Hollenshead
Für eine Handvoll Dollar von Sergio Leone aus dem Jahr 1964 ist einer der berühmtesten Italowestern und der erste Teil der sogenannten Dollar-Trilogie. Clint Eastwood spielt einen mysteriösen Fremden und einsamen Wolf namens Joe.
In Darren Aronofskys The Fountain sucht Hugh Jackman nach der Quelle des Lebens, um auf drei verschiedenen Zeitebenen seine Frau Rachel Weisz retten zu können.
The Hours ist die Geschichte dreier Frauen – gespielt von Nicole Kidman, Julianne Moore und Meryl Streep – auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens nach ihrer Inspiration durch den Roman Mrs. Dalloway.
In Alan Parkers Thriller Das Leben des David Gale spielt Kevin Spacey einen Professor, der wegen Mordes und Vergwaltigung kurz vor der Hinrichtung steht.
Mit vielen Tricks ziehen ein neurotischer Nicolas Cage und Sam Rockwell unbescholtenen Bürgern das Geld aus der Tasche.
In Ridley Scotts Monumental-Epos Königreich der Himmel bricht der zum Ritter geschlagene Schmied Balian, gespielt von Orlando Bloom, nach Jerusalem auf, um dort in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.
In Disneys Zeichentrick-Klassiker Der König der Löwen muss sich der junge Löwen-Prinz Simba gegen das Komplott seines skrupellosen Onkels Scar wehren.
England, in den 1930er Jahren: Seit Jahrzehnten dient der Butler Stevens (Anthony Hopkins) auf dem herrschaftlichen Landsitz Darlington Hall. Präzise wie ein Uhrwerk verrichtet Stevens seine Pflichten und merkt dabei nicht, welche Zeitbomben in seiner Umgebung ticken: Die unheilvolle Kumpanei seines Dienstherren Lord Darlington (James Fox) mit den Nazis. Und die neue, attraktive Wirtschafterin. Miss Kenton (Emma Thompson) verliebt sich schon bald in Stevens. Doch der Butler gestattet sich keine Gefühle.
Anfang des 20. Jahrhunderts wächst in England ein Junge in äußerst ärmlichen Verhältnissen auf, der später zum Weltstar werden sollte - Charlie Chaplin. Nach ersten Tourneen in Europa wandert Chaplin in die USA aus und macht durch seine erfrischenden Slapsticks Hollywood auf sich aufmerksam. Bald darauf, im Jahr 1914, dreht er seinen ersten Kurzfilm in der gerade entstehenden Traumfabrik und begeistert dort ein breites Publikum. Über Nacht wird er zum gefeierten Filmstar. Chaplin kommt zu großem Wohlstand, gründet ein Studio und wird darüber hinaus auch Produzent. Alles scheint sich perfekt für ihn zu entwickeln, doch mit seinem bissigen Humor und seinen zahlreichen Frauengeschichten macht er sich im prüden Amerika nicht nur Freunde. 1952 wird ihm schließlich nach einer Europareise die Rückkehr nach Amerika verweigert. Doch Charlie Chaplin lässt sich nicht unterkriegen.
Eine ’45er abfeuern. Einen Ferrari fahren. Eine Frau an ihrem Parfum erkennen. Erfahrungen, die Al Pacino als blinder Lebenskünster Frank Slade jetzt weitergeben will.
Im legendären Psychothriller Misery avanciert Kathy Bates von einer fürsorglichen Krankenschwester zu einer besessenen Verehrerin, die ihren hilflosen Lieblingsautor gefügig machen will.
Der elfjährige Jim führt mit seinen Eltern ein bequemes, abgeschirmtes Leben im britischen Viertel. Doch die Idylle ist trügerisch. Als die Japaner angreifen, wird Jim in der ausbrechenden Panik von seinen Eltern getrennt und muss nun versuchen, allein zu überleben. Auf seiner Odyssee trifft er auf die Amerikaner Basie und Frank, die ihn vor dem Verhungern retten. Doch bald geraten sie in die brutale Gewalt der Japaner und werden in ein Lager gesperrt. Hier lernt Jim, was Krieg ist - und wie man ihn überlebt.
Sam Raimi und Bruce Campbell kehren an jenen unheilvollen Ort zurück, wo für sie alles begann, in Tanz der Teufel 2 - Jetzt wird noch mehr getanzt.
In Brian de Palmas Gangster-Klassiker Scarface steigt Al Pacino als der kubanische Einwanderer Tony Montana zum mächtigsten Drogenbaron Miamis auf – doch seine Feinde sind zahlreich.
In diesem ersten Remake des Horrorklassikers Die Dämonischen von Don Siegel aus dem Jahr 1956 wurde die Handlung nach San Fransisco verlegt. Matthew Bennell (Donald Sutherland) hat den Verdacht, dass sich immer mehr seiner Mitmenschen ungewöhnlich verhalten. Langsam aber sicher steigt er dahinter, was mit ihnen geschehen ist… Das Thema wurde 1993 unter dem Titel Body Snatchers – Die Körperfresser kommen durch Abel Ferrara nochmals verfilmt.
Texas, 1979: Nach dem Tod ihrer Mutter leben der zwölfjährige Fenton und sein neunjähriger Bruder Adam bei ihrem liebevollen Vater (Bill Paxton). Die Harmonie scheint perfekt, bis die Jungen eines Nachts von ihrem Vater jäh aus dem Schlaf gerissen werden, der ihnen verkündet, dass er mit einer himmlischen Mission betraut worden sei: Gott habe ihn und seine Söhne auserwählt, Dämonen, die als ganz normale Männer und Frauen getarnt auf Erden leben, zu jagen und zur Strecke zu bringen. 20 Jahre später fahndet FBI-Agent Wesley Doyle (Powers Boothe) noch immer nach dem God's-Hand-Killer, ohne eine einzige brauchbare Spur zu haben - bis Fenton (Matthew McConaughey) in seinem Büro auftaucht, und behauptet, die Identität des Killers zu kennen.
Carlito’s Way erzählt die Geschichte eines Puerto Ricaner, der nach seiner Freilassung aus dem Gefängnis ein neues Leben, frei von Drogen und Gewalt, führen möchte.
Manche mögen’s heiß ist eine Komödie von Billy Wilder, mit Marilyn Monroe in der Hauptrolle.
Sergio Leones berühmter Italowestern Für ein paar Dollar mehr ist der zweite Film seiner Dollar-Trilogie mit Clint Eastwood in der Hauptrolle. Diesmal ist Eastwood als Kopfgeldjäger Monco zu sehen.
Milos Forman erzählt in Amadeus die wahre Geschichte des berühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart und dessen Rivalität mit Antonio Salieri.
Kevin Costner schart in The Untouchables die Unbestechlichen um sich, um Al Capone das Handwerk zu legen.
Während seines letzten Coups wird der Meisterdieb Luther Whitney Zeuge eines unglaublichen Verbrechens: Aus einem Versteck heraus beobachtet er, wie der US-Präsident Alan Richmond verantwortlich für den Mord an seiner Geliebten wird. Plötzlich ist nicht nur die Polizei hinter Whitney her, sondern auch das FBI, das ihn als einzigen Zeugen um jeden Preis beseitigen will.
(omdb)
Vom Winde verweht ist mehr als nur eine Liebesschnulze, nämlich eine Darstellung nicht nur der Schwächen des Menschen, sondern im Besonderen auch seiner Stärken.
Tim Burtons Edward mit den Scherenhänden erzählt das Märchen des künstlich hergestellten Menschen Edward, der anstatt zwei Händen Scheren besitzt.