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Eigentlich möchte der tollpatschige Jerry (Brad Pitt) mit seiner Verlobten Samantha (Julia Roberts) ein neues Leben in Las Vegas anfangen. Doch zuvor muss Jerry noch im Auftrag des Mafia-Bosses Margolese (Gene Hackman), dem er einen letzten Gefallen schuldet, eine antike und angeblich verfluchte Pistole – bekannt als Mexican – beschaffen und in die USA schmuggeln. Der Fluch scheint seine Wirkung zu entfalten, als Jerry die Pistole gestohlen und zu allem Übel Samantha von dem Auftragskiller Leroy (James Gandolfini) gekidnappt wird – als Versicherung dafür, dass Jerry seinen Job sicher über die Bühne bringt.
Ursprünglich war Mexican als Independent-Film angedacht, in dem keine bekannten Gesichter zu sehen sein sollten. Brad Pitt und Julia Roberts, die schon länger einen gemeinsamen Film drehen wollten, erfuhren von dem Projekt und entschlossen sich, in Mexican mitzuwirken. Regisseur Gore Verbinski vollzog mit Mexican einen Spagat zwischen Action, Romantik und Comedy. Kritisiert wird des öfteren die Überlänge des Filmes und die Tatsache, dass die beiden Hauptdarsteller Pitt und Roberts kaum gemeinsame Szenen haben. Kommerziell gesehen war Mexican aber durchaus ein Erfolg, er spielte bei einem Budget von 57 Mio. US-Dollar weltweit knapp 150 Mio. wieder ein.
Für seine Rolle als homosexueller Auftragskiller in Mexican nahm Sopranos -Star James Gandolfini insgesamt 35 Pfund ab, die er aber für die darauffolgende Staffel der Mafiaserie sofort wieder drauflegen musste. Produzent David Chase war der Meinung, dass die Fans einen schlanken Tony Soprano nicht akzeptieren würden. Für seine Darstellung in Mexican erhielt Gandolfini 2002 beim Schwulen & Lesben Film Festival in Los Angeles den Screen Idol Award.
Am Set von Mexican lernte Julia Roberts ihren zukünftigen Ehemann, den Kameramann Daniel Moder kennen. (JW)
Mit Matrix Reloaded kam 2003 die fällige Fortsetzung von Keanu Reeves' Freiheitskampf der Menschen gegen die Maschinen und die Befreiung aus der künstlichen Computerwelt.
In Wild Wild West müssen sich zwei unterschiedliche Agenten der USA zusammenschließen, um einem gefährlichen Ingenieur das Handwerk zu legen.
In Der Anschlag von Phil Alden Robinson müssen Ben Affleck und Morgan Freeman einen nuklearen Krieg zwischen den USA und Russland verhindern.
Ein verwittweter Segler benutzt eine etwas ungewöhnliche Therapie, um über den Tod seiner Frau hinwegzukommen: Er schreibt Liebesbriefe an sie, kippt sich dabei ordentlich einen hinter die Binde und steckt die Briefe in die leeren Flaschen, die er dann in den Ozean wirft. Eine Reporterin findet die verzweifelten Schriftstücke am Strand und macht sich auf die Suche nach dem Autor.
Der Pferdeflüsterer Rober Redford wird von Kristin Scott Thomas engagiert, um Pilgrim, das Pferd ihrer Tochter, zu beruhigen.
Men in Black 2 ist die Fortsetzung der Actionkomödie Men in Black aus dem Jahr 1997 und schickt die Agenten Will Smith und Tommy Lee Jones wieder auf Alienjagd.
Bruce Willis tritt in Stirb langsam 4.0 trotz fortgeschrittenem Alter Cyber-Terroristen in den Hintern, um einen landesweiten Hacker-Angriff zu verhindern.
In dem Animationsfilm Das große Krabbeln muss die Ameise Flik sich schleunigst etwas überlegen, damit seine Kolonie den alljährlichen Beutezug der Grashüpfer überlebt.
In Boogie Nights durchlebt der gut bestückte Mark Wahlberg den Aufstieg und Fall eines Pornodarstellers im Goldenen Zeitalter der Branche Ende der 70er.
In Blade II muss sich Wesley Snipes als Daywalker mit Vampiren gegen einen gemeinsamen Feind verbünden.
Meisterdieb Sean Connery wird von Catherine Zeta-Jones in eine Verlockende Falle geführt.
In Quentin Tarantinos Debütfilm Reservoir Dogs suchen sechs Gangster nach einem verpatzten Überfall den Verräter in den eigenen Reihen.
Vier Jahre sind vergangen, seitdem der Jurassic Park von T-Rex & Co verwüstet wurde. Jedoch erfährt Jeff Goldblum von einer weiteren Anlage, aus der er Hals über Kopf seine vor Ort forschende Freundin befreien muss.
In dem Thriller Ein perfekter Mord muss sich Gwyneth Paltrow vor ihrem Ehemann Michael Douglas in Acht nehmen, der mörderische Absichten hegt.
Die Briten wollen ihn loswerden und schicken Mr. Bean (Rowan Atkinson) als vermeintlichen Kunstkenner nach Kalifornien. Mr. Bean – Der ulimative Katastrophenfilm ist der erste Film zur erfolgreichen TV-Serie.
In Mission: Impossible muss die Geheimorganisation IMF feststellen, dass sie einen Maulwurf in ihren eigenen Reihen hat. Nur Ethan Hunt, alias Tom Cruise, kann ihn enttarnen.
In Jumanji müssen u. a. Robin Williams und Kirsten Dunst ein geheimnisvolles Brettspiel durchspielen, das die Urmacht des Dschungels in sich birgt.
In Jaume Collet-Serras Netflix-Actionthriller Carry-On muss Taron Egerton als Flughafenangestellter zur Weihnachtszeit versuchen, einen Anschlag zu verhindern, als ein Unbekannter ihn erpresst, lebensbedrohliches Material durch die Sicherheitsschleuse zu lassen.
Der Actionthriller Criminal Squad lässt eine Bande talentierter Bankräuber mit der brutalen Polizei-Einheit von Gerard Butler aneinandergeraten, als in Los Angeles eines der bestgesichertsten Geldinstitute zur Zielscheibe wird.
In der Jason-Reitman-Komödie Tully nach einem Drehbuch von Diablo Cody holt sich Charlize Theron als überforderte Mutter mit Mackenzie Davis ein nächtliches Kindermädchen ins Haus.
Im Sci-Fi-Thriller Ad Astra reist Brad Pitt zum Neptun, um auf dem Planeten hoffentlich seinen Vater Tommy Lee Jones und vielleicht sogar die Lösung für eine globale Bedrohung zu finden.
Im Planet der Affen: Survival lässt Regisseur Matt Reeves die Menschheit endgültig gegen die Affen, die den Planeten Erde beherrschen, in den Krieg ziehen.
In Red Sparrow, der Verfilmung des gleichnamigen Spionagethrillers von Newcomer Jason Matthews, verliebt sich Jennifer Lawrence als russische Spionin in den CIA-Agenten Joel Edgerton.