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In Die Glücksritter bringen zwei reiche Geschäftsmänner den Alltag zweier Ahnungsloser völlig durcheinander, um zu untersuchen, woran finanzieller Erfolg wirklich gemessen werden kann.
Walt Disney erster abendfüllender Naturfilm. Er wurde mit einem Oscar ausgezeichnet. Was dem unzulänglichen menschlichen Auge als tote Natur erscheinen mag, erwacht vor dem Auge der Kamera zu Leben. Pflanzen, die ihre Blätter zu Dornen verwandeln, Känguruhmäuse, die der Klapperschlage Sand in die Augen streuen, Schildkröten, die gelernt haben, durch lange Perioden hindurch Flüssigkeit zu speichern.
Edward Norton benötigt in Roter Drache die Hilfe des inhaftierten Serienmörders Dr. Hannibal Lecter, um einen gefährlichen Killer zu stoppen.
Steven Spielberg schuf 1982 mit E.T. - Der Außerirdische einen Klassiker des Popcorn-Kinos über einen gestrandeten Außerirdischen und seine Freundschaft zu einem menschlichen Jungen.
In der preisgekrönten internationalen Produktion, dem Horrorthriller The Others von Alejandro Amenábar, wird Nicole Kidman von düsteren Visionen heimgesucht.
In Die Addams Family in verrückter Tradition mischt sich ein Kindermädchen in das Leben der exzentrischen Familie ein. Sie schickt die Kinder ins Sommercamp und verführt den sexuell unerfahrenen Onkel Fester.
Bei einem Autorennen stürzt ein mit drei Frauen besetztes Auto in einen Fluß. Nur eine der drei überlebt den Unfall und verläßt kurz darauf ihre Heimatstadt, um sich in Salt Lake City niederzulassen.
In Moulin Rouge entführt uns Baz Luhrmann in die Welt der Sinnlichkeit und Fantasie, ohne dabei den Geist des gleichnamigen Varietés außer Acht zu lassen. Diverse Tanz- und Gesangseinlagen lassen uns den Alltag vergessen.
In Beverly Hills Cop – Ich lös’ den Fall auf jeden Fall reist der Detroiter Polizist Axel Foley nach Beverly Hills, um den Tod eines guten Freundes zu untersuchen.
In dem Animationsfilm Die Monster AG erschrecken sich die Pixar-Monster vor einem kleinen Mädchen, das ihren Monster-Alltag gehörig durcheinanderbringt.
Blow ist Koks und Koks ist der Stoff aus dem die Träume von George Jung (Johnny Depp) sind. Als sein Vater (Ray Liotta) – ein hart arbeitender Handwerker – pleite macht, wird George eines bewußt: Ehrliche Arbeit lohnt sich nicht.
Kaum erwachsen zieht George mit seinem Kumpel Tuna (Ethan Suplee) nach Kalifornien und beginnt sogleich einen regen Marihuana-Handel zu etablieren. Hier lernt er auch die attraktive Stewardess Barbara Buckley (Franka Potente) kennen, mit deren Hilfe sich sein Geschäft weiter vergrößert. Auf der Suche nach immer lukrativeren Geschäftsmodellen ändert er seine Einkaufspolitik und kauft direkt im Produktionsland Mexiko. Die erhöhten Mengen ziehen zwangsläufig eine erhöhte Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden nach sich, weshalb George irgendwann im Gefängnis landet. Aber auch die Inhaftierung entwickelt sich eher zur Geschäftsmöglichkeit, nämlich dann als er Diego Delgado (Jordi Mollà) kennenlernt, einen Zellengenossen mit Kontakten zum Medellin-Kartell. Von da an ist alles auf Blow: Seine Geschäfte, seine Freizeit und sogar sein Ehe- und Familienleben mit Mirtha (Penélope Cruz). Blow zeigt eine spannende, lustige, liebevolle und traurige Lebensgeschichte, die bestimmt ist vom Kampf um und gegen die mächtige Droge.
Das Biopic über George Jung stammt aus dem Jahr 2001. Tragischerweise starb der Regisseur und Produzent des Films – Ted Demme – kurze Zeit nach Vollendung des Films bei einer Herzattacke während eines Basketballspiels, mutmaßlich unter dem Einfluß von Kokain. Nach einer Buchvorlage von Bruce Porter zeichnet Blow die Entwicklung des amerikanischen Drogenmarktes nach – von der Blütezeit des Marihuanahandels Ende der sechziger Jahre bis zum Anfang der Achtziger, als Kokain zu der angesagten Partydroge wurde. Geschickt spielt der Film mit den modischen Veränderungen während dieser Zeiten und auch der sehr gelungene Soundtrack (z.B. mit Rolling Stones, Bob Dylan, Lynyrd Skynyrd oder Manfred Mann’s Earth Band) spiegelt die popkulturellen Einflüsse der jeweiligen Zeit wieder. Von der Kritik wurde Blow mit gemischten Reaktionen bedacht, was unter anderem der allzu starken Fokussierung des Plots auf George Jung (Johnny Depp) geschuldet ist. Dennoch können zwei Darstellerleistungen nicht unbeachtet bleiben: Cliff Curtis spielt den gewalttätigen, sadistischen, paranoiden, machtbesessenen und manchmal charmanten Pablo Escobar sehr überzeugend. Die zweite sehenswerte Performance in Blow liefert der Komiker Paul Reubens, der die verschiedenen Facetten des bisexuellen Ex-Marines, Friseurs und Kokaingroßdealers der ersten Stunde – Derek Foreal – detailreich verkörpert.
(cw)
In der Kult-Komödie wird ein kleiner Junge zuhause vergessen, während seine Familie verreist. Allein muss er das Haus gegen zwei idiotische Einbrecher verteidigen. Kevin - Allein zu Haus gilt für viele als wichtigster und prägendster Weihnachtsfilm.
In der Meta-Action-Komödie Last Action Hero landet ein Kind in einem Action-Film mit Arnold Schwarzenegger. Nur will dort niemand glauben, dass sie nur Filmfiguren sind.
In dem Jugenddrama Crazy, nach dem autobiographisch geprägten Roman von Benjamin Lebert, versucht sich Robert Stadlober als halbseitig gelähmter Teenager durch die Tücken des Internat-Alltags und der Pubertät zu manövrieren.
In Lasse Halströms preisgekröntem Drama Gottes Werk und Teufels Beitrag bricht Tobey Maguire aus seiner gewohnten Umgebung des Waisenhauses St. Clouds aus, um die Welt zu entdecken.
In Jane Campions dreifach oscarprämiertem Drama Das Piano versucht Holly Hunter als stumme Frau in Neuseeland mit ihrer Tochter neu anzufangen, als sie eine arrangierte Ehe eingeht.
Im Sandalen-Epos Gladiator muss sich Russell Crowe durch sämtliche Arenen kämpfen, um sich an seinem Erzfeind Joaquin Phoenix für den Mord an seiner Familie zu rächen.
In der Tragikomödie Der Club der Toten Dichter ermutigt Robin Williams als unorthodoxer Englischlehrer die Schüler einer Eliteschule zum selbständigen Denken und lässt sie dabei nicht nur die Literatur mit neuen Augen sehen.
Dark Star war der erste Film von John Carpenter, der mittlerweile in Hollywood zu einem Superstar geworden ist. Mit einem minimalen Budget von nur $60.000 und einem schlaffen Wasserball als Weltraummonster hat er einen recht ungewöhnlichen Science-Fiction Streifen gedreht. Die Astonauten an Bord des Raumschiffes haben nicht die Mission, neues Leben zu entdecken, sondern sie sollen lediglich instabile Planeten und andere Himmelskörper zerstören. Vier Astronauten reisen seit 20 Jahren durchs Weltall, um mit Hilfe von Atombomben Planeten zu sprengen, die aus der Umlaufbahn geraten sind. Dass der Kommandant dieser Mission seit Jahren tot und – was schwerer wiegt – der gesamte Toilettenpapiervorrat verbrannt ist, wäre ja noch zu verkraften, aber als eine der Atombomben ihre Existenz zu hinterfragen beginnt, spitzt sich die Situation unangenehm zu.
In Star Wars: Episode II – Angriff der Klonkrieger läuten die Klonkriege das Anfang vom Ende der Republik ein. Die Macht der Jedis geht dem Ende zu.
In der Zukunft hat Amerika den Krieg gegen die Drogen verloren. Der Undercoverermittler Fred (Keanu Reeves) ist wie so viele andere auch der Droge Substance D verfallen, die bei Konsumenten zu gespaltenen Persönlichkeiten führt. So entsteht neben Fred der Drogendealer Bob. Zusammen mit seinen Kollegen entwickelt Fred einen Plan, wie man Bob zur Strecke bringen kann.
Hintergrund & Infos zu A Scanner Darkly – Der dunkle SchirmDer bekannte SF-Author Philip K. Dick, der schon die Vorlagen zu Blade Runner und Total Recall lieferte, hat auch den Roman geschrieben, dem dieser ungewöhnliche Film zu Grunde liegt (in Deutschland erschienen unter dem Titel “Der dunkle Schirm”). Regisseur Richard Linklater setzt wie schon bei Waking Life auf verfremdete Aufnahmen von realen Schauspielern. (Quelle: OMDB)
Schlechte Aussichten in den 90ern: AIDS, Ozonloch und kaum Aussichten auf einen Job für College-Abgänger. Wie viel schöner war es doch da in den 50er Jahren, als alles friedlich war, und man diese Probleme noch nicht kannte. Von dieser Zeit träumt David, er ist großer Fan der Fernsehserie "Pleasantville" - und plötzlich sind er und seine Schwester Jennifer in dieser Muster-Kleinstadt aus der Fernsehserie.
In dem Drama Das Leben ist schön versucht ein Vater seinem Sohn im Konzentrationslager mit viel Liebe und Phantasie, die schreckliche Wahrheit zu versüßen.
In der Horrorkomödie Die Killerhand macht sich besagte obere Extremität eines Teenagers selbstständig, um ihr mörderisches Unwesen zu treiben.