Die besten harten Filme ab 16 Jahre - Straßenverkehr
- Mad Max: FuryRoad7.786671.086Endzeitfilm von George Miller mit Tom Hardy und Charlize Theron.
Das Reboot Mad Max: Fury Road ist der Auftakt zu einer neuen Trilogie um den postapokalyptischen Outlaw, der diesmal von Tom Hardy gespielt wird.
- Falling Down - Ein ganz normalerTag7.77.4838295Sozialdrama von Joel Schumacher mit Michael Douglas und Robert Duvall.
In Falling Down - Ein ganz normaler Tag entpuppt sich der Familienvater Michael Douglas als mordender Psychopath.
- Der Soldat JamesRyan7.76.9507362Drama von Steven Spielberg mit Tom Hanks und Tom Sizemore.
In Stephen Spielbergs Kriegsdrama Der Soldat James Ryan müssen Tom Hanks und seine Soldaten auf der Suche nach einem Kameraden durch die Wirren der allierten Invasion in Frankreich.
- TheRoad7.27.2883458Endzeitfilm von John Hillcoat mit Viggo Mortensen und Kodi Smit-McPhee.
In John Hillcoats Endzeitfilm The Road kämpft Viggo Mortensen darum, die Zukunft seines Sohnes zu retten.
- Im Zeichen desBösen6.68.239861Gangsterfilm von Orson Welles mit Charlton Heston und Janet Leigh.
Los Robles, eine kleine Stadt an der amerikanischen-mexikanischen Grenze. Der mexikanische Rauschgiftdetektiv Mike Vargas und seine amerikanische Frau Susan sind Zeugen, als ein reicher Bürger mit seiner Freundin im Auto in die Luft gesprengt wird. Während Vargas sich um den Unfall kümmert und dabei zum erstenmal mit den Sheriff Hank Quinlan aneinandergerät, wird seine Frau von der Grande-Bande in den mexikanischen Teil der Stadt gelockt und in einem Hotel festgehalten und bedroht: ihr Mann solle die Grandes in Ruhe lassen. Auch Vargas wird von den Grandes verfolgt und angegriffen. Aus Sicherheitsgründen bringt Mike seine Frau auf die amerikanische Seite. Aber auch dort wird sie- alleingelassen im Hotel - von den Grandes terrorisiert. In einer Parallelmontage zeigt sich, daß der bärbeißige Sheriff gemeinsame Sache mit den Grandes zu machen scheint. Die Ereignisse überstürzen sich.
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- Gangs of NewYork7.26.5495170Historienfilm von Martin Scorsese mit Leonardo DiCaprio und Daniel Day-Lewis.
Im historischen Epos Gangs of New York will Leonardo DiCaprio seinen getöteten Vater rächen, indem er Bandenführer Daniel Day-Lewis zur Strecke bringt.
- Stirb langsam4.07.16.4159316Actionfilm von Len Wiseman mit Bruce Willis und Timothy Olyphant.
Bruce Willis tritt in Stirb langsam 4.0 trotz fortgeschrittenem Alter Cyber-Terroristen in den Hintern, um einen landesweiten Hacker-Angriff zu verhindern.
- Tote schlafenfest6.48.132547Detektivfilm von Howard Hawks mit Humphrey Bogart und Lauren Bacall.
Los Angeles, die Stadt der hellen Lichter und der dunklen Schatten, in den 50ern: Ein Privatdetektiv wird mit einem - scheinbar - unspektakulären Erpressungsfall beauftragt. Im Laufe seiner Ermittlungen stößt er auf ein abgründiges Geflecht aus Korruption, Rauschgifthandel und Gewalt.
- JackReacher6.96.3300351Verschwörungsthriller von Christopher McQuarrie mit Tom Cruise und Rosamund Pike.
Tom Cruise ist Jack Reacher. Basierend auf dem Bestseller One Shot muss der knallharte Militär-Ermittler die Unschuld eines Army-Scharfschützen beweisen, der in den USA Amok gelaufen sein soll.
- Muxmäuschenstill6.96.921948Groteske von Marcus Mittermeier mit Lydia Stange und Wanda Perdelwitz.
In Muxmäuschenstill räumt ein selbsternannter Saubermann und Sittenhüter im Namen der Rechtschaffenheit in Berlin auf.
- Das Lied derStraße6.47.326860Drama von Federico Fellini mit Anthony Quinn und Giulietta Masina.
In Federico Fellinins neorealistischem Klassiker Das Lied der Straße (OT: La Strada) leidet ein naives Mädchen unter dem herzlosen Umgang ihres Arbeitgebers, des Schaustellers Zampanò.
- The LostBoys76.727196Vampirfilm von Joel Schumacher mit Jason Patric und Kiefer Sutherland.
Tagsüber schlafen sie. Nachts jagen sie auf Motorrädern durch die Vergnügungsanlagen des Küstenstädtchens Santa Carla: Die "Lost Boys", eine Gang moderner Vampire. Michael, mit Mutter und Brüderchen frisch in die Gegend gezogen, gerät in die Fänge dieser Herren der Finsternis.
- Die Entführung der U-Bahn Pelham 1 236.66129231Actionfilm von Tony Scott mit Denzel Washington und John Travolta.
In Die Entführung der U-Bahn Pelham 1 2 3 entführt John Travolta einen Zug, während Denzel Washington versucht, zwischen ihm und der Polizei zu vermitteln.
- Die glorreichenSieben6.76.2504244Western von Antoine Fuqua mit Denzel Washington und Chris Pratt.
In Die glorreichen Sieben, dem Remake des gleichnamigen Western-Klassikers, verteidigen Chris Pratt und Denzel Washington ein mexikanisches Dorf gegen Banditen.
- Die Brücke vonArnheim76.816549Drama von Richard Attenborough mit Dirk Bogarde und James Caan.
Sir Richard Attenborogh inszenierte diesen Star-gespicketn Kriegsfilmklassiker Die Brücke von Arnheim (OT: A Bridge Too Far) 1977.
- Shaft6.86.217345Kriminalfilm von Gordon Parks mit Richard Roundtree und Christopher St. John.
In Shaft wird der Privatdetektiv Shaft von dem Gangsterboss Bumpy angeheuert, dessen Tochter aufzuspüren, die von einem Mafia-Clan gekidnappt wurde.
- Gothika6.35.2139108Horrorfilm von Mathieu Kassovitz mit Penélope Cruz und Charles S. Dutton.
Halle Berry wird in Gothika, dem Regiedebüt von Mathieu Kassovitz, von einer Kriminalpsychologin im Frauengefängnis, selbst zu einer Inhaftierten im Frauengefängnis. Doch wie konnte das geschehen?
- Abraham LincolnVampirjäger5.85247252Actionfilm von Timur Bekmambetov mit Benjamin Walker und Dominic Cooper.
Im Actionfeuerwerk Abraham Lincoln Vampirjäger schickt Wanted-Regisseur Timur Bekmambetov Abe Lincoln in den Kampf gegen Untote.
- 66/67 - Fairplay wargestern5.96.48438Drama von Carsten Ludwig und Jan-Christoph Glaser mit Fabian Hinrichs und Christoph Bach.
Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa sind Freunde, die sich mit ihrer 66/67 – Tätowierung das Versprechen gegeben haben, immer füreinander ein zustehen – Freunde fürs Leben. Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch ein tiefer Wunsch nach einer Konstanten im Leben, die unantastbar ist. Doch die sechs Jungs stellen nach und nach fest, dass sie sich mit ihren individuellen Schwierigkeiten nicht mehr länger hinter der Gruppe verstecken können: Florian hat studiert, hält aber seinen viel zu guten Abschluss vor seinen Freunden und seiner Geliebten Özlem geheim; für den schwulen Otto kommt nach Hartz IV, Hartz V, Hartz VI u.s.w.. Henning ist das schwarze Schaf in einer Polizisten-Familie, er will zur Kriminalpolizei, um sich abzunabeln; Christian hat sein Leben bis zur Rente in einem Notizblock durchgeplant, doch sein Plan droht zu scheitern; Tamer ist deutscher Türke und hat neben dem Cafe Yildiz, der Vereinskneipe von “66/67”, noch seinen todkranken Vater zu versorgen; Mischa zieht zwar überall mit, ist aber mehr Beobachter. Und so steht jeder der Protagonisten im Mai 2008, kurz vor dem lang erhofften Aufstieg in die neue 3. Liga, vor Problemen, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden: Die erste wahre Liebe und die berufliche Zukunft werden auf einmal wichtiger als der Verein…
Handlung des Films 66/67
Für sechs junge Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, bildet der Fanclub des Fußballvereins Eintracht Braunschweig das Zentrum ihres Lebens und ihrer Freundschaft. 66/67 ist der Name ihres Clubs und das Jahr, in dem Eintracht Braunschweig Deutscher Meister wurde. Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa haben sich mit ihrem 66/67-Branding nicht nur heroisch das Versprechen gegeben bedingungslos, für einander einzustehen, sie zelebrieren nach Abpfiff der regulären Spielzeit auch den Spaß an der Gewalt in der dritten Halbzeit. Dabei gehen sie mit einer Radikalität vor, die keine Rücksicht auf Schmerzen zulässt.Hinter dem Fan-Dasein steckt jedoch der tiefe Wunsch, eine Konstante im Leben zu finden, die unantastbar ist – ihre Freundschaft Nach und nach entdecken die Jungs jedoch, dass ihre individuellen Schwierigkeiten nicht mehr innerhalb der Gruppe zu lösen sind. Jeder der Protagonisten hat seine eigenen Probleme, die sich hauptsächlich außerhalb des Stadions befinden. Die Freunde müssen feststellen, dass nicht ihr Verein, sondern sie selbst vor ihren größten Herausforderungen stehen…
Rezeption des Films 66/67
Der Film erhielt überwiegend gute Kritiken. Für Ulrich Kriest von der Stuttgarter Zeitung gehört 66/67 zu den positiven Überraschungen dieses Filmjahres. Rainer Gansera von der Süddeutschen Zeitung lobt, dass “„66/67“ in seinen stärksten Momenten an den frühen Scorsese erinnert”. Oliver Baumgarten (schnitt.de) spricht von einem ungewöhnlichen Porträt einiger Kleinstadtexistenzen, die der gesellschaftliche Druck und die Angst vorm Leben zu komplettem Stillstand führt. […] Das erschreckend Pathologische ihres Handelns verleiht dem gut gespielten Film etwas Extremes, das der leicht eigenwilligen Dramaturgie auf spannende Weise in die Karten spielt." Peter Körte lobt in der FAS: “Wie man es anders machen, wie man von Handlungen erzählen kann, die strafbar und moralisch unakzeptabel sind, ohne sich zu übernehmen, das zeigt einer dieser kleinen Lichtblicke, auf die man im deutschen Kino gelegentlich doch noch trifft.” Er betont: “Dass man als Fußballfan den kryptischen Titel entziffern kann, heißt nicht, es sei ein Fußballfilm.”Viele Kritiker heben die Besetung von “66/67” hervor. Rainer Gansera von der SZ freut sich über brilliante Darsteller (allen voran Fabian Hinrichs) und ungemein präzise, lebendige, mit dramtischer Hochspannung aufgeladene Dialoge. Ulrich Kriest spricht in der Stuttgarter Zeitung von einem interessanten Darstellerensemble, das zwar manchmal seine Theatererfahrungen nicht zu zügeln weiß, “sich aber immer wieder zu intensiven Szenen aufschwingt.” Stefan Volk (film-dienst.de) hat einen “dramaturgisch überzeugend aufgebauten Ensemblefilm” gesehen. Sebastian Handke vom Tagesspiegel lobt die “begabten Darsteller” und Nino Klingler (critic.de) betont: “Die Darstellerriege ist ausnahmslos großartig. Ihnen ist es zu verdanken, dass die Figuren nicht unter den manchmal arg hölzernen Dialogen leiden.” Nur Michael Meyns (programmkino.de) moniert: “Die jungen Schauspieler agieren nicht immer überzeugend”, ihre zur Schau gestellte Härte wirke bisweilen forciert und unglaubwürdig.
Gänzlich überzeugt zeigt sich die Kritik von Kamera und Filmoptik von “66/67”. Der Tagesspiegel spricht von einem “ansprechend fotografierten Film”, Michael Meyns meint, er sei “stark gefilmt, meist sehr atmosphärisch”. Nino Klingler von critic.de: “Der Film überzeugt, nicht nur durch seine Darsteller, sondern auch durch eine stimmige Optik. Sehr undeutsch sieht das aus, ein körniges Bild, entsättigte Farben und diffuse Schatten. Die Kamera von Ngo The Chau ist mobil, ohne übertrieben wackelig zu sein, stets auf der Suche nach den Gesichtern der Figuren. Die Farbdramaturgie folgt dem zeitgenössischen amerikanischen Kino, Hautfarben werden ergänzt durch gedeckte Komplementärtöne in Blau, Grün und Grau.”
- Der Mann, der niemalsaufgibt6.35.97144Drama von Clint Eastwood mit Clint Eastwood und Sondra Locke.
Ben Shockley, ein cooler Streifenpolizist, soll einen Zeugen aus dem Gefängnis von Las Vegas holen. Der Zeuge "Gus" entpuppt sich als eine hübsche Zeugin, die sich weigert, die Zelle zu verlassen. Kein Wunder, denn als Ben die gefesselte Augustina Mally zum Auto bringt, fliegt es plötzlich in die Luft - gerade noch rechtzeitig, so dass Ben über Augustinas Warnung nachdenken kann: Die Mafia ist hinter ihr her. Nun kämpfen sich die beiden von einer tödlichen Falle in die nächste.
- My Soul toTake5.15.711791Slasherfilm von Wes Craven mit Max Thieriot und Frank Grillo.
Das Spannenste an dem kleinen Örtchen Riverton ist wohl die Geschichte über den berühmtberüchtigten Serienkiller Riverton Ripper. Vor 16 Jahren trieb der psychopathische Mörder sein Unwesen, bis er schließlich – angeblich – von der Polizei gestellt und erschossen wurde. Seine Leiche konnte jedoch nie gefunden. Und noch etwas Mysteriöses brachte die Todesnacht von Riverton Ripper mit sich: Es wurden sieben Babys geboren und einer Legende nach soll Riverton Ripper sieben Persönlichkeiten gehabt haben, von denen jedoch nur eine die Mordlust in sich trug. Nun 16 Jahre später geht das Morden plötzlich wieder los…
Hintergrund & Infos zu My Soul To Take
Mit My Soul To Take sorgt Gruselmeister Wes Craven erneut für Gänsehaut in den Kinosälen. Das erste Mal seit Freddy’s New Nightmare aus dem Jahre 1994, hat der Filmemacher wieder sowohl das Drehbuch geschrieben, als auch auf dem Regiestuhl Platz genommen. In der Hauptrolle des Horrorthrillers ist das Nachwuchstalent Max Thieriot zu sehen, der mit seinem Schauspiel in Filmen wie Jumper und Chloe auf sich aufmerksam machte. - TheHitcher6.14121149Slasherfilm von Dave Meyers mit Sean Bean und Sophia Bush.
Im Horror-Remake The Hitcher nehmen zwei Jugendliche Sean Bean per Anhalter mit, der sich wiederum als psychopathischer Serienkiller entpuppt.
- Die vier Söhne der KatieElder6.95.85138Western von Henry Hathaway mit John Wayne und Dean Martin.
Als ihre Mutter einsam und verlassen stirbt, finden sich die vier Elder-Sprößlinge John, Tom, Matt und Bud an ihrem Sarg zusammen. Sie erfahren, daß auch der Vater nicht mehr am Leben und die Farm samt Landbesitz an einen Rancher namens Hastings gefallen ist. Als die vier Brüder Nachforschungen anstellen, wird Hastings ungemütlich und es kommt zu einem Kampf auf Leben und Tod...
- Gangs ofWasseypur6.15.818214Mafiafilm von Anurag Kashyap mit Manoj Bajpai und Nawazuddin Siddiqui.
Das Gangsterepos Gangs of Wasseypur ist in indischer Film von Anurag Kashyap mit Manoj Bajpaj, Richa Chadda, Tigmanshu Dhulia und vielen weiteren. Der Film spielt in der Bergbaustadt Wasseypur.
- 1968 TunnelRats4.54.54339Actionfilm von Uwe Boll mit Michael Paré und Scot Cooper.
1968. Amerikanische Truppen bahnen sich ihren Weg durch den Dschungel von Cû Chi in Vietnam. Der Dschungel ist mit Fallen gespickt. Scharfschützen tauchen aus dem Nichts auf und verschwinden ebenso schnell wieder. Der Schlüssel zur vietnamesischen Strategie ist ein gewaltiges Netzwerk von Tunneln, welches sich unter dem Dschungel erstreckt. Als eine Gruppe neuer Rekruten in einem abgelegenen Camp eintrifft, erfahren sie bald, dass ihre Mission kein Routineeinsatz ist. Ein Tunnelzugang wurde entdeckt und sie müssen in die engen Röhren, um den Feind zu bekämpfen. Die Vietnamesen verteidigen sich einfallsreich und erweisen sich gegenüber der überlegenen Technologie der Amerikaner als sehr effektiv. Beide Seiten führen bis zum Ende des Films ihren verbissenen Kampf fort und machen so die Natur von Krieg deutlich: Niemand gewinnt in einem Krieg. Man kann einen Krieg gewinnen, aber verloren hat doch am Schluss jeder, der in einen Krieg involviert wird