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Mit Psycho sprengte der Meister des Suspense, Alfred Hitchcock, Erwartungshaltungen und Genrekonventionen und schuf für damalige Verhältnisse einen Schockern sondergleichen. Kaum eine Filmszene ist so berühmt wie der Dusch-Mord in Psycho.
In Steven Soderbergs Remake von Oceans Eleven schart George Clooney zehn weitere Hollywoodstars um sich, um ein Casino in Las Vegas auszurauben.
David Finchers Adaption Fight Club nach dem gleichnamigen Roman von Chuck Palahniuk entlässt Brad Pitt & Edward Norton in die Wirren ihrer Zeit.
Die Romanverfilmung Das etruskische Lächeln führt Brian Cox von Schottland nach San Francisco, wo er nicht nur seine entfremdete Familie besuchen, sondern sich auch einer medizinischen Behandlung unterziehen will.
Die Romanverfilmung Hillbilly-Elegie zeichnet das Porträt von drei Generationen einer Familie aus den Appalachen, die den Amerikanischen Traum verfolgen.
In der französischen Tragikomödie Plötzlich Papa wird Omar Sy ungefragt vor die Aufgabe gestellt, sich als alleinerziehender Vater einer jungen Tochter in London durchzuschlagen.
Im oscarprämierten Stummfilm The Artist spielt Jean Dujardin einen Stummfilm-Star, dessen Ruhm angesichts des Tonfilms und Nachwuchstar Bérénice Bejo zu verblassen beginnt.
Ridley Scotts Kriminaldrama House of Gucci erzählt nach wahren Begebenheiten von einer Frau, die in das berühmte Modehaus einheiratet und für ihren Erfolg bereit ist, über Leichen zu gehen.
Seine Frau fällt ins Koma und prompt muss Familienvater Matt von seiner Tochter erfahren, dass ihre Mutter eine Affäre hatte.
A Single Man ist das gefeierte Regiedebüt des Star-Designers Tom Ford. Für seine Darstellung eines homosexuellen Literaturprofessors, der um seine große Liebe trauert, wurde Colin Firth für einen Oscar nominiert.
Im Thriller Der Ghostwriter soll Ewan McGregor die Memoiren des charmanten Politikers Pierce Brosnan schreiben, doch bei seinen Recherchen stößt er auf ein düsteres Geheimnis.
Im oscarprämierten Black Swan tanzt sich Natalie Portman die Seele aus dem Leib und hat dabei nur ein Ziel: Perfektion. Doch ihre Konkurrentin Mila Kunis bedroht ihren Erfolg.
Clive Owen bereitet Denzel Washington als Bankräuber und Inside Man große Kopfschmerzen.
Jack Black findet als musikalisch versierter Slacker eine Anstellung als Aushilfslehrer und gründet seine ganz eigene School of Rock
Manche mögen’s heiß ist eine Komödie von Billy Wilder, mit Marilyn Monroe in der Hauptrolle.
A Beautiful Mind behandelt die Lebensgeschichte des Mathematikers John Nash, der zu Lebzeiten unter Schizophrenie litt.
In Jeunets Filmmärchen Die fabelhafte Welt der Amélie spielt Audrey Toutou die unschuldige, naive Pariserin Amélie, die mit ihrem Sinn für Gerechtigkeit Leute um sie herum glücklich macht.
In der Mauerfall-Komödie Good Bye, Lenin! lässt Daniel Brühl aus Mutterliebe die DDR im heimischen Wohnzimmer weiter existieren.
Erstmals seit vielen Jahren kommt der Geschäftsmann Luo Yusheng wieder in sein Heimatdorf in der chinesischen Provinz. Sein Vater ist gestorben, der Leichnam soll nun aus dem Krankenhaus der Kreisstadt zur letzten Ruhestätte ins Dorf geschafft werden. Yushengs vor Kummer verzweifelte Mutter besteht darauf, dass ihr verstorbener Gatte nicht mit dem Auto oder Traktor überführt wird, sondern dass sein Sarg einer alten Sitte gemäss von Männern aus der Nachbarschaft heim ins Dorf getragen wird…
Mit der Satire Uhrwerk Orange (OT: A Clockwork Orange) hat Stanley Kubrick einen Klassiker geschaffen – basierend auf dem Kultbuch von Anthony Burgess.
In der Tragikomödie Der Club der Toten Dichter ermutigt Robin Williams als unorthodoxer Englischlehrer die Schüler einer Eliteschule zum selbständigen Denken und lässt sie dabei nicht nur die Literatur mit neuen Augen sehen.
In Monty Pythons Anarcho-Komödie Die Ritter der Koskosnuss suchen König Artus und die Rittern der Tafelrunde den heiligen Gral – und scheitern an ihrer Dummheit.
Drei grundverschiedene Cops, die sich nicht ausstehen können, ermitteln in L.A. Confidential bei einem Massenmord. Dabei nehmen sie die Spur des Pornoring-Betreibers Pierce Patchett auf.
Mit Forrest Gump ließ Regisseur Robert Zemeckis augenzwinkernd wie berührend den gutherzigen Simpel Forrest Gump Zeitgeschichte miterleben. Tom Hanks gewann für seine Darstellung den Oscar.