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Kathryn Bigelow schickt Jeremy Renner als Bombenentschärfer mit Nerven aus Drahtseilen in den Irakkrieg. The Hurt Locker war der Oscar-Gewinner 2010.
Funny Games U.S. ist das Remake des Films Funny Games aus dem Jahr 1997 – ebenfalls unter der Regie von Michael Haneke, prominent unterstützt von Naomi Watts und Eric Roth.
"Wer ist die Bestie, wer ist das Monster?" fragt Richard eines seiner Opfer. Seine Rache ist ebenso grausam wie das, was die Clique gelangweilter Vorstadt-Dealer im Drogenrausch seinem schwächlichen Bruder Anthony angetan hat. Stundenlang haben sie den naiven Jungen erniedrigt und gequält - und ihn zerbrochen. Jetzt ist Zahltag.
Eli Roths Fortsetzung von Hostel, Hostel: Part II spielt in Rom und begibt sich auf die Fersen von drei amerikanischen Studentinnen. Unnötig zu erklären, dass das kein Wandertag wird.
Um sich selbst am Leben zu erhalten, inszeniert Jason Statham in Crank die waghalsigsten Stunts. Was lebensmüde scheint, ist für ihn lebensnotwendig.
Ein kleines Mädchen flüchtet sich vor den Gräueln des Franco-Regimes in eine Fantasiewelt, in Pans Labyrinth. Regisseur Guillermo del Toro hält dies in eindrucksvoll-düsteren Bildern fest.
In Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis wird Simon Pegg als überperfekter Polizist in die Provinz strafversetzt. Dort erkennt er bald, dass das idyllische Dorf eine erschreckend hohe Rate tödlicher Unfälle hat.
In Eli Roths Gewaltschocker Hostel müssen zwei junge Männer feststellen, dass sie statt williger Models auf brutale Perverslinge treffen, die nichts als ihren grausamen Tod wollen.
Josh Hartnett gerät in Lucky#Slevin unvermittelt zwischen alle Fronten, die verkörpert werden von Ben Kingsley, Morgan Freeman und Bruce Willis.
Frank Millers und Robert Rodriguez’ Sin City zeigt das Bild der brutalen Stadt Basin City durch die Augen dreier verschiedener Personen, die sich alle in der Korruption verfangen.
Max Riemelt und Tom Schilling werden in Napola - Elite für den Führer zu für das Dritte Reich gedrillt und gepeinigt.
In Quentin Tarantinos Kill Bill: Volume 2 setzt Uma Thurmann ihren Rachefeldzug fort und kümmert sich um drei weitere Kandidaten ihrer Todesliste.
In 28 Days Later von Danny Boyle erwacht ein Mann aus dem Koma, nur um festzustellen, dass es überall nur so vor Zombies wimmelt.
In der preisgekrönten internationalen Produktion, dem Horrorthriller The Others von Alejandro Amenábar, wird Nicole Kidman von düsteren Visionen heimgesucht.
In Irgendwann in Mexico beauftragt Johnny Depp Antonio Banderas damit, den mexikanischen General Marquez zu töten.
In Quentin Tarantinos Rache-Epos Kill Bill: Volume 1 begibt sich Uma Thurman auf einen Rachefeldzug gegen ihr ehemaliges Attentatskommando Tödliche Viper.
Im Drama-Klassiker Die Veruteilten freunden sich Tim Robbins und Morgan Freeman im Gefängnis an. Gemeinsam meistern sie den Alltag hinter Gittern und die sadistischen Wärter.
In U-571 jagen Harvey Keitel, Matthew McConaughey und Bill Paxton 1942 der deutschen Enigma-Verschlüsselungs-Maschine nach, um den U-Boot-Krieg zu gewinnen.
In Steven Spielbergs Holocaust-Drama Schindlers Liste spielt Liam Neeson den deutschen Industriellen Oscar Schindler, der seine jüdischen Mitarbeiter vor der Deportation rettete.
Paul W.S. Anderson erzählt uns in Resident Evil die wundersame Geschichte von Alice im Zombieland.
Das Drama American History X zeigt Edward Norton als Neo-Nazi, der sich im Gefängnis zwar wandelt, nun aber seinen kleinen Bruder abhalten muss, seine Fehler zu wiederholen.
In Stephen Spielbergs Kriegsdrama Der Soldat James Ryan müssen Tom Hanks und seine Soldaten auf der Suche nach einem Kameraden durch die Wirren der allierten Invasion in Frankreich.
Die Titanic war nicht nur Schauplatz einer gigantischen Katastrophe, sie war auch Ort tragischer Liebe – vorgetragen von Leonardo DiCaprio und Kate Winslet. James Cameron inszenierte dies 1997 spektakulärst.
Nicolas Cage hat als Sträfling in Con Air den falschen Flieger gechartert, denn John Malkovich kapert die Maschine und treibt Cage zum Äußersten.