-Stevo-
In dem Animationsfilm Die Monster AG erschrecken sich die Pixar-Monster vor einem kleinen Mädchen, das ihren Monster-Alltag gehörig durcheinanderbringt.
Colin Farrell spielt unter der Regie von Joel Schumacher in Tigerland einen rebellischen Rekruten, der auf den Kriegseinsatz in Vietnam vorbereitet werden soll.
Der von Francis Ford Coppola unter wahnwitzigen Bedingungen gedrehte Apocalypse Now gilt als einer der größten Klassiker des Anti-Kriegs-Films und zeigt Martin Sheen in einem psychedelischen Vietnam-Albtraum.
Die Philosophie des Glücks ist einfach und doch kompliziert: Es ist nicht fassbar und doch manifest. Die Suche nach dem Glück kann wie in Happiness erlebt ebenso heiter wie traurig, ebenso spannend wie verzweifelt sein.
In der Kiffer-Komödie Lammbock - Alles in Handarbeit bringen Moritz Bleibtreu und Lukas Gregorowicz mit ihrem Lieferdienst nicht nur Pizza, sondern auch Cannabis an die Kunden.
Das Cinema Paradiso ist das einzige Kino in einem kleinen italienischen Dörfchen, wo Filmvorführer Alfredo den kleine Salvatore mit der Magie des Kinos verzaubert.
Tom Hanks begibt sich in Sam Mendes’ Gangster-Epos Road to Perdition, der Graphic Novel Adaption von Max Allan Collins und Richard Piers Rayner, als gefallene rechte Hand eines Gangsterbosses zusammen mit seinem Sohn auf eine Reise durch das Herz der USA.
In Steven Spielbergs Catch Me If You Can liefern sich Tom Hanks als FBI-Agent und Leonardo DiCaprio als gewitzter Betrüger ein klassisches Katz-und-Maus-Spiel über alle Kontinente.
In X-Men 2 ziehen die X-Men um Professor Charles Xavier in den Kampf gegen General Stryker, der alle Mutanten für immer beseitigen will. Um das zu erreichen. müssen sie sich mit ihrem Erzfeind Magneto zusammentun.
Die Oscar-nominierte RomCom Harry und Sally erklärt, warum Männer und Frauen nicht einfach nur Freunde sein können und zeigt den wohl berühmtesten vorgetäuschten Orgasmus der Filmgeschichte.
In Steven Soderbergs Remake von Oceans Eleven schart George Clooney zehn weitere Hollywoodstars um sich, um ein Casino in Las Vegas auszurauben.
Die Glorreichen Sieben scheinen die einzige Rettung für ein kleines mexikanisches Dorf. Jedes Jahr wird es von Calvera und seinen brutalen Banditen überfallen und um die Ernte beraubt. In ihrer Not beschließen die Dorfbewohner, Männer anzuwerben, die sie gegen die Banditen verteidigen sollen. Als Lohn winkt alles, was die armen Bauern aufbieten können. Der Abenteurer Chris akzeptiert das Angebot und rekrutiert eine Mannschaft aus sechs weiteren Einzelkämpfern. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, in dessen Verlauf aus den unterschiedlichen Kämpfern eine eingeschworene Truppe wird, die nur noch ein Ziel kennt: Sie wollen das Dorf für immer von der Bedrohung befreien.
Hintergrund & Infos zu Die glorreichen Sieben
Die glorreichen Sieben basiert auf dem Samurai-Klassiker Die sieben Samurai von Regie-Meister Akira Kurosawa. Regisseur John Sturges verlagerte die Geschichte jedoch aus dem feudalen Japan in den Wilden Westen, in die Grenzregion zwischen den USA und Mexiko. Über das Ergebnis war selbst Akira Kurosawa so begeistert, dass er John Sturges ein silbernes Zeremonien-Schwert als Geschenk überreichte.
John Sturges’ Kult-Western Die glorreichen Sieben ist bis heute einer der ganz großen Klassiker der Filmgeschichte, der vor allem durch die hochkarätige Besetzung überzeugt. Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson, Robert Vaughn, James Coburn, Eli Wallach und Horst Buchholz sind nur einige der vielen Stars, die diesen Film zu einem glorreichen Meisterwerk werden ließen.
Der Erfolg von Die Glorreichen Sieben führte nicht nur zu einigen Fortsetzungen (Die Rückkehr der glorreichen Sieben, Die Rache der glorreichen Sieben und Der Todesritt der glorreichen Sieben), sondern auch zu dem von Tom Cruise produzierten Remake The Magnificent Seven.
Zwei Jahre, bevor die Ghostbusters hätten eingreifen können, ließ Steven Spielberg als Geister-Regisseur den Poltergeist auf eine Familie los.
Martin Scorsese verfilmte mit Wie ein wilder Stier die Geschichte des Boxers Jake La Motta. Für die Darstellung des gebrochenen Helden erhielt Robert De Niro seinen zweiten Oscar.
In Perfect Blue von Satoshi Kon trifft das junge Starlet Mima auf eine Doppelgängerin und von da an ist nichts mehr, wie es vorher war.
Als Die zwölf Geschworen nach einem Mordprozess über Schuld und Unschuld entscheiden sollen, scheint ihr Urteil schon beschlossen. Doch Henry Fonda besteht auf einem berechtigen Zweifel.
In Der Blutige Pfad Gottes legen sich zwei irische Brüder mit der russischen Mafia an und begeben sich auf einen heiligen Rachefeldzug.
Tom Cruise nimmt es in Eine Frage der Ehre als Jung-Anwalt mit dem Kommandanten Jack Nicholson auf und beeindruckt damit nicht nur die anfangs skeptische Demi Moore.
In Falling Down - Ein ganz normaler Tag entpuppt sich der Familienvater Michael Douglas als mordender Psychopath.
Mit Terminator schrieb Regisseur James Cameron Sci-Fi-Geschichte: Arnold Schwarzenegger ist der terminator, der durch die Zeit zurück geschickt wird, um den zukünftigen Rebellenführer auszuschalten.
Clint Eastwood zückt in dem Spätwestern Erbarmungslos als Witwer William Munny den Revolver, um eine Prostituierte zu rächen.
Robert Zemeckis inszeniert mit Cast Away – Verschollen wohl die populärste moderne Robinsonade, in der Tom Hanks auf einer einsamen Insel strandet und alleine überleben muss – mit einem Volleyball namens Wilson.
Die Coen-Brüder schicken George Clooney, John Turturro und Tim Blake Nelson in O Brother, Where Art Thou? auf eine wahnwitzige Odyssee.
Oliver Stones bitteres Heimkehrerdrama Geboren am 4. Juli mit einem jungen Tom Cruise in einer seiner besten Rollen basiert auf der Biographie des Vietnam-Veteranen und Friedensaktivisten Ron Kovic.