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Zwei Jahre, bevor die Ghostbusters hätten eingreifen können, ließ Steven Spielberg als Geister-Regisseur den Poltergeist auf eine Familie los.
In Basic Instinct muss Michael Douglas den Tod eines Rockstars aufklären. Dabei gerät er immer tiefer in einen Sumpf aus Liebe, Hass, Komplott und Verrat.
Der tierische Detektiv bekommt einen neuen Auftrag, der ihn bis ins tiefste Afrika führen soll: Er muss eine Fledermaus finden, die das heilige Tier eines Eingeborenenstammes ist. Ace ist zwar der Oberguru aller Tierfreunde, doch gerade Fledermäuse und Guano hasst er wie die Pest.
In Ace Ventura: Ein tierischer Detektiv verschwindet kurz vor dem Superbowl das Maskottchen einer Football-Mannschaft. Jetzt kann nur noch Jim Carrey helfen.
In David Finchers Thriller Panic Room verstecken sich Kristen Stewart und Jodie Foster bei einem Einbruch in ihrem gepanzerten Schutzraum – doch genau auf den haben es die brutalen Gangster abgesehen.
1967 meldet sich der junge Studienabbrecher Chris Taylor (Charlie Sheen) freiwillig zum Militäreinsatz in Vietnam, um heldenhaft für sein Land einzutreten. Taylors Idealismus verliert sich jedoch schnell als er merkt, dass im Krieg ein Menschenleben so gut wie nichts wert ist. Aufgrund einer Unachtsamkeit des Neulings Junior gelingt es den feindlichen Truppen, Taylors Platoon anzugreifen und mehrere Soldaten zu töten.
Nachdem Taylor von Sergeant Barnes (Tom Berenger) zum Sündenbock erklärt wurde und trotz der Verteidigung durch Sergeant Elias (Willem Dafoe) nur noch für niederste Arbeiten eingeteilt wird, freundet er sich mit den Potheads an, die die Schrecken des Krieges durch Drogenkonsums zu verdrängen versuchen. Den Potheads um den humanen Elias stehen die brutalen und skrupellosen Anhänger von Barnes gegenüber. Auch in den eigenen Reihen des Platoons kommt es zu erbitterten (Macht-) Kämpfen, die mehr als ein Todesopfer fordern.
Hintergrundinfos zu Platoon
Oliver Stone, Drehbuchautor und Regisseur in einem, schaffte mit Platoon und einem Einspielergebnis von 138 Mio. US-Dollar nach Rambo II – Der Auftrag (150 Mio.) den zweiterfolgreichsten (Anti-) Kriegsfilm an den US-Kinokassen, der sich mit dem Vietnamkrieg auseinandersetzt (weltweit unterliegt er beim Einspielergebnis noch Geboren am 4. Juli mit insgesamt 161 Mio US-Dollar).
Oliver Stone, der selbst in Vietnam gekämpft hatte, verarbeitet mit Platoon seine eigenen Kriegstraumata. Oliver Stone musste lange für die Verwirklichung von Platoon kämpfen, bis Anfang 1986 die Dreharbeiten auf den Philippinen begannen. Die Darsteller mussten sich zunächst einem zweiwöchigen Intensivtraining unterziehen, in dem das harte Leben in einem Platoon nachgestellt und kriegsähnliche Situationen geprobt wurden. Die Darsteller bekamen allesamt Militärhaarschnitte, durften nicht duschen, mussten im Dschungel schlafen und die Essensvorräte waren rationiert.
Die anschließenden Dreharbeiten dauerten 54 Tage und waren mit etwa 6 Mio. Dollar, insbesondere im Vergleich zu den Einnahmen, ausgesprochen günstig. Charlie Sheen schaffte mit der Hauptrolle in Platoon den Durchbruch in Hollywood und auch die bis dato eher unbekannten Schauspieler Johnny Depp und Forest Whitaker sind in kleineren, ersten, Nebenrollen zu sehen. Platoon wurde später für seine ungeschönte Darstellung der Brutalität und Grausamkeit des Krieges sowohl hochgelobt als auch stark kritisiert. 1987 war Platoon für insgesamt 8 Oscars nominiert, von denen der Film vier gewann, darunter in den Königsdisziplinen Bester Film und Beste Regie.
Platoon bildet den ersten Teil von Stones Vietnamkrieg-Trilogie. So erschien 1989 Geboren am 4. Juli, sowie 1993 Zwischen Himmel und Hölle. (JW)
Im Remake des Science-Fiction-Klassikers Planet der Affen wird unter der Regie von Tim Burton Mark Wahlberg auf die Affen losgelassen.
In Ghost Dog - Der Weg des Samurai macht Jim Jarmusch Forest Whitaker zur Killermaschine.
In The Cell muss Jennifer Lopez in die Gedankenwelt des komatösen Psychopathen Carl Stargher (Vincent D'Onofrio) abtauchen, um eines seiner Opfer zu finden.
Falls City, Nebraska, Ende 1993. In einem Farmhaus werden drei Personen erschossen aufgefunden. Unter den Toten befindet sich auch der 21-jährige Brandon Teena, ein verspielter Rebell, ein loyaler Freund und ein unwiderstehlicher Herzensbrecher. Die Polizei nimmt ihre Ermittlungen auf und macht dabei eine ebenso überraschende wie schockierende Entdeckung - Brandon Teena, Schwarm aller Mädchen, war kein Mann, sondern eine Frau namens Teena Brandon.
The Million Dollar Hotel ist eine Geschichte über Freundschaft und Betrug, und über die Kraft bedingungsloser Liebe. Eine Gruppe von Freaks und Außenseitern lebt in einem heruntergekommenen Hotel in Downtown Los Angeles, in einem Viertel voller Drogenabhängiger und Obdachloser. Die Geschichte wird durch die Augen eines liebeskranken Träumers erzählt, den alle „Tom Tom“ nennen. Seine Angebetete ist Eloise, ein gefallener Engel. Es gibt Ärger in diesem Tollhaus. Einer der Bewohner, der exzentrische Junkie Izzy, ist vom Dach gefallen. Oder wurde er in seinen Tod gestoßen? Weil sich zur Überraschung aller Bewohner herausstellt, dass Izzy der Sohn eines Multi-Millionärs und Medien-Bosses ist, tritt der Detektiv Skinner auf den Plan, der Izzys Tod aufklären soll. Nur ahnt niemand, dass dieser verlängerte Arm des Gesetzes noch kaputter ist als all die liebenswerten und lebensuntauglichen Gestalten im Million Dollar Hotel. Die Idee zu dem Film stammte von Bono, der auch für den Soundtrack verantwortlich zeichnete. Gedreht wurde im tatsächlichen Rosslyn Million Dollar Hotel und in den umliegenden Straßen. Der Film gewann einen Silbernen Bären bei der Berlinale 2000. (Wim Wenders Stiftung) (Text: Berlinale)
In Der Mondmann gibt Jim Carrey unter der Regie von Milos Forman eine mit dem Golden Globe prämierte Performance des berühmt-berüchtigten Komikers Andy Kaufman.
In der Tragikomödie Der Club der Toten Dichter ermutigt Robin Williams als unorthodoxer Englischlehrer die Schüler einer Eliteschule zum selbständigen Denken und lässt sie dabei nicht nur die Literatur mit neuen Augen sehen.
Eine Illustrierte kauft gefälschte Tagebücher Hitlers und veröffentlicht diese in ihrem Heft. Weit hergeholt? Keineswegs, im Jahre 1983 ist der Stern tatsächlich auf einen Betrüger hereingefallen und hat die Hitlertagebücher veröffentlicht, die allerdings nicht der Diktator des Dritten Reiches sondern ein Mann namens Kujau verfasst hat.
Michael J. Fox verdingt sich unter der Regie von Peter Jackson als Exorzist – mithilfe der Geister, die er selber ruft.
In Highlander erfährt Christopher Lambert, dass er unsterblich ist, und muss gegen andere Menschen seinesgleichen antreten, denn es kann nur einen geben.
Thomas Vinterberg inszeniert mit dem ersten Dogma-Film Das Fest eine Familienfeier, die als freudiges Ereignis beginnt, aber dann in einem Alptraum endet.
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels ist das vierte Abenteuer rund um Indy Jones, der hier verhindern will, dass ein Artefakt in falsche Hände gerät.
Batman Begins ist der Auftakt zur hochgelobten Batman-Trilogie von Christopher Nolan mit Christian Bale in der Rolle des dunklen Ritters.
Mit Schweiß, Charme und Mojo muss Mike Myers alias Austin Powers den bösen Dr. Evil daran hindern, die Welt zu zerstören.
Rendezvous mit Joe Black ist ein dreistündiges Mysterydrama, das einen philosophischen Ansatz über Leben und Tod vertritt. Inspiriert wurde der Film von Mitchell Leisens Werk Death Takes a Holiday.
In Ronin heuern Robert de Niro und Jean Reno als Ex-Agenten bei einem Überfall-Kommando an, was zu aufwendigen Autorverfolgungsjagden quer durch Frankreich führt.
In Stephen Spielbergs Kriegsdrama Der Soldat James Ryan müssen Tom Hanks und seine Soldaten auf der Suche nach einem Kameraden durch die Wirren der allierten Invasion in Frankreich.
In Gus van Sants Remake des Klassikers Psycho treibt ein Mörder in einem Motel sein Unwesen.