Damon Salvatore
[REC] 4: Apocalypse ist der vierte und letzte Teil der Horrorreihe von Jaume Balagueró.
In The Last Stand muss Arnold Schwarzenegger allein mit seinen Provinz-Cops eine Armee von Gangstern auf dem Weg nach Mexiko aufhalten. US-Debüt des Regisseurs von The Good, The Bad, The Weird.
Mit The Comedian lässt sich Robert De Niro (King of Comedy) in einem Herzensprojekt als betitelter Komödiant mit der Lizenz zum verbalen Frontalangriff auf die Bühne und die Leinwand bringen.
Das Wolf Pack ist zurück! In Hangover 3 machen Bradley Cooper, Ed Helms und Zach Galifianakis unter anderem Mexiko unsicher.
In Wie beim ersten Mal überredet Meryl Streep ihren mürrischen Ehemann Tommy Lee Jones zu einem Pärchenwochenende. Dort soll Therapeut Steve Carell das Knistern zurück in ihre Ehe bringen.
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
In der Spiele-Verfilmung Uncharted begibt sich Tom Holland als Abenteurer Nathan Drake mit Mark Wahlberg auf die Suche nach einem sagenumwobenen Schatz.
Exodus: Götter und Könige ist Ridley Scotts Verfilmung des gleichnamigen Buches aus der Bibel über Moses, der die Israeliten aus Ägypten führte, wo sie in Gefangenschaft lebten.
Dass sich ihre blinde Zwillingsschwester unter mysteriösen Umständen das Leben genommen haben soll, kann Julia (Belén Rueda) nicht einfach hinnehmen. Sie muss herausfinden, was wirklich geschehen ist, und begibt sich auf Spurensuche. In Julia’s Eyes gerät nach und nach etwas Licht ins Dunkle. Noch ahnt Julia nicht, dass sie erblinden wird.
Julia’s Eyes ist ein Mystery-Thriller von den Machern des Überraschungshits Das Waisenhaus. Der von Guillermo del Toro (Hellboy, Pans Labyrinth) produzierte Film schlug in den spanischen Kinos sensationell ein und erreichte auf Anhieb Platz 1 der Kinocharts.
In dem Drama Anklage: Mord - Im Namen der Wahrheit muss Kate Beckinsale um ihr privates Glück und die Freiheit einer Unschuldigen kämpfen.
Früher begnügte man sich mit der Jagd auf Rotwild, Schwarzwild, Wölfe oder dem Erlegen von Bären in den ewigen Weiten des Nordens. Doch der Nordmann, genauer Norweger, von heute geht weiter. Da müssen es schon Trolle sein. In The Troll Hunter will eine Gruppe von Studenten – bewaffnet mit Kamera und Mikro – einen vermeintlichen Bärenjäger (Otto Jespersen) bei seiner Arbeit begleiten, was sich wenig später als reines Himmelfahrtskommando herausstellt. Nicht nur ist Hans, der Jäger, wenig erbaut von seiner Begleitung, auch ist das Objekt seiner Begierde bei weitem größer und gefährlicher als angenommen: Trolle. So erweist es sich von Vorteil, wenn man kein Christ ist – ein Muss auf der Trolljagd, denn Christen besitzen in den Nüstern von Trollen einen ausgeprägten Eigengeruch. In The Troll Hunter erfährt man allerdings noch andere hilfreiche Tipps zum Überleben in Troll-verseuchten Gebieten und eine Unterweisung in der Nomenklatur der mythischen Wesen. Am Ende kommen die Studenten sogar einer staatstragenden Affäre auf die Spur – man hätte es eigentlich riechen müssen, auch wenn man kein Troll ist.
Trolle sind Zauberwesen von meist riesenhafter Gestalt, entstammen der nordischen Mythologie und sind so etwas wie das inoffizielle Aushängeschild Norwegens. Als solches im Tourismus eher niedlich-vierschrötig attribuiert erfährt der Troll in The Troll Hunter eine Wandlung zu seiner ursprünglich Schrecken erregenden Gestalt.
Nach Hexen (Blair Witch Project), Zombies (Rec), Teufelsaustreibungen (The Last Exorcism) und Hundeshows (Best in Show) war es nur konsequent, dass nun in The Troll Hunter (OT: Trolljegeren) auch Trolle Ziel einer Pseudodokumentation geworden sind. Die vermarktung von The Troll Hunter erfolgte wie auch bei dem ähnlich gelagerten The Blair Witch Project auf dem viralen Weg durch ominöse Spurenlegung im Internet. Durchaus mit Erfolg. In Norwegen allein hat The Troll Hunter knapp 300.000 Kinozuschauer gefunden (bei ca. 5 Millionen Einwohnern) und auch im Ausland hat sich der Film sehr gut verkauft. (EM)
Feucht von Lipwig steht vor einer höchst unerfreulichen Wahl: Lord Havelock Vetinari, der despotische Herrscher von Ankh-Morpork, will, dass von Lipwig das Postamt übernimmt, andernfalls würde er hingerichtet werden. Der Job wäre ja nicht so schlimm, doch das Amt des Postmeisters ist seit 20 Jahren nicht mehr besetzt gewesen und das Postamt ist komplett angefüllt mit uralten Briefen und Taubenmist. Und als von Lipwig das ihm untergebene Personal kennen lernt, verbessert sich seine Situation kaum.
In Contraband muss Ex-Schmuggler Mark Wahlberg eine letzte große Schmuggelaktion in Panama durchziehen, um die Schulden seines Schwagers bei Gangster-Boss Giovanni Ribisi zu begleichen.
Justin Timberlake und Mila Kunis geben sich in dieser RomCom hemmungslos ihren Trieben hin, denn sie sind Freunde mit gewissen Vorzügen.
Mit Der Dunkle Turm wird Stephen Kings Fantasy-Epos um den Revolverhelden Roland auf die Leinwand gebracht.
In dem Action-Thriller Safe House – Niemand ist sicher muss Jung-Agent Ryan Reynolds Schwerverbrecher Denzel Washington als Kronzeugen in einem Safe House betreuen, was sich als Himmelfahrtskommando erweist.
Daniel Radcliffe macht in Die Frau in Schwarz unfreiwillige Bekanntschaft mit einem rachsüchtigen Geist.
In dem Actionthriller Killer Elite macht Jason Statham Jagd auf britische Elite-Soldaten, die von Clive Owen beschützt werden.
Maleficent ist die düstere Version des Märchens Dornröschen und erzählt die bekannte Geschichte aus dem Blickwinkel von Dornröschens ärgster Feindin, der Hexe Maleficent (Angelina Jolie).
Don’t Be Afraid of the Dark – das ist leicht dahingesagt, als das kleine Mädchen Sally (Bailee Madison) bemerkt, was da in der Dunkelheit lauert. Zusammen mit ihrem Vater Alex (Guy Pearce) und dessen neuer Lebensgefährtin Kim (Katie Holmes) sind sie in ein altes Haus gezogen, welches sie nach erfolgter Renovierung gewinnbringend verkaufen wollen. Sally fühlt sich verlassen und kommt nur recht zögerlich mit Kim als neuer Mutter zurecht. Bei ihren einsamen Streifzügen durchs unheimliche Haus entdeckt Sally schließlich eine kleine Tür, hinter der sie Stimmen vernimmt, die darum bitten, sie zu befreien, damit sie mit ihr spielen können. Doch die Stimmen entpuppen sich als gefährliche kleine Dämonen, die, einmal freigelassen, eine tödliche Bedrohung für Sally und ihre Familie darstellen. Während ihr Vater Sally keinen Glauben schenken möchte, stellt Kim Nachforschungen an, die die Vergangenheit des Hauses betreffen. Dabei bringt sie in furchtbares Geheimnis ans Licht. Doch bevor sie Sally gegen den Willen von Alex in Sicherheit bringen kann, wird der Strom gekappt und die Familie ist in der Dunkelheit des Hauses gefangen.
Hintergrund & Infos zu Don’t Be Afraid of the Dark
Don’t Be Afraid of the Dark wurde nicht nur von Guillermo del Toro produziert, er schrieb zusammen mit Matthew Robbins auch das Drehbuch. Was Peter Jackson für Neill Blomkamp (District 9) ist, ist del Toro für den Regisseur von Don’t Be Afraid of the Dark, Troy Nixey: Del Toro schenkte seinem Schützling, dem Comiczeichner Troy Nixey, das Vertrauen und gab ihm die Regie für dessen Regiedebüt Don’t Be Afraid of the Dark. Während Don’t Be Afraid of the Dark bereits für Guy Pearce der zweite Ausflug ins Horror-Genre nach Ravenous – Friss oder stirb ist, wurde Katie Holmes schon in Dich Kriegen Wir Auch Noch und The Gift – Die dunkle Gabe um hr Leben fürchten musste. Don’t Be Afraid of the Dark ist ein Remake des gleichnamigen Filmes aus den 1970ern, einer TV-Produktion. (EM)
Colin Farrell besticht im Remake Fright Night als Vampir undercover. Doch seinem Nachbarn Anton Yelchin will niemand glauben, dass er neben einem Blutsauger wohnt.
In dem von M. Night Shyamalan produzierten Horrofilm Devil steckt der Teufel nicht so sehr im Detail, sondern im… Fahrstuhl!
In der romantischen Tragikomödie Immer Drama um Tamara verdreht Gemma Arterton nicht nur einem Mann den Kopf, sondern gleich dreien.