C.C
Mia Wasikowska durchquert in Spuren die Wüste Westaustraliens. John Currans verfilmt damit die wahre Geschichte von Robyn Davidson.
Die DC-Comicverfilmung Wonder Woman schickt Gal Gadot als titelgebende Amazonen-Prinzessin und Superheldin im Ersten Weltkrieg in den Ring.
Disney bringt mit Baymax – Riesiges Robowabohu Marvel-Comic-Helden in Form eines 3D-Animationsfilms auf die große Leinwand.
Bill Nighy spielt in der Zeitreise-Komödie Alles eine Frage der Zeit den Vater von Domhnall Gleeson und teilt mit ihm die Fähigkeit, durch die Zeit reisen zu können.
In Pitch Perfect liefern sich Anna Kendrick und Rebel Wilson als Mitglieder einer College-A-Capella-Gruppe Gesangs-Battles mit den Chorknaben.
Marvel’s The Avengers 2: Age of Ultron ist das Sequel zu Joss Whedons All-Star-Ensemble-Film The Avengers, der Iron Man, Captain America, Thor, Hawkeye sowie Black Widow und den Hulk in einem Werk vereinte.
Die in tiefschwarzen Humor eingefärbte Komödie Der Tag wird kommen konfrontiert zwei Anarchisten mit der kargen Konsumgesellschaft der Gegenwart.
In Lola gegen den Rest der Welt muss sich eine Endzwanzigerin nach einer langen Beziehung wieder als Single im Großstadtdschungel New Yorks zurechtfinden. Der Film basiert auf den Erfahrungen des Autoren-Pärchens.
Auch in dem Horrorthriller-Sequel Insidious: Chapter 2 wird Patrick Wilsons Familie von Geistern heimgesucht.
Viele Mythen ranken sich um Elvis Presley – mit Elvis & Nixon rekapituliert Liza Johnson das angebliche Treffen zwischen dem King und dem Präsidenten der USA.
In dem Thriller The Hunter macht Willem Dafoe Jagd auf den letzten Tasmanischen Tiger.
Als das Ende der Welt kurz bevor steht, beschließen Steve Carell und Keira Knightley in Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt nach einer großen Liebe zu suchen.
Die Trauzeugen führt ein paar Briten für eine Hochzeit nach Australien – der peinliche Culture-Clash ist somit vorprogrammiert!
In Horns wacht Daniel Radcliffe eines Morgens mit Hörnern auf dem Kopf auf, die ihm die Fähigkeit geben, die Sünden seiner Mitmenschen zu erkennen.
In der Pseudo-Dokumentation Project X endet eine Hausparty dreier Schüler in einem derart bombastischen Erfolg, dass danach die ganze Nachbarschaft in Schutt und Asche liegt.
Fünf Jahre nach Hellboy II schickt Guillermo Del Toro die Menschheit mit Riesenrobotern in eine schier aussichtslose Schlacht gegen außerirdische Invasoren.
In The Watch müssen Ben Stiller, Jonah Hill, Vince Vaughn und Richard Ayoade als chaotische Mitglieder einer Nachbarschaftswache ihre Stadt vor einer Alieninvasion retten.
Danny Trejo und seine Messer sind zurück. In Robert Rodriguez’ Machete Kills mimt Charlie Sheen den US-Präsidenten und Mel Gibson gibt den Bösewicht.
Emily Browning geht in Julia Leighs Sleeping Beauty einem recht ungewöhnlichen Nebenjob nach, um sich ihr Studium finanzieren zu können.
In Goon wird Seann William Scott als Nachwuchstalent auf dem Eis entdeckt und legt sich daraufhin beim Eishockey-Spiel mit seinem Idol und Gegner an: Liev Schreiber.
In der dystopischen Zukunftsvision Elysium von District-9-Regisseur Neill Blomkamp wird Matt Damon unfreiwillig zum möglichen Retter der Welt.
Früher begnügte man sich mit der Jagd auf Rotwild, Schwarzwild, Wölfe oder dem Erlegen von Bären in den ewigen Weiten des Nordens. Doch der Nordmann, genauer Norweger, von heute geht weiter. Da müssen es schon Trolle sein. In The Troll Hunter will eine Gruppe von Studenten – bewaffnet mit Kamera und Mikro – einen vermeintlichen Bärenjäger (Otto Jespersen) bei seiner Arbeit begleiten, was sich wenig später als reines Himmelfahrtskommando herausstellt. Nicht nur ist Hans, der Jäger, wenig erbaut von seiner Begleitung, auch ist das Objekt seiner Begierde bei weitem größer und gefährlicher als angenommen: Trolle. So erweist es sich von Vorteil, wenn man kein Christ ist – ein Muss auf der Trolljagd, denn Christen besitzen in den Nüstern von Trollen einen ausgeprägten Eigengeruch. In The Troll Hunter erfährt man allerdings noch andere hilfreiche Tipps zum Überleben in Troll-verseuchten Gebieten und eine Unterweisung in der Nomenklatur der mythischen Wesen. Am Ende kommen die Studenten sogar einer staatstragenden Affäre auf die Spur – man hätte es eigentlich riechen müssen, auch wenn man kein Troll ist.
Trolle sind Zauberwesen von meist riesenhafter Gestalt, entstammen der nordischen Mythologie und sind so etwas wie das inoffizielle Aushängeschild Norwegens. Als solches im Tourismus eher niedlich-vierschrötig attribuiert erfährt der Troll in The Troll Hunter eine Wandlung zu seiner ursprünglich Schrecken erregenden Gestalt.
Nach Hexen (Blair Witch Project), Zombies (Rec), Teufelsaustreibungen (The Last Exorcism) und Hundeshows (Best in Show) war es nur konsequent, dass nun in The Troll Hunter (OT: Trolljegeren) auch Trolle Ziel einer Pseudodokumentation geworden sind. Die vermarktung von The Troll Hunter erfolgte wie auch bei dem ähnlich gelagerten The Blair Witch Project auf dem viralen Weg durch ominöse Spurenlegung im Internet. Durchaus mit Erfolg. In Norwegen allein hat The Troll Hunter knapp 300.000 Kinozuschauer gefunden (bei ca. 5 Millionen Einwohnern) und auch im Ausland hat sich der Film sehr gut verkauft. (EM)
300: Rise Of An Empire führt uns in die Schlacht des Themistokles gegen die Armada des persischen Königs Xerxes und seine Admiralin Artemisia.
Chris Pine muss in Zeit zu leben seiner neugefundenen Schwester ein Erbe überreichen, das er selbst bitter nötig hätte. Doch statt Geld zu verlieren findet er eine Familie.