Trianero
Im Science-Fiction-Drama Edge of Tomorrow stirbt Tom Cruise im Kampf gegen Aliens, nur um immer wieder am Vortag zu erwachen und erneut in die Schlacht zu ziehen.
Mit 50/50 – Freunde fürs (Über)Leben muss Joseph Gordon-Levitt mit einer Krebsdiagnose umgehen lernen, wobei ihm vor allem sein bester Freund Seth Rogen einfühlsam und zugleich humorvoll zur Seite steht.
Ewan McGregor macht Lachsfischen im Jemen möglich! Unter der Regie von Lasse Hallström und nach dem gleichnamigen Bestseller soll er für einen Emir das Unmögliche möglich machen und die Fische in die Wüste holen.
Wenn E.T. das Monster aus Cloverfield trifft, so fängt J.J. Abrams das Ganze auf Super 8 ein.
Man macht nicht 500 Millionen Freunde, ohne sich auch ein paar Feinde zu machen. Doch das muss Jesse Eisenberg in der Rolle des Facebook-Erfinders selbst feststellen.
Daniel Craig und Rooney Mara ermitteln in dem US-Remake Verblendung, das auf dem gleichnamigen Roman von Stieg Larsson basiert.
Danny Boyle lässt James Franco in seinem Survival-Thriller 127 Hours mächtig leiden, als dieser bei einem waghalsigen Trip in den Bergen in eine Schlucht stürzt.
Emma Stone klärt in Einfach zu haben auf, wie sie ihre Unschuld verloren hat. Nämlich gar nicht.
Daniel Craig ist in James Bond 007 – Skyfall bereits zum dritten Mal im Dienste seiner Majestät unterwegs. Diesmal wird der MI6 selbst Ziel der Angriffe des Bond-Schurken Javier Bardem.
I Killed My Mother war der kanadischen Beitrag zur Oscarverleihung 2010 in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film.
Wenigstens einmal im Jahr nimmt sich der dauergestresste Restaurantbesitzer Max (François Cluzet) eine Auszeit, um in seinem Strandhaus am Cap Ferret zusammen mit seinen Freunden zu essen, zu trinken, zu feiern. Dabei meint er alle seine Freunde durch und durch zu kennen, aber endlich kriegt er nur Kleine wahre Lügen zu hören. Seien es Marie (Marion Cotillard) oder Vincent (Benoît Magimel), Éric (Gilles Lellouche) oder Antoine (Laurent Lafitte) – jeder macht sich und den anderen etwas vor. Erst im Angesicht des schwer verünglückten Freundes Ludo weicht das emotionale Versteckspiel der Wirklichkeit des Alltags.
Nach ihren letzten Ausflügen nach Hollywood (mit dem Musical Nine und dem Thriller Inception) ist Marion Cotillard mit Kleine wahre Lügen (OT: Les petits mouchoirs) wieder in einem französischen Film zu sehen. Der Regisseur von Kleine wahre Lügen, Guillaume Canet, der auch das Drehbuch schrieb, inszenierte ebenfalls Kein Sterbenswort, in dem er u.a. an der Seite von Kristin Scott Thomas spielte und der ihm einen César einbrachte. (EM)
Mit Es wird Stephen Kings ikonischer Horrorroman “It” neu verfilmt. Diesmal treibt Bill Skarsgård als Clown Pennywise im Maine der 1980er sein blutiges Unwesen.
The Cabin in the Woods, dessen Drehbuch von Avengers-Regisseur Joss Whedon stammt, ist nur auf den ersten Blick ein normaler Horrorfilm nach dem üblichen Schema.
In dem Drama Alles, was wir geben mussten spielen Carey Mulligan, Keira Knightley und Andrew Garfield Freunde in einem Internat, die einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur kommen.
Inception ist Christopher Nolans verschlungener Psycho-Thriller um Cyber-Diebe, die in die Träume ihrer Opfer eindringen, um dort Ideen zu stehlen – oder neue Ideen einzupflanzen.
In der Horrorkomödie Zombieland kämpft sich Teeanager Jesse Eisenberg mit Woody Harrelson, Emma Stone und Abigail Breslin durch das zombieverseuchte Amerika.
In Eden Lake wollen Kelly Reilly und Michael Fassbender ein romantisches Wochenende am See verbringen, lassen sich jedoch von den falschen Jugendlichen provozieren - mit tödlichen Konsequenzen.
Für Alison Lohman heißt es: Drag Me to Hell, als sie es sich mit einer alten Dame verscherzt. Sam Raimi schaut voller Schadenfreude dabei zu.
Anfang der 1960er Jahre in einem Londoner Vorort: Jenny (Carey Mulligan) ist 16 und kann es gar nicht abwarten, erwachsen zu werden. Sie ist eine fleißige Schülerin mit ausgezeichneten Leistungen. Dann taucht an einem verregneten Tag ein ungewöhnlicher Verehrer in Jennys Leben auf. David (Peter Sarsgaard) ist schon über 30, ein gewitzter Großstädter, der die Schuljungen an Jennys Seite umgehend aussticht – und zu Jennys großer Bewunderung auch ihre konservativen Eltern Jack (Alfred Molina) und Marjorie (Cara Seymour) zu charmieren versteht und alle möglichen Einwände, die sie gegen einen älteren, jüdischen Freund ihrer Tochter vorbringen könnten, hinfällig macht.
An Davids Seite erschließt sich Jenny eine neue, funkelnde Welt mit klassischen Konzerten und späten Abendessen in Gesellschaft von Davids Freund und Geschäftspartner Danny und dessen Freundin Helen. Gemeinsam unternimmt sie Ausflüge mit Davids Sportwagen und verbringt sogar ein Wochenende in Oxford. Zu ihrem 17. Geburtstag lädt David Jenny zu einer Reise nach Paris ein – in Begleitung seiner ‘Tante Helen’ (Rosamund Pike), wie er Jennys Eltern verspricht. Die haben natürlich keinen blassen Schimmer, dass Jenny längst beschlossen hat, wo und wann sie ihre Jungfräulichkeit verliert, aber David hat ihr nicht ganz die Wahrheit über sein Leben verraten…
An Education wurde von Lone Scherfig inzeniert, die mit Italienisch für Anfänger einen weltweiten Überraschungserfolg feiern konnte.
Schmetterling und Taucherglocke erzählt von einem Mann, der seit einem Schlaganfall am Locked-In-Syndrom leidet.
In Neill Blomkamps gefeiertem Sci-Fi-Drama District 9 leben Außerirdische als gerade so geduldete Immigranten in Ghettos am Rande von Johannesburg.
Isaach de Bankolé muss in Jim Jarmuschs The Limits of Control einen geheimnisvollen Auftrag erfüllen.
Jesse Eisenberg nimmt einen Sommerjob im Adventureland an und verliebt sich dort in seine Kollegin Kristen Stewart.
Im Horrorthriller-Remake Suspiria wird Dakota Johnson in den 1970ern an einer West-Berliner Tanzschule angenommen, doch immer wieder verschwinden hier Tänzerinnen und düstere Mächte erschüttern die Company.