-Ruby-
In Zurück in die Zukunft II reisen Michael J. Fox und Christopher Lloyd in die Zukunft, in der Biff mithilfe eines Sportalmanachs zum brutalen Millionär geworden ist.
In Bube Dame König GrAs wird eine Gruppe planloser Möchtegern-Gangster in einen Plan verwickelt, er ihre Kompetenzen bei weitem übersteigt
Schaurig, schaurig: Tim Burton schickt Johnny Depp alias Constable Ichabod Crane zur Verbrechensaufklärung in das gruselige Dörfchen Sleepy Hollow.
Karl Childers ist wieder auf freiem Fuß. 25 Jahre hatte er in der Heilanstalt für Kriminelle eingesessen, weil er seine Mutter mit einem Rüpel beim Sex überrascht und kurzerhand mit einer Sense umgebracht hatte. Jetzt ist Karl Childers (Billy Bob Thornton) geläutert. Ein bibelfester, gottesfürchtiger Mann, für den es nur noch einen Grundsatz gibt- er wird niemals wieder töten. Zurück in seiner Heimatstadt läßt sich das Leben gut an für Karl. Er findet einen Job als Mechaniker, und er macht die Bekanntschaft des Jungen Frank Wheatley (Lucas Black). Die beiden werden Freunde, und Franks Mutter Linda (Natalie Canerday) bietet Karl eine Unterkunft in der Garage an. Lindas Lebensgefährte ist ein Mann namens Doyle (Dwight YoaLam), ein cholerischer Redneck mit Neigung zur Gewalt, der sich aggressiv ins Familienleben der Wheatleys einmischt. Nur Lindas bester Freund Vaughan (John Ritter), der homosexuelle Geschäftsführer des örtlichen Supermarkts, stellt sich schützend vor Mutter und Sohn, wenn Doyle wieder einmal handgreiflich zu werden droht. Karl erkennt schnell, daß Doyle Franks Leben zu vergiften droht. Verzweifelt wägt er seine Prinzipien über Gut und Böse. Soll er sich still verhalten oder soll er eingreifen, um den Jungen zu beschützen? Und wenn, wie weit würde er dabei gehen müssen? Ein furchtbarer innerer Kampf beginnt, und die Ereignisse geraten außer Kontrolle.
In dem Drama Das Leben ist schön versucht ein Vater seinem Sohn im Konzentrationslager mit viel Liebe und Phantasie, die schreckliche Wahrheit zu versüßen.
Im Drama Good Will Hunting stellt sich der Kleinkriminelle Matt Damon als Mathematikgenie heraus. Psychiater Robin Williams soll ihn auf den rechten Pfad führen.
In der Hunter-S.-Thompson-Verfilmung Fear and Loathing in Las Vegas begeben sich Johnny Depp und Benicio del Toro auf einen drogenlastigen Psychotrip nach Las Vegas.
Batman Begins ist der Auftakt zur hochgelobten Batman-Trilogie von Christopher Nolan mit Christian Bale in der Rolle des dunklen Ritters.
Das Drama American History X zeigt Edward Norton als Neo-Nazi, der sich im Gefängnis zwar wandelt, nun aber seinen kleinen Bruder abhalten muss, seine Fehler zu wiederholen.
True Romance handelt von einem frisch vermählten Paar, das durch eine Aneinanderreihung von blöden Zufällen von der Polizei und der Mafia gejagt wird.
Mit Forrest Gump ließ Regisseur Robert Zemeckis augenzwinkernd wie berührend den gutherzigen Simpel Forrest Gump Zeitgeschichte miterleben. Tom Hanks gewann für seine Darstellung den Oscar.
In Aliens - Die Rückkehr, dem zweiten Teil der Alien-Reihe, muss Sigourney Weaver ihre Mitmenschen nach ihrem Kälteschlaf davon überzeugen, dass Aliens eine Kolonie bedrohen.
Jack Nicholson spielt im oscarprämierten Film Besser geht’s nicht ein Ekelpaket aller erster Güte.
George Clooney und Quentin Tarantino müssen in From Dusk Till Dawn nicht nur vor den Cops flüchten, denn im Titty Twister geht es erst so richtig rund.
Im oscrarprämierten Verwirrspiel Die üblichen Verdächtigen wird eine Bande von Gangstern vom legendären Keyser Soze zu einem Job gezwungen. Bryan Singers Thriller beinhaltet einen der bekanntesten Twists der Filmgeschichte.
In Once Upon a Time ... in Hollywood von Quentin Tarantino versuchen ein Schauspieler und sein Stunt-Double im Los Angeles 1969 ihr Glück - also zu jener Zeit, als Charles Manson dort mit seinen Morden für Aufsehen sorgt.
Für John Wick: Kapitel 3 greift Keanu Reeves ein drittes Mal zur Waffe, um seinem Ruf als gefürchteter Profikiller gerecht zu werden. Diesmal eröffnet seine ganze Zunft die Jagd auf ihn.
In The Edge of Seventeen droht die Freundschaft zweier Schülerinnen zu zerbrechen, als die eine beginnt, mit dem verhassten Bruder der anderen auszugehen.
Im irischen Drama Sing Street gründet ein Schüler in den 1980ern in Dublin eine Band, um seiner Familie zu entkommen und das Herz eines Mädchens zu erobern.
Das Historiendrama The Favourite beleuchtet die politischen Machenschaften während der Herrschaft von Queen Anne.
Die Action-Fortsetzung Mission: Impossible 6 - Fallout führt Tom Cruise und sein Team in eine neue gefährliche Agenten-Mission, die Geschick und Gadgets erfordert, um eine weltweite Katastrophe abzuwenden.
Mit Molly’s Game adaptiert Aaron Sorkin die Memoiren der Poker-Prinzessin Molly Bloom, gespielt von Jessica Chastain, die exklusive illegale Underground-Pokerspiele organisierte.
In Xavier Dolans Mommy steht die komplizierte Beziehung zwischen einer alleinerziehenden Mutter und ihrem aggressiven Sohn im Vordergrund der Handlung.
Handlung von Mommy
Die verwitwete Diane Després (Anne Dorval) ist die Mutter des gewalttätigen und zu Wutausbrüchen neigenden Steve (Antoine-Olivier Pilon). Sie findet neue Hoffnung, als eine neue Nachbarin, die junge und mysteriöse Kyla (Suzanne Clément), sich in ihren Haushalt einbringt. Gemeinsam gelingt es ihnen, Balance in die sensible Beziehung zu bringen und neue Hoffnung aufkommen zu lassen.
Mit Mommy gelingt es dem international gefeierten Wunderkind Xavier Dolan fünf Jahre nach seinem Regie-Debüt und Publikumserfolg I Killed My Mother 2014 bereits seine vierte Premiere auf den Filmfestspielen von Cannes zu feiern. Auch diesmal steht eine fragile, von Hassliebe geprägte Mutter-Sohn-Beziehung im Fokus der Handlung. In Mommy übernimmt Xavier Dolan diesmal allerdings selbst keine Rolle, sondern agiert ausschließlich hinter der Kamera. Mit Anne Dorval und Suzanne Clément wählt er jedoch alte Bekannte für die Besetzung der weiblichen Hauptrollen: mit beiden Schauspielerinnen arbeitete Xavier Dolan neben Mommy und I Killed My Mother bereits in seinen Filmen Laurence Anyways und Herzensbrecher zusammen. (JB)
Die Oscar-Gewinnerin Julianne Moore spielt in der Romanverfilmung Still Alice – Mein Leben ohne Gestern eine Professorin, die an Alzheimer erkrankt.