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In David Robert Mitchells Horrorfilm It Follows verfolgt ein böses Wesen sein Opfer, das von einem Fluch befallen ist.
In der Weihnachtskomödie Die Highligen drei Könige treffen sich die alten Freunde Joseph Gordon-Levitt, Seth Rogen und Anthony Mackie, um in New York zur Heiligen Nacht so richtig einen drauf zu machen.
Im Indie-Drama Captain Fantastic versucht Viggo Mortensen als Vater von sechs Kindern, aus dem einfachen Leben in der Wildnis der amerikanischen Wälder in die moderne Zivilisation zurückzufinden.
Mit der Verfilmung des Romans Men, Women & Children von Chad Kultgen versucht Jason Reitman in #Zeitgeist den Fallstricken der sozialen Vernetzung auf die Spur zu kommen.
In der Sci-Fi-Romanverfilmung Auslöschung erforscht eine Gruppe weiblicher Wissenschaftler eine gefährliche Region, in der die Naturgesetze der Erde außer Kraft gesetzt sind.
Der große Trip – Wild ist die Verfilmung der gleichnamigen Memoiren von Cheryl Strayed, die darin ihren Gewaltmarsch von über 1000 Meilen auf dem Pacific Crest Trail schildert.
Veronica Mars ist die Spielfilmversion der gleichnamigen Serie mit Kristen Bell in der Titelrolle.
Der Regisseur von Another Earth will in I Origins die emotionale Seite der Wissenschaft beleuchten, indem er die Leben sehr unterschiedlicher Menschen miteinander verbindet.
Mit Die Unglaublichen 2 konfrontiert Pixar seine Superheldenfamilie mit einer neuen Bedrohung und so müssen sie wieder in ihre Kostüme schlüpfen, um die Welt zu retten.
Ethan Hawke reist in dem Zeitreise-Thriller Predestination in die Vergangenheit und soll dem Fizzle Bomber das Handwerk legen.
Der Roboter Chappie wird von Ninja and Yo-landi Vi$$er von Die Antwoord entführt und in ihre verrückte Familie hineinadoptiert.
Das Schicksal ist ein mieser Verräter ist die Verfilmung des Bestsellers The Fault In Our Stars von John Green aus dem Jahr 2012 mit Shailene Woodley in der Hauptrolle.
In einer Zeit, als die US-Wirtschaft am Boden war und der Gemeinschaftssinn infrage gestellt wurde, gab es einen Mann, der alles hinter sich lassen wollte, um ein Experiment durchzuführen: Ohne einen Cent in der Tasche will er einen Monat überleben und baut dabei einzig und allein auf das US-Kleinanzeigenportal Craigslist, durch das er an Lebensmittel und eine Unterkunft kommen will.
Marvel’s The Avengers 2: Age of Ultron ist das Sequel zu Joss Whedons All-Star-Ensemble-Film The Avengers, der Iron Man, Captain America, Thor, Hawkeye sowie Black Widow und den Hulk in einem Werk vereinte.
In der Indie-Komödie von den Machern von Little Miss Sunshine erwacht Ruby Sparks, die Hauptfigur eines Schriftstellers, zum Leben und verdreht ihrem Schöpfer den Kopf.
In Ben Lewins Drama The Sessions engagiert der fast bewegungsunfähige John Hawkes die Sex-Therapeutin Helen Hunt, um seine ersten sexuellen Erfahrungen zu machen.
In Die Tribute von Panem 2 – Catching Fire müssen sich Jennifer Lawrence und Josh Hutcherson erneut mit den Tributen aus den anderen Distrikten messen.
Mit End of Watch präsentiert uns David Ayer ein schonungsloses Porträt des Schmelztiegels Los Angeles. Jake Gyllenhall und Michael Peña kämpfen als knallharte Cops gegen die alltägliche Gewalt.
Scarlett Johansson verführt in Jonathan Glazers Under the Skin als Alien in Menschengestalt wehrlose Männer.
Drei Teenager erlangen im Found-Footage-Stil zu übermenschlichen Kräften. Doch ob sie damit umgehen können und Gutes tun wollen ist fraglich.
In dem Dokumentarfilm Empire Me - Der Staat bin ich werden Menschen vorgestellt, dir ihr individuelles Utopia erschaffen haben.
Der zwölfjährige Andy Nichol ist ein guter Schüler, und wie die meisten Kinder in seinem Alter fürchtet er sich davor, sich vor seinen Schulkameraden lächerlich zu machen. Der Lehrer Mr. Simmons stellt ihm aber für ein Projekt ausgerechnet den größten Außenseiter der Schule zur Seite: Stanley, besser bekannt als "Big G". Mit seinen feuerroten Haaren und einem viel zu großen Kopf war er schon in der Grundschule das Ziel des Spotts seiner Mitschüler. Doch Mr. Simmons hat sich dabei durchaus etwas gedacht...
Sieben Psychopathen sollt ihr sein! Gemäß diesem fragwürdigen Motto führt Regisseur Martin McDonagh (Brügge sehen… und sterben?) in 7 Psychos u.a. Colin Farrell und Christopher Walken zusammen.
Unter einem Win Win versteht man gemeinhin jene Situation, die einen (Zu-)Gewinn für alle beteiligten Gruppen zum Ausdruck bringen möchte. In Thomas McCarthys gleichnamiger Komödie werden gleich mehrere Spielarten gezeigt. So glaubt der im Job als Anwalt und im Ehrenamt als Trainer einer Highschool-Ringermannschaft nur mäßig erfolgreiche Mike Flaherty (Paul Giamatti) an einen solchen Win Win, als er die Vormundschaft des dementen Leo Poplar (Burt Young) erwirkt. Doch anstatt tatsächlich die Sorge des alten Mannes zu übernehmen, streicht Mike das monatliche Pflegegeld ein und bringt den alten Mann in eine auf Demenzkranke eingestellte Pflegeresidenz: Mike ist seine Geldsorgen los, Leo geht es gut. Win Win eben. Doch als Leos Enkel Kyle (Alex Shaffer) plötzlich vor Leos verlassenem Haus steht, tritt eine Wendung ein, die Mike zunächst als eine weitere günstige Fügung erfährt: Wie sich nämlich herausstellt, ist Kyle zwar ein verkorkster Jugendlicher, aber auch ein überaus begnadeter Ringer, der mit seiner überragenden Technik Mike zum Staunen und zu Siegen bringt. Selbst die anfangs mehr als skeptische Gattin Jackie (Amy Ryan) schließt Kyle schließlich ins Herz. Ein Win Win für alle. Da taucht Kyles Mutter Cindy (Melanie Lynskey) auf und fordert nicht nur die Vormundschaft für den Vater (Geld), sondern auch ihren Sohn (Erfolg) zurück. Mikes kurzfristige Glückssträhne ist in Gefahr. Oder lockt am Ende gar ein höheres Gut?
Um die Ringkampfszenen in Win Win möglichst authentisch zu gestalten, stand Regisseur Thomas McCarthy (Station Agent, Ein Sommer in New York) vor der Frage, ob er gerade die Rolle des Kyle mit einem Schauspieler besetzen sollte, dem im Vorfeld das Ringen beigebracht werden sollte, oder mit einem Laiendarsteller, der aus dem Ringkampf kam. Letztere Überlegung erhielt den Zuschlag. Alex Shaffer gibt in Win Win sein Debüt, war er doch bis auf einen Auftritt in einem Schultheaterstück bisher schauspielerisch ein unbeschriebenes Blatt. Das kann man von Paul Giamatti (Sideways, Das Comeback – Für eine zweite Chance ist es nie zu spät) hingegen nicht gerade behaupten. Seine filmschauspielerischen Wurzeln ragen bis an den Anfang der 1990er zurück. Der Ringkampf als filmisches Thema wurde vor Win Win bisher wenig gewürdigt, mit Ausnahme vielleicht von Garp. Dies hat sich nun mit Win Win aber nun nachhaltig geändert. (EM)