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Jack Nicholson spielt im oscarprämierten Film Besser geht’s nicht ein Ekelpaket aller erster Güte.
In der deutschen Tragikomödie von und mit Florian David Fitz beschließen er und Matthias Schweighöfer, dass der geilste Tag derjenige ist, den man kurz vor seinem eigenen Tod erlebt.
Nichts für Feiglinge heißt es für Frederick Lau als Musikstudenten, als er beschließt, seine an Demenz erkrankte Oma, gespielt von Hannelore Hoger, mit in die WG aufzunehmen.
In Creed kehrt Sylvester Stallone als Rocky Balboa zurück, um den jungen Boxer Adonis Creed, den Sohn seines ehemaligen Gegners, zu trainieren.
In der Tragikomödie Infinitely Polar Bear versucht ein manisch-depressiver Mark Ruffalo, Verantwortung zu übernehmen, indem er sich um seine zwei Töchter kümmert.
Der Roboter Chappie wird von Ninja and Yo-landi Vi$$er von Die Antwoord entführt und in ihre verrückte Familie hineinadoptiert.
Wes Anderson schickt Ralph Fiennes im oscarprämierten Grand Budapest Hotel als Hotelconcierge in die goldene Vergangenheit.
ParaNorman ist ein Stop-Motion-Film von den Coraline-Machern. Der kleine Norman kann Geister sehen und muss seine Heimatstadt von einem Fluch befreien.
In der dystopischen Zukunftsvision Elysium von District-9-Regisseur Neill Blomkamp wird Matt Damon unfreiwillig zum möglichen Retter der Welt.
Roman Polanski zeigt in Der Gott des Gemetzels ein eher schlechtes Beispiel von elterlicher Vorbildfunktion am Beispiel zweier Familien.
Daniel Radcliffe macht in Die Frau in Schwarz unfreiwillige Bekanntschaft mit einem rachsüchtigen Geist.
In Die Piraten – Ein Haufen merkwürdiger Typen lassen die Macher von Wallace und Gromit einen Piraten-Kapitän gegen Charles Darwin und Queen Victoria antreten.
Nicolas Cage stößt in dem Sci-Fi-Thriller Knowing auf einen mysteriösen Zahlencode und versucht, die Welt vor weiteren Katastrophen zu bewahren.
David Oyelowo kämpft in Selma als Martin Luther King für die Bürgerrechte der afroamerikanischen Bevölkerung der USA.
Das Leben ist eines der Schwersten – Cheyenne (Sean Penn) hat seine glücklichsten Tage hinter sich. Trotz Vermögen und fürsorglicher Frau (Frances McDormand) leidet der alternde Rockstar unter Langeweile und Depressionen, die er auch nicht mit seinem Achtziger-Jahre Make-up wegschminken kann. Von seinem Vater fühlt er sich entfremdet. Als dieser im Sterben liegt, rafft sich Cheyenne jedoch auf und reist nach New York. Aber er kommt zu spät, er kann sich nicht mehr verabschieden. Er erfährt, dass sein Vater in Auschwitz von den Nazis misshandelt wurde und seinen Peiniger Aloise Lange, der sich in den U.S.A. versteckt, nie ausfindig machen konnte. Cheyenne begibt sich auf die Suche, die ihn durch die ganzen Vereinigten Staaten führt. Er will Lange finden, doch ob er Rache üben, Erlösung oder nur sich selbst sucht, weiß Cheyenne noch nicht.
Hintergrund & Infos zu Cheyenne – This must be the place
Titelgebend ist, neben der Hauptfigur, ein Song der Talking Heads, die auch ihren Auftritt im Film haben. Cheyenne – This must be the place entwickelt sich zu einem Roadmovie und Regisseur Paolo Sorrentino nutzt die Gelegenheit bei seinem ersten in den Vereinigten Staaten spielenden Film unterschiedlichste Landschaften der U.S.A. auf der Leinwand vorbeiziehen zu lassen. Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2011 feierte Cheyenne – This Must Be the Place Premiere, wobei vor allem Sean Penns Filmcharakter, der an den Frontmann einer bekannten englischen Rockband der Achtziger Jahre erinnert, für Aufsehen sorgte. (JL)
Klassischer Sketch von Vicco von Bülow von 1978. Letzte von 14 Episoden, die in der Reihe "Loriot" ausgestrahlt wurden.
Mit Pina setzt Regisseur Wim Wenders der titelgebenden Tänzerin Pina Bausch ein mitreißendes, inspirierendes sowie kraftvolles Denkmal des Tanzes.
Vincent leidet am Tourette-Syndrom und wird von seinem Vater in ein Therapiezentrum abgeschoben. Doch er lässt sich nicht beirren und kämpft dafür, unabhängig und selbstbestimmt über sein Leben zu entscheiden.
In Looking for Eric macht sich ein Franzose auf die Suche nach seinem Namensvetter, dem Fußballspieler Eric Cantona, um mit dessen Hilfe seine große Liebe zurückzuerobern.
Jeff Bridges ist in Tron Legacy erneut als Computerspezialist Kevin ‘Clu’ Flynn zu sehen.
Precious – Das Leben ist kostbar ist ein Drama über eine Afro-Amerikanerin, die eine schreckliche Kindheit hatte. Als sie mit 16 zum zweiten Mal schwanger ist, beschließt sie, ihr Leben zu ändern.
In The Wrestler von Darren Aronofsky spielt Mickey Rourke einen gescheiterten Wrestler, der lernen muss, außerhalb des Rings zu funktionieren.
In Robert Zemeckis Eine Weihnachtsgeschichte bekommt Jim Carrey Ärger mit Geistern, die er niemals rief.
In Wer ist Hanna? wird Saoirse Ronan von Eric Bana zur Profikillerin ausgebildet, da die Geheimdienste dieser Welt ihr nach dem Leben trachten.