Sonse
In der Komödie Fast verheiratet von dem Nie-wieder-Sex mit-der-Ex-Regisseur Nicholas Stoller müssen Jason Segel und Emily Blunt immer wieder ihre geplante Hochzeit verschieben.
ParaNorman ist ein Stop-Motion-Film von den Coraline-Machern. Der kleine Norman kann Geister sehen und muss seine Heimatstadt von einem Fluch befreien.
In Sherlock: Das große Spiel trifft Sherlock Holmes (Benedict Cumberbatch) auf einen perfiden Widersacher, der ihm in Sachen Intelligenz ein mindestens gleichwertiger Gegner ist.
Eine Dokumentation über Joyce McKinney, eine ehemalige Schönheitskönigin mit gigantischem IQ, den Mann ihrer Träume und den Mythos, demzufolge sie ihn entführt haben soll, da er sie ablehnte.
Ein Schauspieler erkennt eines Tages die drei Männer, die es vor etwa 20 Jahren geschafft haben, seine Eltern in den Selbstmord zu treiben. Nun will er sich an ihnen rächen – auf möglichst perfide Weise!
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
Ein Concierge nutzt in Sleep Tight seine Vorrechte in einem Mehrparteienhaus, um den Bewohnern hinterher zu spionieren und stürzt sich dabei immer mehr in eine Obsession.
Die HBO-Produktion Game Change begleitet den Wahlkampf McCains und Sarah Palins vor den Wahlen zur US-Präsidentschaft 2008 bis hin zu ihrer Niederlage.
Emily Browning geht in Julia Leighs Sleeping Beauty einem recht ungewöhnlichen Nebenjob nach, um sich ihr Studium finanzieren zu können.
Robin Wright spielt sich selbst in The Congress, einer Mischung aus Real- und Animationsfilm, unter der Regie von Ari Folman (Waltz with Bashir).
Stellen sie sich vor: Ein Geschäft, welches seit Generationeen alle Utensilien für den ganz persönlichen Selbstmord verkauft. Erfolgreich, vertauenswürdig. Alles läuft ausgezeichnet für den Familienbetrieb – bis sich ein unerwartetes Verkaufshindernis einstellt: die Lebensfreude.
The Suicide Shop (OT: Le Magasin des suicides) ist ein Animationsfilm für Groß und Klein, realisiert von Patrice Leconte.
Im Kunstfilm Das Turiner Pferd des ungarischen Regisseurs Béla Tarr hausen ein Fuhrmann und seine Tochter unter widrigsten Bedingungen auf einem einsam gelegenen Bauernof. Zu reden haben beide schon lange nichts mehr und während draußen der furchtbare Sturm immer schlimmer wird, vollzieht sich ihr Leben im stillen Rhythmus aus schlafen, essen und arbeiten.
Hintergrund & Infos zu Das Turiner Pferd
Basis für Das Turiner Pferd ist laut Béla Tarr folgende Begebenheit: „Am 3. Januar 1889 tritt in Turin Friedrich Nietzsche durch die Tür des Hauses Via Carlo Alberto 6. Nicht allzu weit weg von ihm hat der Kutscher einer Pferdedroschke Ärger mit einem widerspenstigen Pferd. Trotz all seiner Ermahnungen weigert sich das Turiner Pferd, sich in Bewegung zu setzen, woraufhin der Kutscher die Geduld verliert und zur Peitsche greift. Nietzsche nähert sich dem entstehenden Gedränge und setzt dem brutalen Verhalten des Kutschers ein Ende, indem er schluchzend seine Arme um den Hals des Pferdes legt. Sein Vermieter bringt ihn anschließend nach Hause, und zwei Tage lang liegt er bewegungslos und stumm auf dem Sofa, ehe er berühmte letzte Worte spricht und noch weitere zehn Lebensjahre stumm und umnachtet unter der Obhut von Mutter und Schwestern verbringt. Was mit dem Pferd geschah, wissen wir nicht.“
Béla Tarr gilt nach Filmen wie Die werckmeisterschen Harmonien und Satanstango als einer der letzten großen Kunstfilmer Europas. Der ungarische Regisseur hat auch Das Turiner Pferd in seiner unverwechselbaren Handschrift gedreht: mit langen Kameraeinstellungen, in Schwarzweiß und unter weitgehendem Verzicht auf Dialoge. Hierfür bekam er bei der Berlinale 2011 den Großen Preis der Jury.
Greta Gerwig versucht’s als Studentin an einer verschlafenen Uni mit Algebra in Love mit Nachhilfeunterricht in Sachen Anstand – bis die Sache aus dem Ruder läuft.
Im Godzilla-Reboot bedroht nicht die japanische Riesenechse Godzilla die Erde, sondern ein anderes Wesen mit Heißhunger auf Radioaktivität.
Die Dokumentation Senna huldigt mit bis dato unbekanntem Bildmaterial aus seinem privaten Umfeld dem Ausnahme-Formel-1-Fahrer Ayrton Senna
Mit Codename U.N.C.L.E. bringt Guy Ritchie die 60er-Jahre-Serie ins Kino: Henry Cavill und Armie Hammer müssen als verfeindete Agenten gemeinsam einen Atomkrieg verhindern.
In Killing Them Softly spielt Brad Pitt einen Troubleshooter für die Mafia. Der Regisseur von ‘Die Ermordung des Jesse James’ verfilmt hier den Roman Cogan’s Trade von George V. Higgins.
Trekkies 2 ist wie sein Vorgänger ein unterhaltsamer Blick auf Star Trek-Fans. Diesmal reisen die Produzenten neben den USA nach Australien, Brasilien, Italien, Frankreich, UK, Deutschland und Serbien, um Fans zu besuchen und zu interviewen.
Früher begnügte man sich mit der Jagd auf Rotwild, Schwarzwild, Wölfe oder dem Erlegen von Bären in den ewigen Weiten des Nordens. Doch der Nordmann, genauer Norweger, von heute geht weiter. Da müssen es schon Trolle sein. In The Troll Hunter will eine Gruppe von Studenten – bewaffnet mit Kamera und Mikro – einen vermeintlichen Bärenjäger (Otto Jespersen) bei seiner Arbeit begleiten, was sich wenig später als reines Himmelfahrtskommando herausstellt. Nicht nur ist Hans, der Jäger, wenig erbaut von seiner Begleitung, auch ist das Objekt seiner Begierde bei weitem größer und gefährlicher als angenommen: Trolle. So erweist es sich von Vorteil, wenn man kein Christ ist – ein Muss auf der Trolljagd, denn Christen besitzen in den Nüstern von Trollen einen ausgeprägten Eigengeruch. In The Troll Hunter erfährt man allerdings noch andere hilfreiche Tipps zum Überleben in Troll-verseuchten Gebieten und eine Unterweisung in der Nomenklatur der mythischen Wesen. Am Ende kommen die Studenten sogar einer staatstragenden Affäre auf die Spur – man hätte es eigentlich riechen müssen, auch wenn man kein Troll ist.
Trolle sind Zauberwesen von meist riesenhafter Gestalt, entstammen der nordischen Mythologie und sind so etwas wie das inoffizielle Aushängeschild Norwegens. Als solches im Tourismus eher niedlich-vierschrötig attribuiert erfährt der Troll in The Troll Hunter eine Wandlung zu seiner ursprünglich Schrecken erregenden Gestalt.
Nach Hexen (Blair Witch Project), Zombies (Rec), Teufelsaustreibungen (The Last Exorcism) und Hundeshows (Best in Show) war es nur konsequent, dass nun in The Troll Hunter (OT: Trolljegeren) auch Trolle Ziel einer Pseudodokumentation geworden sind. Die vermarktung von The Troll Hunter erfolgte wie auch bei dem ähnlich gelagerten The Blair Witch Project auf dem viralen Weg durch ominöse Spurenlegung im Internet. Durchaus mit Erfolg. In Norwegen allein hat The Troll Hunter knapp 300.000 Kinozuschauer gefunden (bei ca. 5 Millionen Einwohnern) und auch im Ausland hat sich der Film sehr gut verkauft. (EM)
Es ist Sommer im Jahr 1961. Die beiden Sportler Roger Maris und Mickey Mantle wollen den heiligsten Rekord in der Geschichte des US-Baseball brechen, nämlich den von Babe Ruth, der in einer einzigen Saison unglaubliche 60 Homeruns schaffte.
In Wes Andersons Moonrise Kingdom brennt ein frühreifer Pfadfinder mit seiner Brieffreundin durch. Bruce Willis als Insel-Sheriff schlägt sich auf ihre Seite.
Spieglein Spieglein erzählt die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen. Lily Collins hat Haar so schwarz wie Ebenholz und Haut so weiß wie Schnee. Julia Roberts als böse Schwiegermutter kann das nicht gelten lassen.
In Terrence Malicks Drama To the Wonder trifft sich Ben Affleck, nachdem seine Ehe mit einer Europäerin gescheitert ist, wieder mit einer alten Bekannten aus seiner Heimatstadt.
In Steve McQueens preisgekröntem Drama Shame muss ein von Sexsucht geplagter Michael Fassbender mit dem Besuch seiner psychisch labilen Schwester Carey Mulligan fertig werden.