Canis Majoris
Robert De Niro spielt in Martin Scorseses Taxi Driver einen instabilen Taxifahrer, der durch seinen Beruf auf die Schattenseiten New Yorks aufmerksam wird und eine minderjährige Prostituierte zurück zu ihren Eltern bringen will.
Im Klamauk-Feuerwerk Top Secret ist Val Kilmer als amerikanischer Rock n’ Roll Star und Topspion in der DDR unterwegs.
In Michael Bays The Rock - Fels der Entscheidung sollen Nicolas Cage und Sean Connery Ed Harris das Handwerk legen.
Provinzschönheit Suzanne Stone träumt von einer strahlenden Karriere als TV-Star. Mit Ehrgeiz und Hartnäckigkeit ergattert sie eine kleine Stelle beim lokalen Fernsehsender. Ihr Gatte Larry sträubt sich gegen ihre Ambitionen, er würde seine Frau viel lieber daheim vor dem Herd sehen. Doch Suzanne ist bereit, für ihre Ziele über Leichen zu gehen.
Mit Batman brachte Tim Burton den beliebtesten DC-Superhelden neben Superman auf die große Leinwand und schuf mit Michael Keaton in der Rolle des Batman sowie Jack Nicholson als sein Erzfeind Joker einen ikonischen Film der Superlative.
In James Bond 007 - Lizenz zum Töten legt der Spion ihrer Majestät seine Lizenz zum Töten ab, um Rache an einem Drogenboss zu nehmen, der das Hochzeitsglück seines Freundes zerstörte.
Clint Eastwood zückt in dem Spätwestern Erbarmungslos als Witwer William Munny den Revolver, um eine Prostituierte zu rächen.
Regisseur Steven Soderbergh zeigt Julia Roberts in der Rolle einer starken Frau: Erin Brockovich.
1967 meldet sich der junge Studienabbrecher Chris Taylor (Charlie Sheen) freiwillig zum Militäreinsatz in Vietnam, um heldenhaft für sein Land einzutreten. Taylors Idealismus verliert sich jedoch schnell als er merkt, dass im Krieg ein Menschenleben so gut wie nichts wert ist. Aufgrund einer Unachtsamkeit des Neulings Junior gelingt es den feindlichen Truppen, Taylors Platoon anzugreifen und mehrere Soldaten zu töten.
Nachdem Taylor von Sergeant Barnes (Tom Berenger) zum Sündenbock erklärt wurde und trotz der Verteidigung durch Sergeant Elias (Willem Dafoe) nur noch für niederste Arbeiten eingeteilt wird, freundet er sich mit den Potheads an, die die Schrecken des Krieges durch Drogenkonsums zu verdrängen versuchen. Den Potheads um den humanen Elias stehen die brutalen und skrupellosen Anhänger von Barnes gegenüber. Auch in den eigenen Reihen des Platoons kommt es zu erbitterten (Macht-) Kämpfen, die mehr als ein Todesopfer fordern.
Hintergrundinfos zu Platoon
Oliver Stone, Drehbuchautor und Regisseur in einem, schaffte mit Platoon und einem Einspielergebnis von 138 Mio. US-Dollar nach Rambo II – Der Auftrag (150 Mio.) den zweiterfolgreichsten (Anti-) Kriegsfilm an den US-Kinokassen, der sich mit dem Vietnamkrieg auseinandersetzt (weltweit unterliegt er beim Einspielergebnis noch Geboren am 4. Juli mit insgesamt 161 Mio US-Dollar).
Oliver Stone, der selbst in Vietnam gekämpft hatte, verarbeitet mit Platoon seine eigenen Kriegstraumata. Oliver Stone musste lange für die Verwirklichung von Platoon kämpfen, bis Anfang 1986 die Dreharbeiten auf den Philippinen begannen. Die Darsteller mussten sich zunächst einem zweiwöchigen Intensivtraining unterziehen, in dem das harte Leben in einem Platoon nachgestellt und kriegsähnliche Situationen geprobt wurden. Die Darsteller bekamen allesamt Militärhaarschnitte, durften nicht duschen, mussten im Dschungel schlafen und die Essensvorräte waren rationiert.
Die anschließenden Dreharbeiten dauerten 54 Tage und waren mit etwa 6 Mio. Dollar, insbesondere im Vergleich zu den Einnahmen, ausgesprochen günstig. Charlie Sheen schaffte mit der Hauptrolle in Platoon den Durchbruch in Hollywood und auch die bis dato eher unbekannten Schauspieler Johnny Depp und Forest Whitaker sind in kleineren, ersten, Nebenrollen zu sehen. Platoon wurde später für seine ungeschönte Darstellung der Brutalität und Grausamkeit des Krieges sowohl hochgelobt als auch stark kritisiert. 1987 war Platoon für insgesamt 8 Oscars nominiert, von denen der Film vier gewann, darunter in den Königsdisziplinen Bester Film und Beste Regie.
Platoon bildet den ersten Teil von Stones Vietnamkrieg-Trilogie. So erschien 1989 Geboren am 4. Juli, sowie 1993 Zwischen Himmel und Hölle. (JW)
In Oliver Stones Börsen-Thriller Wall Street versucht der ehrgeizige Bud Fox, an der Seite des skrupellosen Brokers Gordon Gekko reich zu werden. Doch seinem Mentor scheinen alle Mittel recht zu sein, um die eigenen Ziele zu verwirklichen.
In Pitch Black – Planet der Finsternis strandet ein Raumschiff auf einem vermeintlich unbewohnten Planeten. Doch in den Tiefen regt sich etwas, das den Untergang der Crew herbeiführen könnte.
High Society-Schneider Harry Pendel ist in Panama gleichermaßen bekannt für gut sitzende Anzüge wie für seine phantasievollen Geschichten. Sein Leben scheint sorgenfrei, bis eines Tages der gewissenlose, britische Spion Andrew Osnard in seinem Laden erscheint und Pendel mittels Erpressung dazu zwingt, das "Beichtgeheimnis" des Schneiders aller hohen Herren zu brechen. Doch was tun, wenn es nichts zu berichten gibt? In seiner Not beginnt Harry Pendel eine Verschwörung zu erfinden, die sich durch alle Gesellschaftsschichten Panamas zieht und bald die Aufmerksamkeit der ausländischen Geheimdienste erweckt. Doch diese Geschichte des Schneider von Panama gerät ausser Kontrolle.
Die Rückkehr der Jedi-Ritter bildet den Abschluss der zeitlich früher gefertigten zweiten Trilogie um die Sternenkriege und die Macht, die alles durchdringt.
Woody Allens "Sweet and Lowdown" verfolgt die Geschichte des "zweitbesten Jazzmusikers der Welt" im New York der 30er Jahre, und seinen Träumen, nur deswegen berühmt zu werden. In den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts gilt er nach Django Reinhardt als "der zweitbeste Gitarrist der Welt": Der Jazzmusiker Emmet Ray, der sich mit Engagements in Nachtclubs über Wasser hält und seine Gagen ab und zu als Teilzeit-Zuhälter aufbessert. Der Legende nach ist er zweimal seinem Erzrivalen und heimlichen Gott Django Reinhardt begegnet - und jedes Mal in Ohnmacht gefallen. Neben der Musik interessieren ihn vor allem schnelle Autos, modische Kleidung und schöne Frauen. Alkoholexzesse, Spielschulden und Poolbillard prägen sein Leben. Doch wenn Emmet abends auf der Bühne zur Gitarre greift, sichert er sich jedes Mal von neuem einen Platz im Jazz-Olymp - wenn er es schafft, einigermaßen nüchtern und pünktlich zu erscheinen. Als er die stumme Wäscherin Hattie kennenlernt, scheint sein unstetes Leben für eine Weile zur Ruhe zu kommen. Doch Emmet ist viel zu sehr Egozentriker und selbstverliebter Künstler, als dass er sich ändern könnte. Er verlässt Hattie und heiratet wenig später überraschend die glamouröse Blanche, eine halbseidene Möchtegern-Schriftstellerin. Als er Blanche inflagranti mit dem zwielichtigen Leibwächter Al Torrio erwischt, verliert Emmet gänzlich den Boden unter den Füßen. Sein letztes musikalisches Lebenszeichen ist die Aufnahme der von ihm komponierten Ballade "Unfaithful Woman". Wenig später gerät Emmet Ray in der Jazzszene in Vergessenheit.
Bereits 1995 inszenierte Kathryn Bigelow mit Strange Days einen dystopischen Thriller fürs Millennium.
In Jane Campions dreifach oscarprämiertem Drama Das Piano versucht Holly Hunter als stumme Frau in Neuseeland mit ihrer Tochter neu anzufangen, als sie eine arrangierte Ehe eingeht.
Auggie betreibt einen Tabakladen in Brooklyn. Hier treffen sich die Bewohner dieses berühmt-berüchtigten Stadtteils, und hier laufen die Fäden ihrer Geschichten zusammen: Ein Schriftsteller, der nicht mehr schreiben kann, ein Jugendlicher, der ständig lügt, ein illegaler Deal mit kubanischen Zigarren, eine gheimnisvolle Tüte voller Dollars, ein Mann, der seine Frau versehentlich tötete…
Floyd will im deutschen Kult-Drama Absolute Giganten einfach nur noch weg. Doch zuvor durchlebt er mit seinen Freunden eine Nacht voller Wahnsinn und Musik auf Hamburgs Straßen.
Martin Scorsese schickt Nicolas Cage in Bringing Out the Dead als Sanitäter hinaus in die Nächte New Yorks. Um das Leben anderer Menschen zu retten, muss er dabei sein eigenes aufs Spiel setzen.
In Der Sinn des Lebens erfreut uns die britische Anarchokomikertruppe Monty Python mit einem verrückten Mix aus absurden Gags, provokanten Songeinlagen und blutrünstigen Spezialeffekten.
When something’s strange in the neighbourhood… Who you gonna call? Ghostbusters!
In John Hughes Kultkomödie Ferris macht Blau schwänzt Matthew Broderick die Schule. Während er mit seinen Freunden einen einzigartigen Tag verbringt, wollen ihn seine Schwester und sein Direx auffliegen lassen.
In Heat führt Regisseur Michael Mann erstmals Al Pacino und Robert De Niro vor der Kamera zusammen. Beide sind absolute Profis in ihren Jobs. Sie stehen nur auf verschiedenen Seiten des Gesetzes.
Legt euch lieber nicht mit ihnen an: Woody Harrelson und Juliette Lewis sind die Natural Born Killers.