Mikael Blomkvist
In dem Oscar-prämierten Drama Philadelphia kämpft Tom Hanks als homosexueller HIV-Infizierter für seine Würde und gegen die heimtückische Krankheit AIDS.
In Der Name der Rose, nach dem internationalen Bestseller von Umberto Eco, machen sich Sean Connery und Christian Slater als Lehrer und Schüler in einem Kloster auf die Suche nach einer verbotenen Schrift, die den Tod bringt.
In dem Animationsfilm Die Monster AG erschrecken sich die Pixar-Monster vor einem kleinen Mädchen, das ihren Monster-Alltag gehörig durcheinanderbringt.
Die Rückkehr der Jedi-Ritter bildet den Abschluss der zeitlich früher gefertigten zweiten Trilogie um die Sternenkriege und die Macht, die alles durchdringt.
In Steven Spielbergs Holocaust-Drama Schindlers Liste spielt Liam Neeson den deutschen Industriellen Oscar Schindler, der seine jüdischen Mitarbeiter vor der Deportation rettete.
Im Disney-Zeichentrickfilm Tarzan versucht ein von Affen großgezogener junger Mann seinen Platz im Dschungel zu finden.
Schlechte Aussichten in den 90ern: AIDS, Ozonloch und kaum Aussichten auf einen Job für College-Abgänger. Wie viel schöner war es doch da in den 50er Jahren, als alles friedlich war, und man diese Probleme noch nicht kannte. Von dieser Zeit träumt David, er ist großer Fan der Fernsehserie "Pleasantville" - und plötzlich sind er und seine Schwester Jennifer in dieser Muster-Kleinstadt aus der Fernsehserie.
In dem Drama Das Leben ist schön versucht ein Vater seinem Sohn im Konzentrationslager mit viel Liebe und Phantasie, die schreckliche Wahrheit zu versüßen.
Im Thriller Sieben ermitteln Brad Pitt und Morgan Freeman gegen den Serienmörder Kevin Spacey, der seine Opfer auf bestialische Weise für ihre Vergehen gegen die Sieben Todsünden bestraft.
Valerian und seine Partnerin Laureline reisen in Luc Bessons Sci-Fi-Comicverfilmung als Agenten des Spatio-Temporal Service der menschlichen Förderation durch Raum und Zeit.
Disney bringt mit Baymax – Riesiges Robowabohu Marvel-Comic-Helden in Form eines 3D-Animationsfilms auf die große Leinwand.
In Die Tribute von Panem 2 – Catching Fire müssen sich Jennifer Lawrence und Josh Hutcherson erneut mit den Tributen aus den anderen Distrikten messen.
Jetzt wird es außerirdisch: Mit Guardians of the Galaxy geht Marvel in die nächste Runde. Die Wächter der Milchstraße sind eine bunte Truppe von (fast nur) außerirdischen Superhelden.
Marvels Thor 2: The Dark Kingdom knüpft an die Ereignisse nach den Avengers an, bei denen Thors Halbbruder Loki mit einer Armee von Aliens versuchte, die Herrschaft über die Erde an sich zu reißen.
X-Men: Zukunft ist Vergangenheit ist die Fortsetzung von X-Men: First Class. Wolverine Hugh Jackman reist in die Vergangenheit und versucht so die Geschichte zu ändern.
In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.
In Quentin Tarantinos Western Django Unchained befreit Christoph Waltz den Sklaven Jamie Foxx, um Oberfiesling Leonardo DiCaprio einen Besuch abzustatten.
Extrem laut und unglaublich nah erzählt die Geschichte des elfjährigen Oskar, der seinen Vater durch die Anschläge des elften September verliert und auf seine eigene Art mit Trauer umgeht.
Prometheus – Dunkle Zeichen ist seit Blade Runner der erste Sci-Fi-Film von Alien-Erfinder Ridley Scott. Im gleichen Universum wie Alien angesiedelt, erzählt er von einem Forschungsteam, das nach Spuren der außerirdischen Schöpfer der Menschheit sucht.
In Planet der Affen: Prevolution erfahren wir die Vorgeschichte des Klassikers Planet der Affen, als James Franco einen hochintelligenten Schimpansen züchtet.
In Let Me In knüpft ein drangsalierter Außenseiter eine zarte Bande zu seiner neue Nachbarin, die ihn nur nachts besucht und mehr ist, als er ahnen kann.
The King’s Speech – Die Rede des Königs ist ein oscarprämierter Film mit Colin Firth, in dem Englands König George VI. gegen sein Stottern ankämpfen muss.
In Verdammnis, der schwedischen Verfilmung von Stieg Larssons Bestsellerroman, ermitteln Michael Nyqvist und Noomi Rapace zum Thema Zwangsprostitution.
In der vierteiligen Verfilmung des Bestsellers von Ken Follett treffen religiöse Konflikte, Machtgier und Intrigen aufeinander, während der Bau einer Kathedrale alle Handlungsstränge zusammenführt.
Als der englische Thronfolger William bei der Überfahrt nach Frankreich bei einem Schiffsunglück ums Leben kommt, folgt dem ein erbitterter Erbschaftskrieg. Als dessen Vater, Heinrich I., stirbt verliert der Graf von Shiring (Donald Sutherland) Land und Titel, während seine Kinder Aliena (Hayley Atwell) und Richard (Sam Claflin) unter der Adelsfamilie Hamleigh (David Oakes, Sarah Parish) leiden müssen.
18 Jahre später träumt Baumeister Tom Builder (Rufus Sewell) schon sein ganzes Leben vom Errichten einer Kathedrale. Er reist nach Shiring und trifft in den Wäldern auch die Heilerin Ellen (Natalia Wörner), die einen Mentor für ihren begabten Sohn Jack (Eddie Redmayne) zu suchen scheint. In der Stadt angekommen, bringt Tom seine Bauvorstellungen an den Mann, der neue Abt Philip (Matthew Macfadyen) ist von seiner Idee begeistert und gibt das Gebäude in Auftrag. Tom findet in Shiring für seine Frau und seinen Sohn ein neues Zuhause. Doch Philip hat sich mit diesem Vorhaben mächtige Feinde gemacht.
Hintergrund & Infos zu Die Säulen der Erde
Der Autor des Bestsellers, Ken Follett, hat selbst einen kurzen Auftritt als Kaufmann, der mit Jack über seinen Vater spricht. Donald Sutherland spielte bereits in der Buchadaption Follets Die Nadel eine Rolle.