Trianero
Seine Frau fällt ins Koma und prompt muss Familienvater Matt von seiner Tochter erfahren, dass ihre Mutter eine Affäre hatte.
In Shelter spielt Julianne Moore eine Psychiaterin, die den Patienten David (Jonathan Rhys Meyers) und seine multiplen Persönlichkeiten kennenlernt.
Justin Long und Drew Barrymore trotzen in Verrückt nach dir allen Widerständen und wagen das Experiment Fernbeziehung.
Gemma Arterton leistet in Spurlos – Die Entführung der Alice Creed ihren Entführern erbitterten Widerstand.
Im Zeitschleifen-Film Triangle - Die Angst kommt in Wellen will Melissa George vom Geister-Kreuzfahrschiff Aeolus entkommen.
In dem oscarprämierten Disneyfilm Die Eiskönigin - Völlig unverfroren muss die furchtlose Königstochter Anna ihre Schwester, die Eiskönigin Elsa, finden und das Königreich Arendelle retten.
Als Jeremy Irons in Nachtzug nach Lissabon einen lebensverändernden Entschluss fasst, findet er in der Hauptstadt Portugals zu seinem Wahren Ich.
In Unknown Identity verliert Liam Neeson nach einem Unfall in Berlin nicht nur seine Erinnerung, sondern auch seine Identität. Als dann auch noch Killer hinter ihm her sind, weiß er, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.
Vincent leidet am Tourette-Syndrom und wird von seinem Vater in ein Therapiezentrum abgeschoben. Doch er lässt sich nicht beirren und kämpft dafür, unabhängig und selbstbestimmt über sein Leben zu entscheiden.
In Carlos Saldanhas Animationsfilm Rio müssen sich ein Spix-Ara und seine Vogeldame vor Schmugglern retten.
Die unschuldige Babydoll wird in Sucker Punch von ihrem Stiefvater in eine Anstalt eingewiesen. Sie flüchtet sich in eine Fantasiewelt, die ihr und ihren Freundinnen die Fluchtpläne erleichtern soll.
In Woody Allens Liebeskomödie Ich sehe den Mann deiner Träume werden zwei Paare begleitet, deren Leben sich schlagartig verändert, als sie sich neu verlieben.
Jeder frönt in seinem Leben zumindest einer Leidenschaft. Für Daniel (Unax Ugalde) ist es in Bon Appétit die des Kochens. Diese teilt er mit Thomas (Herbert Knaup), der ein exquisites Restaurant sein Eigen nennt und bei dem Daniel eine hoffnungsvolle Anstellung findet. Doch die beiden teilen eine weitere Leidenschaft: Hanna (Nora Tschirner), die Sommeliere im “Wackerl“. Während Thomas, der für Daniel eine Art Ziehvater wird, selber verheiratet ist und sich Hanna nicht voll verpflichtet fühlen will, glaubt Daniel nicht an die bedingungslose Liebe, was auch darin begründet ist, dass seine Eltern sich früh scheiden ließen. Hanna imponiert Daniel mit ihrer Unbekümmertheit und schafft es, ihn aus seiner Fatalität zu reißen. Was allerdings nicht bedeutet, dass das Happy End in Bon Appetit schnell angerichtet ist.
Bon Appetit bereitet aus den altbekannten Zutaten das Kochen und das Lieben ein romantisches Menü zu, das in kulinarischer Tradition steht zu Filmen wie zum Beispiel Bella Martha mit Martina Gedeck oder Julie & Julia mit Amy Adams und Meryl Streep in den Hauptrollen. (EM)
A World Beyond von Brad Bird ist ein Science-Fiction-Abenteuerfilm mit George Clooney und Britt Robertson, der auf einer Attraktion aus dem Disney-Themenpark basiert.
Jeff Bridges ist in Tron Legacy erneut als Computerspezialist Kevin ‘Clu’ Flynn zu sehen.
Zwei Ossis in Amerika: Erlebt Matthias Schweighöfer und Friedrich Mücke auf ihrem beschwerlichen Weg nach San Francisco! Alles, was sie im Gepäck haben, ist das Wörtchen ‘Friendship’.
Um ihre Miete wieder bezahlen zu können, beschließen Mitbewohner und Freunde Zack und Miri, gemeinsam einen Amateurporno zu drehen. Doch was als harmlose Geldbeschaffung-Maßnahme begann, führt bald zu einigen Komplikationen.
Leichen tauchen auf in finsteren Gassen - einige fürchterlich verstümmelt, anderen wurden rätselhafte Symbole in die Haut geritzt: WAZ. So etwas haben selbst die hart gesottenen Detectives noch nicht gesehen. Als Eddie Argo und seine neue Partnerin Helen die Spur eines Falles aufnehmen, der auf den ersten Blick nach Doppelselbstmord aussieht, hat Eddie das ungute Gefühl, den Täter zu kennen. Paarweise finden sie die Leichen, immer nach dem gleichen Muster gerichtet: eine durch Strom getötet und mit WAZ gebrandet, die andere, immer eine dem Toten nahe stehende Person, grausam gefoltert. Als die Detectives die rätselhafte WAZ-Gleichung entschlüsseln, beginnen sie den infamen Plan hinter den Morden zu verstehen - ein ultimativer Liebestest. Die Opfer stehen vor einer unmenschlichen Wahl: Töte deine(n) Liebste(n), oder du wirst selbst sterben. Aber das ist noch nicht die ganze erschütternde Wahrheit, und der Serienkiller hält weiterhin die Stadt in Atem.
In Cold Prey - Eiskalter Tod endet ein Snowboard-Trip von fünf Freunden mit einem schrecklichen Unfall - und das ist erst der Anfang eines gnadenlosen Überlebenskampfes.
In Nick Cassavetes’ Familiendrama wird Abigail Breslin als Organspenderin für ihre Schwester gezeugt. Sie geht vor Gericht, um Selbstbestimmung über ihren Körper zu erlangen.
Die drei alternden Herren Art (Don Ameche), Ben (Wilford Brimley) und Joe (Hume Cronyn) rücken des öfteren nachts heimlich aus ihrem Altersheim aus und nehmen ein erfrischendes Bad in einem nahegelegenen Swimmingpool einer unbewohnten Villa. Eines Abends fühlen sich die Männer ungewöhnlich jung und stark, werden aber von dem neuen Pächter der Villa, Walter (Brian Dennehy), erwischt. Walter entpuppt sich als unsterblicher Außerirdischer vom Planeten Antarea, dessen Vorfahren nach dem Untergang ihres Außenpostens Atlantis zwanzig Antareaner zurücklassen mussten, die seither in Kokons (OT: Cocoon) versteckt auf der Erde schlummern und nun mit genügend Energie auf ihre Heimreise vorbereitet werden sollen. Walter erlaubt den drei Herren, den Pool weiterhin zu nutzen, doch bleibt das Geheimnis um den Jungbrunnen und die mysteriösen Kokons nicht lange im Verborgenen.
Cocoon basiert in Ansätzen auf dem gleichnamigen Roman von David Saperstein und wurde von Regisseur Ron Howard (der 2002 den Oscar für A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn gewann) verfilmt. Cocoon erhielt mehrheitlich positive Kritiken und verdrängte gleich am Startwochenende Rambo II – Der Auftrag und Die Goonies auf den zweiten bzw. dritten Platz. Anders als z.B. E.T. – Der Außerirdische legte Cocoon den Fokus vermehrt auf die menschliche Seite des Films, da die Produzenten beim Publikum eine Überdosis an Geschichten über Außerirdische befürchteten. Das Konzept ging definitiv auf: bei einem Budget von 17,5 Millionen US-Dollar spielte Cocoon weltweit knapp 85 Millionen ein. Bei der Oscarverleihung von 1985 wurde zum einen Don Ameche als Bester Nebendarsteller und zum anderen die Visuellen Effekte ausgezeichnet. Der große Erfolg von Cocoon hatte drei Jahre später das Sequel Cocoon II – Die Rückkehr zur Folge, in dem das Hauptensemble des ersten Teils erneut mitwirkte. Im Vergleich zu Cocoon konnte der Nachfolger aber weder Kritiker noch Kinogänger von sich überzeugen und nahm weniger als 20 Millionen Dollar ein. (JW)
Bruce Willis und Radha Mitchell untersuchen in dem futuristischen Thriller Surrogates – Mein zweites Ich einen Mordfall in einer Welt voller Klone.
Nie wieder Sex mit der Ex heißt es für Peter Segel in dieser Komödie von Nicholas Stoller. Mila Kunis hilft ihm über die Trennung von Kristen Bell hinwegzukommen.