer Junge einen jungen Vogel und zieht ihn auf. Die beiden werden schon bald unzertrennliche Freunde.
Die Legende der Prinzessin Kaguya ist die Adaption des japanischen Märchens Taketori Monogatari (Die Geschichte des Bambussammlers) durch das japanische Zeichentrickstudio Ghibli.
The Spectacular Now erzählt von einer unmöglich erscheinenden Liebesbeziehung zwischen einem Partylöwen und einem Mauerblümchen, geschrieben vom 500-Days-of Summer-Autoren-Team Scott Neustadter und Michael H. Weber.
In Spike Jonzes oscarprämiertem Film Her verliebt sich Briefautor Joaquin Phoenix in die weibliche Stimme seines Betriebssystems, ‘verkörpert’ von Scarlett Johansson.
Oscarpreisträger Matthew McConaughey betreibt als Aids-Kranker den Dallas Buyers Club, in welchem er illegal erworbene Medikamente an Leidensgenossen vertreibt.
Im oscarprämierten Pixar-Animationsfilm Coco deckt ein Junge am mexikanischen Tag der Toten ein uraltes Familiengeheimnis auf, indem er seine Verwandten im Jenseits besuchen geht.
In dem Drama Labor Day von Jason Reitman nach einem Roman von Joyce Maynard nimmt Kate Winslet als alleinerziehende Mutter den flüchtigen Josh Brolin auf – eine Begegnung mit gravierenden Folgen.
In der Indie-Komödie Journey of Love folgt ein Journalist zusammen mit seinen Praktikanten einem Inserenten, der per Kontaktanzeige Begleiter für eine Zeitreise sucht.