Die besten Filme von 2010 aus Frankreich

  1. FR (2010) | Biopic, Drama
    Carlos - Der Schakal
    7
    8.1
    488
    82
    Biopic von Olivier Assayas mit Édgar Ramírez und Alexander Scheer.

    Carlos – Der Schakal läuft sowohl als 3-Stunden-Version und als 5-Stunden-Fassung im Kino.

  2. FR (2010) | Satire, Komödie
    7.4
    7.7
    436
    75
    Satire von Michel Leclerc mit Jacques Gamblin und Sara Forestier.

    Der Name der Leute ist eine Komödie mit Sara Forestier und Jacques Gamblin über eine politische Aktivistin, die ihren ganzen Körper für ihre Anschauungen einsetzt.

  3. GB (2010) | Dokumentarfilm, Sportfilm
    7.6
    7.6
    386
    123
    Dokumentarfilm von Asif Kapadia mit Ayrton Senna und Alain Prost.

    Die Dokumentation Senna huldigt mit bis dato unbekanntem Bildmaterial aus seinem privaten Umfeld dem Ausnahme-Formel-1-Fahrer Ayrton Senna

  4. FR (2010) | Drama
    6.8
    7.8
    300
    45
    Drama von Xavier Beauvois mit Lambert Wilson und Michael Lonsdale.

    In dem Drama Von Menschen und Göttern, das auf einer wahren Begebenheit beruht, muss eine Gruppe von  Zisterzienser-Mönchen in Algerien eine schwere moralische Entscheidung treffen. 

  5. 6.2
    7.3
    132
    44
    Drama von Abbas Kiarostami mit Juliette Binoche und William Shimell.

    Original oder Fälschung? Diese zentrale Frage in Die Liebesfälscher betrifft nicht nur die Kunst sondern das Leben selbst. In der Toskana treffen der britische Autor James Miller (William Shimell) und die französische Kunstexpertin Elle (Juliette Binoche) aufeinander. Schnell beschließen sie den Nachmittag gemeinsam zu verbringen. Auf ihrem Spaziergang durch die malerische Landschaft führen die Gespräche über Kunst und Philosophie immer wieder zu den Lebens- und Liebesgeschichten der beiden. Hierbei stellt sich dem Zuschauer die gleiche Frage wie den Protagonisten: Was ist echt?

    Hintergrund & Infos zu Die Liebesfälscher
    Der im Exil lebende iranische Regisseur Abbas Kiarostami, der auch für das Drehbuch verantwortlich ist, inszeniert mit Die Liebesfälscher eine tiefgründige Romanze, die die Widrigkeiten und Schönheiten der Liebe als untrennbare Einheit zeigt. Juliette Binoche und der britische Opernbariton William Shimell (in seiner hochgelobten ersten Sprechrolle) machen die pittoreske toskanische Landschaft zu einem Raum des Zweifels – Zweifel an der Echtheit von Liebe, Leben und Kunst. Letztlich führen die Zweifel Die Liebesfälscher aber zur zentralen Frage, nämlich ob die Wahrheit der Lüge überhaupt überlegen ist?

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  7. FR (2010) | Melodram, Komödie
    7.1
    7.1
    167
    46
    Melodram von Jean Becker mit Gérard Depardieu und Gisèle Casadesus.

    Sie (Gisèle Casadesus) heißt Margueritte – mit zwei „t“ – , ist 94 Jahre alt und lebt im vollen Wissen um die Wörter, die sie sich im Laufe ihres Lebens in selbiges gelesen hat. Er (Gérard Depardieu) heißt Germain, ist Analphabet und verliefe sich regelmäßig und gründlich im Labyrinth der Wörter, verfügte er nicht über ein imposantes auditives Gedächtnis. Dennoch hat ihn sein pädagogisches Defizit nicht davor bewahrt, dass Germain Zeit seines Lebens für einen Trottel gehalten wurde und sich somit in die Einsamkeit des Illiteraten zurückzog. Doch als Margueritte in sein Leben tritt, eröffnet sich für Germain auf einmal die Welt der Literatur, was ihn zwar nicht vor Widerständen aus seiner Umgebung bewahrt, ihm andererseits aber zu einem bisher nie gekannten Selbstbewusstsein führt: Germain emanzipiert sich.

    Seine Grobschlächtigkeit macht ihn so authentisch: Wie auch in Mammuth, dem ebenfalls 2010 erschienenen Film der Regisseure Gustave de Kervern und Benoît Delépine, spielt Depardieu in Das Labyrinth der Wörter einen Menschen aus der Unterschicht. Dass Gerard Depardieu allerdings auch den Feingeist spielen kann, zeigte er nicht zuletzt in Cyrano von Bergerac, ein Meister der Sprachgewandtheit, der noch aus jedem Labyrinth der Wörter herausfand. (EM)

  8. FR (2010) | Drama, Komödie
    7.2
    6.8
    289
    46
    Drama von Guillaume Canet mit François Cluzet und Marion Cotillard.

    Wenigstens einmal im Jahr nimmt sich der dauergestresste Restaurantbesitzer Max (François Cluzet) eine Auszeit, um in seinem Strandhaus am Cap Ferret zusammen mit seinen Freunden zu essen, zu trinken, zu feiern. Dabei meint er alle seine Freunde durch und durch zu kennen, aber endlich kriegt er nur Kleine wahre Lügen zu hören. Seien es Marie (Marion Cotillard) oder Vincent (Benoît Magimel), Éric (Gilles Lellouche) oder Antoine (Laurent Lafitte) – jeder macht sich und den anderen etwas vor. Erst im Angesicht des schwer verünglückten Freundes Ludo weicht das emotionale Versteckspiel der Wirklichkeit des Alltags.

    Nach ihren letzten Ausflügen nach Hollywood (mit dem Musical Nine und dem Thriller Inception) ist Marion Cotillard mit Kleine wahre Lügen (OT: Les petits mouchoirs) wieder in einem französischen Film zu sehen. Der Regisseur von Kleine wahre Lügen, Guillaume Canet, der auch das Drehbuch schrieb, inszenierte ebenfalls Kein Sterbenswort, in dem er u.a. an der Seite von Kristin Scott Thomas spielte und der ihm einen César einbrachte. (EM)

  9. 6.3
    6.4
    433
    278
    Horrorkomödie von Quentin Dupieux mit Stephen Spinella und Thomas F. Duffy.

    Mr. Oizos Meta-Horrorfilm Rubber lässt einen telekinetisch begabten Autoreifen zum Serienmörder werden, während das Publikum vergiftet wird.

  10. FR (2010) | Actionfilm, Drama
    6.9
    5.9
    283
    187
    Actionfilm von Richard Berry mit Jean Reno und Gabriella Wright.

    Keiner steckt 22 Bullets so leicht weg wie Jean Reno in dem von Luc Besson produzierten Rachethriller.

  11. FR (2010) | Komödie, Satire
    6.2
    7
    91
    59
    Komödie von François Ozon mit Catherine Deneuve und Gérard Depardieu.

    Das Schmuckstück Catherine Deneuve muss plötzlich die Arbeit ihres Mannes übernehmen und eine Regenschirmfirma leiten.

  12. FR (2010) | Agentenfilm, Actionfilm
    6.8
    5.5
    165
    249
    Agentenfilm von Pierre Morel mit John Travolta und Jonathan Rhys Meyers.

    Jonathan Rhys Meyers und John Travolta jagen in From Paris with Love als ungleiches Agentenduo durch die StraĂźen, um einen Terroranschlag zu verhindern.

  13. FR (2010) | Drama
    7
    7.2
    131
    32
    Drama von Gilles Paquet-Brenner mit Kristin Scott Thomas und MĂ©lusine Mayance.

    Paris im Juli 1942. Sarah (Mélusine Mayance), ein zehnjähriges jüdisches Mädchen, wird mit ihren Eltern mitten in der Nacht von der französischen Polizei zur Deportation aus ihrer Wohnung geholt. Verzweifelt schließt sie ihren kleinen Bruder in ihrem Geheimversteck hinter der Tapetentür im Schlafzimmer ein und verspricht, ganz schnell wieder bei ihm zu sein. Den Schlüssel nimmt sie mit, nicht ahnend, welche Katastrophe ihrer Familie und fast 20.000 weiteren verschleppten Pariser Juden bevorsteht. Siebenundsechzig Jahre später verwebt sich Sarahs Geschichte mit der von Julia Jarmond (Kristin Scott Thomas), einer amerikanischen Journalistin, die für einen Artikel die damalige Razzia und ihre furchtbaren Folgen recherchiert. Bei dieser Arbeit stößt sie auf das Schicksal einer jüdischen Familie, die aus der Wohnung vertrieben wurde, die seit Jahrzehnten der Familie ihres zukünftigen Mannes Bertrand gehört und in die sie nach ihrer Hochzeit einziehen wollte.

    Sarahs Schlüssel, Gilles Paquet-Brenners Adaption des gleichnamigen Romans, erzählt die Geschichte auf zwei Ebenen, wobei die Handlungsstränge rund um Sarah und Julia miteinander verwoben werden.

  14. FR (2010) | Drama
    6.6
    7.4
    168
    27
    Drama von Julie Bertuccelli mit Charlotte Gainsbourg und Marton Csokas.

    Was passiert mit der Seele nach dem Ableben des Menschen? Manchmal fährt sie direkt in den Himmel auf, manchmal wird sie wiedergeboren. Im Falle von The Tree wird die Seele von Peter (Aden Young), Vater der achtjährigen Simone, im Feigenbaum reinkarniert, der vor ihrem Anwesen wächst. Peter war mit seinem Auto nach einer Herzattacke gegen diesen mächtigen Baum geprallt und verstorben. Simone (Morgana Davies) ist davon überzeugt, dass der Vater über die raschelnden Blätter mit ihr kommuniziert und findet in dieser Vorstellung Trost. Als ihre Mutter Dawn (Charlotte Gainsbourg) jedoch eine Beziehung mit einem anderen Mann anfängt, der dazu rät, den Baum wegen der Raum greifenden Wurzeln zu entfernen, entremdet sich die Tochter zusehends. In einem Sturm demoliert der Baum das Haus der Familie. Zufall oder Akt einer empörten Seele?

    The Tree, basierend auf der Debütnovelle der Australierein Judy Pascoe namens Our Father Who Art in The Tree, feierte seine Premiere auf dem Sydney Film Festival 2010. Wenige Monate später schloss The Tree die Filmfestspiele von Cannes ab und erntete mehrere Minuten Standing Ovations.
    Auch wenn The Tree kein ausschließlicher Frauenfilm ist, waren viele Frauen an seiner Entstehung beteiligt. So inszenierte Julie Bertuccelli The Tree nach eigener Drehbuchadaption und produzierten Sue Taylor und Laetitia Gonzalez den Film. Der Baum in The Tree hört auf den lateinischen Namen Ficus macrophylla (großblättrige Feige) und misst im Film 34 m Breite und 20 Meter Höhe. Der Stamm hat auf einer Höhe von einem Meter einen Durchmesser von imposanten 2,30 m. (EM)

  15. FR (2010) | Biopic, Drama
    6.8
    6.8
    112
    32
    Biopic von Joann Sfar mit Eric Elmosnino und Lucy Gordon.

    Serge Gainsbourg gehört zweifelsohne zu den schillerndsten Figuren der französischen Kultur des 20. Jahrhunderts. Der Film Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte porträtiert die zentralen Stationen seines bewegten Lebens. Von Gainsbourgs (Eric Elmosnino) Kindheit im Nazi-besetzten Frankreich der 40er Jahre über seinen glorreichen Aufstieg in den Sechzigern bis hin zu seinem Tod im Jahre 1991.

    Drehbuch und Regie von Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte (OT: Serge Gainsbourg, vie héroïque) stammen von dem mehrfach ausgezeichneten französischen Comiczeichner Joann Sfar. Vorlage zu dem Film ist ein umfangreicher Comicband Sfars, der zugleich Stoffsammlung und Storyboard zu dem Film war (erschienen unter dem Titel “Gainsbourg (Hors champ)“). Laetitia Casta mimt in dem Film eine weitere französische Ikone: Brigitte Bardot, mit der der Sänger eine kurze Affäre hatte. Die britische Schauspielerin Lucy Gordon, die in Gainsbourg – Der Mann, der die Frauen liebte die Rolle der Jane Birkin spielte, nahm sich kurz vor Veröffentlichung des Films in ihrer Pariser Wohnung das Leben.™

  16. 6.7
    6.8
    98
    46
    Komödie von Jean-Pierre Améris mit Benoît Poelvoorde und Isabelle Carré.

    Jean-René (Benoît Poelvoorde) und Angélique (Isabelle Carré) teilen nicht nur ihr Faible für Schokolade: Beide leiden furchtbar unter ihrer Schüchternheit. So sehr, dass sie deswegen in Therapie sind. Als ausgerechnet diese beiden Schokoladengourmets miteinander ausgehen, beginnen sie langsam ihre Ängste zu überwinden. Die Betonung liegt auf langsam.

  17. 6.1
    7.1
    194
    46
    Komödie von Gregg Araki mit Thomas Dekker und Haley Bennett.

    In Kaboom beginnen für Thomas Dekker die Grenzen zwischen Traum und Realität immer mehr zu verschwimmen.

  18. 5.6
    6.1
    173
    168
    Exorzistenfilm von Daniel Stamm mit Patrick Fabian und Ashley Bell.

    Jahrelang schon führt der Priester Cotton Marcus (Patrick Fabian) im Namen seiner Kirche Exorzismen durch, doch nun hat er genug von dieser Betrüger-Masche. Ein letztes Mal will Cotton einen Exorzismus vor laufender Kamera vorführen und das Ganze so als Humbug entlarven. Doch sein Vorhaben wird in Der letzte Exorzismus alles andere als nach Plan verlaufen. Als er mit seinem Team auf der Farm von Louis Sweetzer ankommt, wird schnell klar, dass dessen Tochter Nell tatsächlich von einem Dämon besessen ist und nicht nur ihr Leben in Gefahr ist. Viel Zeit bleibt dem Priester Cotton in Der letzte Exorzismusm jedoch nicht.

    Der letzte Exorzismus wurde inszeniert vom Deutschen Daniel Stamm. Zu den Produzenten des Films gehört Eli Roth, der 2002 mit Cabin Fever auf der Bühne der Horrorfilm-Regisseure erschien und seinen bislang größten Erfolg mit Hostel (2005) feiern konnte. Roth arbeitet immer wieder auch als Darsteller. So spielte er bereits in zwei Filmen des befreundeten Regisseurs Quentin Tarantino mit (Death Proof – Todsicher und Inglourious Basterds). Der Produzent von Der letzte Exorzismus ist auch in Piranha 3D zu sehen.™

  19. FR (2010) | Tragikomödie, Drama
    6.4
    6.8
    116
    42
    Tragikomödie von Fabienne Berthaud mit Diane Kruger und Ludivine Sagnier.

    Barfuss auf Nacktschnecken, oder um es französisch zu sagen: Pieds nus sur les limaces – bei den einen löst es Mitleid für die armen Tiere, bei den anderen höchsten Ekel vor schleimigen Füßen aus. So unterschiedlich Meinungen sein können, so unterschiedlich sind auch die Schwestern Lily (Ludivine Sagnier) und Clara (Diane Kruger). Fabienne Berthaud erzählt in Barfuß auf Nacktschnecken die Geschichte eines verrückten Mädchens, das ihre ältere Schwester mit einem Lebensgefühl von Freiheit und Unbeschwertheit ansteckt. Lily (Ludivine Sagnier) ist völlig im Einklang mit sich und der Natur. Ihre ältere Schwester Clara (Diane Kruger) hingegen ist bodenständig und vernünftig. Als die Mutter der beiden stirbt, beschließt Clara (Diane Kruger) ihr Leben umzukrempeln und sich um Lily (Ludivine Sagnier) zu kümmern.

    Barfuß auf Nacktschnecken ist der zweite lange Kinofilm von Fabienne Berthaud. Schon in ihrem Erstling Frankie bewies Fabienne Berthaud, dass sie ein Händchen für Grenzerfahrungen hat. Dort ging es um ein Model, das dem Druck der Schönheitsindustrie nicht mehr gewachsen ist und in der Psychiatrie landet. Auch in Barfuß auf Nacktschnecken erkundet die Regisseurin Gefühle und Handlungen, die man als “jenseits der Normalität” beschreiben könnte. Aber das Bewundernswerte ist, dass sie jegliche Psychiatrisierung vermeidet. Sie zeigt die Personen so wie sie sind.

    In den Hauptrollen sind Ludivine Sagnier und Diane Kruger zu sehen. Diane Kruger ist mit Filmen wie Troja von Hollywood-Regisseur Wolfgang Petersen und Das Vermächtnis der Tempelritter (u. a. mit Nicolas Cage) zu einer festen Hollywood-Größe gereift. Der Film Inglourious Basterds von Quentin Tarantino, in dem neben Diane Kruger auch Christoph Walz spielte, hatte großen Erfolg bei den Filmfestspielen in Cannes 2009 und brachte weltweit über 300 Millionen Dollar ein.
    Ludivine Sagnier erhielt für ihre Rolle der Catherine in 8 Frauen den Romy-Schneider-Nachwuchspreis für die beste Schauspielerin und Silbernen Bären bei der Berlinale 2002. Für ihren endgültigen Durchbruch sorgte Swimming Pool. Bereits ein Jahr später ergatterte sie ihre erste Rolle der Tinker Bell in dem Hollywood-Film Peter Pan.

  20. FR (2010) | Dokumentarfilm
    6.9
    6.3
    67
    40
    Dokumentarfilm von Thomas Balmès.

    Die Hauptdarsteller des französischen Dokumentarfilms Babys heißen Ponijao, Bayarjargal, Mari und Hattie. Ihre Herkunft könnte kaum unterschiedlicher sein: Sie kommen aus Namibia, der Mongolei, Japan und den USA. Einfühlsam begleitet der Regisseur Thomas Balmes in seinem Film Babys die vier von Geburt an bis zu ihren ersten wagemutigen Schritten. Wo die einen inmitten der Großstadt leben, wachsen die anderen fernab der Zivilisation auf, als Einzelkind oder als Teil einer Großfamilie. So unterschiedlich ihre Herkunft auch ist, wenn Babys brabbeln, glucksen und lachen, klingt dies überall gleich. In berührenden und authentischen Bildern dokumentiert der Film Babys die Entwicklung der Kinder und zeigt, dass es keine Rolle spielt, ob sie in einer kleinen Hütte oder in einem Hochhaus-Apartment aufwachsen. In ihrer Entwicklung gehen sie alle einen ähnlichen Weg – sie entdecken ihre Umgebung, lachen und weinen, entwickeln Vertrauen und Ängste und suchen und finden Geborgenheit und Liebe. So zeigt der Film Babys einfühlsam, wie sich die vier im Laufe eines Jahres vom hilflosen Säugling zum selbstbewussten kleinen Individuum entwickeln.™

  21. 7.5
    7.7
    292
    16
    Klassischer Zeichentrickfilm von Sylvain Chomet mit Jean-Claude Donda und Eilidh Rankin.

    Der Illusionist ist nach Das große Rennen von Belleville der zweite animierte Film von Sylvain Chomet. Es geht um den sich abrackernden Illusionisten Tatischeff, der auf eine isolierte Gemeinschaft trifft. Dort lernt er ein junges Mädchen kennen, das davon überzeugt ist, dass er ein wahrer Zauberer sei. Der Illusionist spielt im Schottland der 50er Jahre.

    Hintergrund & Infos zu Der Illusionist
    Das Drehbuch zu Der Illusionist wurde bereits vor vielen Jahren von Jacques Tati geschrieben. Lange Zeit lag es im “Centre National de la Cinématographie” aus, bevor Regisseur Chomet sich seiner bediente, um das Werk des Meisters doch noch auf die Leinwand zu bringen.

  22. 6.2
    6.4
    205
    27
    Melodram von Benedek Fliegauf mit Eva Green und Matt Smith.

    In dem Sci-Fi-Drama Womb lässt Eva Green ihren verstorbenen Geliebten klonen und trägt ihn selbst aus.

  23. FR (2010) | Drama, Schwarze Komödie
    6.8
    6.8
    201
    61
    Drama von Jonathan Lynn mit Bill Nighy und Emily Blunt.

    Profikiller Bill Nighy wird auf Emily Blunt – Wild Target – Sein schärfstes Ziel – angesetzt – und endet damit, sie zu beschützen.

  24. FR (2010) | Komödie
    6.3
    5.8
    91
    99
    Komödie von Dany Boon mit Benoît Poelvoorde und Dany Boon.

    In der Komödie Nichts zu verzollen muss ein frankophober Grenzbeamter mit einem französischen Kollegen zusammenarbeiten.

  25. FR (2010) | Komödie
    6.2
    6.5
    47
    35
    Komödie von Olivier Baroux mit Kad Merad und Valérie Benguigui.

    Fasten auf Italienisch (OT: L’Italien) erzählt die Geschichte des Italieners Dino Fabrizzi (Kad Merad). Er ist der Star unter den Masarativerkäufern in Nizza. Allerdings ist nicht alles “bene”. Tatsächlich steht auf der Klingel des Hauses Fabrizzi gar nicht Fabrizzi, sondern “Ben Saoud”, und Dino heisst in Wirklichkeit Massoud. Dieser führt ein Doppelleben, von dem weder seine Lebensgefährtin Hélène noch seine arabische Familie etwas weiss. Um bei seiner Karriere nicht gestört zu werden, gibt der gar nicht so gläubige Moslem vor, italienischer Abkunft zu sein. Als sein kranker Vater allerdings beschließt, bei Massoud zu Hause Ramadan zu feiern, muss sich bei der Lebensführung des “Italieners” einiges ändern. Allerdings wird man nicht über Nacht zu einem gläubigen Msolem und Massoud erweist sich nicht gerade als spirituelles Naturtalent…

    Regie bei Fasten auf Italienisch führte Olivier Baroux, der seine Karriere als Radiomoderator begann. Bei seiner Arbeit fürs Radio lernte er auch Kad Merad kennen, der später der Hauptdarsteller seines Films werden sollte. Bevor sich die beiden dem Filmgeschäft zuwandten, traten die beiden als Comedy-Duo in Radio und Fernsehen auf.

  26. FR (2010) | Drama, Komödie
    6.2
    6.7
    79
    37
    Drama von Gustave Kervern und Benoît Delépine mit Gérard Depardieu und Yolande Moreau.

    In Mammuth begibt sich Gerard Depardieu quer durch das französische Hinterland, um die nötigen Unterlagen für seine Rente zusammen zu tragen. Auf seiner Odyssee hat er vielerlei prägende Begegnungen.