Die besten Filme der 2000er aus Südamerika - Meer

  1. City of God
    8.1
    8.3
    1.099
    243
    Coming of Age-Film von Fernando Meirelles mit Matheus Nachtergaele und Luis Otávio.

    Im Favela-Drama City of God muss sich der junge Buscapé in den Favelas von Rio de Janairo zwischen Bandenkriegen und Armut sein eigenes Leben aufbauen.

  2. US (2003) | Piratenfilm, Komödie
    7.7
    7.5
    222
    453
    Piratenfilm von Gore Verbinski mit Johnny Depp und Geoffrey Rush.

    Johnny Depp ist in Fluch der Karibik auf der Suche nach einem sagenumwobenen Schatz, auf den es auch der verfluchte und berüchtigte Captain Barbossa abgesehen hat.

  3. 7.2
    7.7
    305
    398
    Komödie von Pete Docter und Bob Peterson mit Edward Asner und Christopher Plummer.

    Von oben ist die Welt viel schöner! Deshalb verwandelt Rentner Carl sein Haus mithilfe von Ballons in ein Luftschiff. Doch er hat die Rechnung ohne den Pfadfinder Russell gemacht.

  4. US (2007) | Schicksalsdrama, Drama
    7.3
    8
    771
    157
    Schicksalsdrama von Julian Schnabel mit Mathieu Amalric und Emmanuelle Seigner.

    Schmetterling und Taucherglocke erzählt von einem Mann, der seit einem Schlaganfall am Locked-In-Syndrom leidet.

  5. 7.3
    7.4
    160
    248
    Computeranimationsfilm von Andrew Stanton und Lee Unkrich mit Albert Brooks und Ellen DeGeneres.

    In Findet Nemo wird die Geschichte des Clownfisches Marlin erzählt, der seinen Sohn Nemo verliert und sich daraufhin mutig auf dessen Suche macht.

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  7. 7
    7.3
    232
    502
    Science Fiction-Film von J.J. Abrams mit Chris Pine und Zachary Quinto.

    Star Trek, J.J. Abrams' Neuverfilmung und Wiederaufnahme der erfolgreichen Star-Trek-Reihe, erzählt, wie sich Kirk (Chris Pine) und Spock (Zachary Quinto) kennenlernten.

  8. ES (2004) | Drama, Sozialdrama
    7.5
    7.6
    718
    77
    Drama von Alejandro Amenábar mit Javier Bardem und Belén Rueda.

    Ramón (Javier Bardem) träumt sich ins Meer, spielt mit Wellen und bestaunt die Farben – wann immer ihn die Phantasie losziehen lässt. Denn das Meer hat ihm sein Leben geschenkt. Aber es hat es ihm auch wieder genommen. Vor 27 Jahren hatte er einen Unfall, als er in dieses Meer sprang – seither ist er querschnittsgelähmt, ist sein Körper gestorben. Nur den Kopf, die Augen, den Mund kann er bewegen. Und den Hals ein wenig drehen. Und seit 27 Jahren möchte er, dass auch sein Kopf sterben kann. Er fühlt sich zum Leben verdammt. Aber für den Tod würde er Hilfe brauchen – und die versagen ihm Staat und Kirche.

  9. US (2001) | Kriminalfilm, Biopic
    7.7
    7
    585
    165
    Kriminalfilm von Ted Demme mit Johnny Depp und Penélope Cruz.

    Blow ist Koks und Koks ist der Stoff aus dem die Träume von George Jung (Johnny Depp) sind. Als sein Vater (Ray Liotta) – ein hart arbeitender Handwerker – pleite macht, wird George eines bewußt: Ehrliche Arbeit lohnt sich nicht.

    Kaum erwachsen zieht George mit seinem Kumpel Tuna (Ethan Suplee) nach Kalifornien und beginnt sogleich einen regen Marihuana-Handel zu etablieren. Hier lernt er auch die attraktive Stewardess Barbara Buckley (Franka Potente) kennen, mit deren Hilfe sich sein Geschäft weiter vergrößert. Auf der Suche nach immer lukrativeren Geschäftsmodellen ändert er seine Einkaufspolitik und kauft direkt im Produktionsland Mexiko. Die erhöhten Mengen ziehen zwangsläufig eine erhöhte Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden nach sich, weshalb George irgendwann im Gefängnis landet. Aber auch die Inhaftierung entwickelt sich eher zur Geschäftsmöglichkeit, nämlich dann als er Diego Delgado (Jordi Mollà) kennenlernt, einen Zellengenossen mit Kontakten zum Medellin-Kartell. Von da an ist alles auf Blow: Seine Geschäfte, seine Freizeit und sogar sein Ehe- und Familienleben mit Mirtha (Penélope Cruz). Blow zeigt eine spannende, lustige, liebevolle und traurige Lebensgeschichte, die bestimmt ist vom Kampf um und gegen die mächtige Droge.

    Das Biopic über George Jung stammt aus dem Jahr 2001. Tragischerweise starb der Regisseur und Produzent des Films – Ted Demme – kurze Zeit nach Vollendung des Films bei einer Herzattacke während eines Basketballspiels, mutmaßlich unter dem Einfluß von Kokain. Nach einer Buchvorlage von Bruce Porter zeichnet Blow die Entwicklung des amerikanischen Drogenmarktes nach – von der Blütezeit des Marihuanahandels Ende der sechziger Jahre bis zum Anfang der Achtziger, als Kokain zu der angesagten Partydroge wurde. Geschickt spielt der Film mit den modischen Veränderungen während dieser Zeiten und auch der sehr gelungene Soundtrack (z.B. mit Rolling Stones, Bob Dylan, Lynyrd Skynyrd oder Manfred Mann’s Earth Band) spiegelt die popkulturellen Einflüsse der jeweiligen Zeit wieder. Von der Kritik wurde Blow mit gemischten Reaktionen bedacht, was unter anderem der allzu starken Fokussierung des Plots auf George Jung (Johnny Depp) geschuldet ist. Dennoch können zwei Darstellerleistungen nicht unbeachtet bleiben: Cliff Curtis spielt den gewalttätigen, sadistischen, paranoiden, machtbesessenen und manchmal charmanten Pablo Escobar sehr überzeugend. Die zweite sehenswerte Performance in Blow liefert der Komiker Paul Reubens, der die verschiedenen Facetten des bisexuellen Ex-Marines, Friseurs und Kokaingroßdealers der ersten Stunde – Derek Foreal – detailreich verkörpert.

    (cw)

  10. US (2007) | Actionfilm, Thriller
    7
    7
    478
    344
    Actionfilm von Robert Rodriguez mit Rose McGowan und Freddy Rodríguez.

    Rose McGowan schießt in Robert Rodriguez’ Trashfilm Planet Terror locker aus der Beinprothese.

  11. US (2002) | Drama, Thriller
    7.2
    6.9
    596
    148
    Drama von Sam Mendes mit Tom Hanks und Paul Newman.

    Tom Hanks begibt sich in Sam Mendes’ Gangster-Epos Road to Perdition, der Graphic Novel Adaption von Max Allan Collins und Richard Piers Rayner, als gefallene rechte Hand eines Gangsterbosses zusammen mit seinem Sohn auf eine Reise durch das Herz der USA. 

  12. US (2001) | Thriller, Horrorfilm
    7
    7
    474
    201
    Thriller von Alejandro Amenábar mit Nicole Kidman und Fionnula Flanagan.

    In der preisgekrönten internationalen Produktion, dem Horrorthriller The Others von Alejandro Amenábar, wird Nicole Kidman von düsteren Visionen heimgesucht.

  13. JP (2008) | Anime, Abenteuerfilm
    7.3
    7.4
    343
    109
    Anime von Hayao Miyazaki mit Liam Neeson und Matt Damon.

    In Hayao Miyazakis Ghibli Ponyo schließt ein kleines Fischmädchen Freundschaft mit einem kleinen Jungen. Sie benutzt die Zauberkraft ihres Vaters, um sich in ein menschliches Mädchen zu verwandeln.

  14. 6.9
    7.1
    334
    152
    Abenteuerfilm von Peter Weir mit Russell Crowe und Paul Bettany.

    Russell Crowe und Paul Bettany segeln im Historien-Epos Master and Commander um die halbe Welt, um einem unbezwingbaren Feind die Stirn zu bieten.

  15. ES (2007) | Gruselfilm, Horrorfilm
    6.9
    7.1
    439
    176
    Gruselfilm von J.A. Bayona mit Belén Rueda und Fernando Cayo.

    Im spanische Gruselfilm Das Waisenhaus beginnt Belén Ruedas Sohn nach dem Umzug in ein ehemaliges Kinderheim erst mit unsichtbaren Freunden zu kommunizieren und verschwindet dann spurlos.

  16. 6.9
    6.6
    97
    244
    Fantasyfilm von Mike Newell mit Daniel Radcliffe und Emma Watson.

    Quiddich, Drachen, Labyrinthe und Rätsel – Harry Potter und der Feuerkelch bietet für Daniel Radcliffe eine ganze Wagenladung an Herausforderungen.

  17. 6.6
    6.7
    209
    322
    Actionfilm von Peter Jackson mit Naomi Watts und Jack Black.

    Im oscarprämierten Remake des Klassikers lässt Peter Jackson den Riesenaffen King Kong die New Yorker Hochhäuser empor klettern.

  18. 6.7
    6.6
    199
    240
    Mysterythriller von Gore Verbinski mit Naomi Watts und Martin Henderson.

    “Bevor du stirbst, siehst du den Ring!”
    Die junge Journalistin Rachel Keller (Naomi Watts), die den mysteriösen Tod ihrer Nichte und deren Freunde untersucht, stößt bei ihren Recherchen auf ein unheimliches und verstörendes Video, das aus bizarren und teils albtraumhaften, scheinbar zusammenhangslosen, Sequenzen besteht. Unmittelbar nachdem sich Rachel dieses Video angesehen hat, erhält sie einen Anruf, in dem ihr mitgeteilt wird, dass sie in exakt sieben Tagen sterben wird. Als auch Rachels Sohn (David Dorfman) das Band in seine Hände bekommt und nun nicht nur ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht, macht sich Rachel mit Hilfe ihres Freundes Noah (Martin Henderson) daran, die Hintergründe dieses tödlichen Videobandes zu erfahren. Es bleiben nur sieben Tage Zeit, das Geheimnis des Rings zu lösen.

    Gore Verbinskis Ring von 2002 ist ein Remake des japanischen Horrorfilms Ringu (Ring – Das Original) aus dem Jahr 1998. Beide Ring-Varianten basieren auf der Romanvorlage The Ring (1991) von Koji Suzuki. Das Buch schrie förmlich nach einer Verfilmung, da mit einem Film im Film, der den Betrachter nach sieben Tagen tötet, der Schrecken des Zuschauers ungemein gesteigert wird.

    Während sich in der amerikanischen Variante der titelgebende Ring von der Form des Brunnens ableitete, bezog dich der Titel ursprünglich auf das Klingeln des Telefon (“to ring”), aber auch auf den ständigen Kreislauf von (Wieder-) Geburt und Tod, den die Protagonisten durchleben.

    Auf der DVD von Ring gibt es das verfluchte Video als sogenanntes Easter Egg. Klickt man es an, verschwindet der Cursor und es ist dem Zuschauer nicht möglich, das Video (ohne den Fernseher auszuschalten) vorzeitig zu beenden. Anschließend wird man zurück ins Menü geleitet und hört ein Telefon zweimal klingeln. Erst dann bekommt der Zuschauer die Kontrolle über die Fernbedienung zurück.

    Im Jahr 2005 erschien die Fortsetzung The Ring 2, die sechs Monate nach den Geschehnissen in Ring spielt. Wohingegen Ring ein internationaler und kommerzieller Erfolg war, konnte die Fortsetzung nicht entsprechend nachlegen. (JW)

  19. JP (2003) | Samuraifilm, Actionfilm
    7.2
    7.1
    243
    68
    Samuraifilm von Takeshi Kitano mit Takeshi Kitano und Tadanobu Asano.

    In Zatoichi – Der blinde Samurai schlüpft Regisseur Takeshi Kitano in die Rolle des legendären Kämpfers, der in Japan seit den 1960er Jahren zur Kinolandschaft gehört.

  20. FR (2002) | Gangsterfilm, Actionfilm
    7.2
    6.1
    141
    219
    Gangsterfilm von Corey Yuen und Louis Leterrier mit Jason Statham und Ric Young.

    In The Transporter bekommt Jason Statham einen Auftrag, der ihn auf die Fährte skrupelloser Menschenhändler bringt.

  21. 7.8
    8.1
    313
    32
    Dokumentarfilm von Werner Herzog.

    Werner Herzog reist für seine Dokumentation Begegnungen am Ende der Welt zum Südpol. Er findet dort eine atemberaubende Natur und eine Station voll exzentrischer Abenteurer.

  22. US (2009) | Dokumentarfilm
    7.8
    7.2
    397
    83
    Dokumentarfilm von Louie Psihoyos mit Joe Chisholm und Mandy-Rae Cruikshank.

    Niemand kennt Delfine so gut wie Ric O'Barry. In den 60er Jahren war er der Trainer von 'Flipper'. Jenem Delfin, der Generationen von Fernsehzuschauern begeisterte und die eleganten Schwimmer mit dem vermeintlich immer - währenden Lächeln zu einem der meistgeliebten Tiere machte. Eine Liebe, die dem Delfin zum Verhängnis wurde. Denn mit Delfinarien, Delfin-Shows, Delfintauchgängen und -therapien entstand ein global florierendes Multimilliardengeschäft - eine Industrie, für deren Existenz sich Ric O'Barry mit verantwortlich fühlt. Und gegen die er, nach einem tragischen Vorfall, seit mehr als 38 Jahren mit ganzer Leidenschaft ankämpft. Weltweit engagiert er sich gegen den Fang von Delfinen und macht wirtschaftliche und politische Interessen öffentlich, die hinter dem Geschäft mit den Meeressäugern stehen. Was Ric O'Barry jedoch im japanischen Küstenort Taiji entdeckt, ist unvorstellbar. In einer abgelegenen Bucht, die von der Außenwelt durch Stacheldraht und Sicherheitspersonal abgeschottet wird, liegt ein dunkles und tödliches Geheimnis.

  23. US (2000) | Abenteuerfilm, Drama
    6.9
    6.4
    330
    213
    Abenteuerfilm von Danny Boyle mit Leonardo DiCaprio und Virginie Ledoyen.

    The Beach - inszeniert von Danny Boyle nach dem Kultroman von Alex Garland - führt Leonardo DiCaprio als Aussteiger und einige Gleichgesinnte in ein vermeintliches Paradies.

  24. DE (2008) | Melodram, Drama
    7.4
    7.3
    207
    44
    Melodram von Doris Dörrie mit Elmar Wepper und Hannelore Elsner.

    Nach dem plötzlichen Tod seiner Frau liegt Rudis Leben in Scherben. In Kirschblüten – Hanami reist er nach Japan in der Hoffnung die versäumten Träume seiner Frau nachzuholen.

  25. US (2005) | Drama, Komödie
    7.5
    7.8
    316
    25
    Drama von Duncan Tucker mit Felicity Huffman und Kevin Zegers.

    Bree (Felicity Huffman) ist ein Mann, der kurz davor steht, seine letzte Operation zu bekommen, die ihn endgültig von einem Mann zu einer Frau macht. Doch dann bekommt er plötzlich einen seltsamen Anruf: Toby (Kevin Zegers), der behauptet, sein Sohn zu sein, bittet ihn, von Los Angeles zu ihm nach New York zu komemn, weil er dort im Gefängnis sitzt und Hilfe braucht.

    Vollständige Handlung
    Bree (Felicity Huffman) wurde als Stanley geboren und steht kurz vor einer Geschlechtsumwandlungsoperation, die sie mit den biologischen Geschlechtsmerkmalen einer Frau ausstatten wird. Doch als ein angeblicher Sohn aus dem Gefängnis in New York anruft, verweigert Brees Therapeutin Margaret (Elizabeth Peña) die Einwilligung zur Operation, bis Bree Kontakt zu ihrem Sohn aufgenommen hat.

    So fliegt Bree nach New York und zahlt für den 17jährigen Toby (Kevin Zegers), der einer ungeschickten sexuellen Begegnung mit einer Schulfreundin entspringt, eine Kaution von einem Dollar. Da sie sich ihm nicht als Vater zu erkennen geben will, stellt sie sich als Missionarin vor. Kurz darauf teilt ihr Toby seine Entscheidung mit, nach Los Angelese zu trampen, wo er seinen Vater aufsuchen will. Nun sieht sich Bree gezwungen, den Jungen mitzunehmen. Mit letztem Geld leiht sie einen Mietwagen und die beiden fahren los.

    Unterwegs kommt sich das gegensätzliche Paar kaum näher. Bree erfährt, dass Toby ein drogenabhängiger Stricher ist und nicht mehr in seinen Heimatort zurückkehren möchte. Bree steuert diesen dennoch an, da dort Tobys Stiefvater lebt. Die schauerlichen Familienverhältnisse bewegen Bree aber dazu, den Weg mit Toby weiter fortzusetzen. Als der Junge zufällig das Geschlechtsteil Brees sieht, fühlt er sich betrogen und es kommt zum Streit. Doch auch diese Auseinandersetzung kann bewältigt werden. Schwierigkeiten treten auf, als ein Tramper ihren Wagen stiehlt und die beiden von einem indianischen Fahrer namens Calvin (Graham Greene) bis zum Haus von Brees Eltern mitgenommen. Dort erwartet Bree eine nymphomanische Mutter (Fionnuala Flanagan), ein sexbessessener Vater (Burt Young) und die ehemals drogenabhängige Schwester Sydney (Carrie Preston).

    Während Toby überaus freudig von den reichen Großeltern aufgenommen wird, lässt die Familie Bree spüren, dass sie sie nur als Stanley akzeptieren würde. Bree möchte, so schnell es geht, wieder abreisen. Als Toby beginnt mit Bree zu flirten, sieht sie sich gezwungen, dem Jungen zu beichten, dass sie der Vater ist. Toby haut daraufhin ab.

    Nach Brees Rückkehr findet mit den von den Eltern geliehenen 1000 Dollar endlich die sehnlich erwartete Geschlechtsumwandlungsoperation statt. Doch anstatt sich darüber zu freuen, bricht Bree danach in Tränen aus. Sie weiß, dass sie einen Fehler begangen hat. Toby arbeitet währenddessen im Homosexuellen-Porno-Geschäft und hat sich die Haare blondiert, wie er es schon immer tun wollte. Auch er ist nicht glücklich… So steht er eines Tages vor Brees Tür.

  26. US (2007) | Gruselfilm, Horrorfilm
    6.8
    6.1
    311
    338
    Gruselfilm von Mikael Håfström mit John Cusack und Samuel L. Jackson.

    Mike Enslin (John Cusack) hat zwei erfolgreiche Bücher über Hotels, in denen es angeblich spukt, veröffentlicht. Nach dem Tod seiner Tochter stürzt er sich noch kompromissloser in die Arbeit. Derzeit fasziniert ihn ein besonders mysteriöser Fall: Im Zimmer 1408 des New Yorker Dolphin Hotel sind unter seltsamen Umständen bereits 56 Gäste gestorben. Um der Wahrheit auf den Grund zu gehen, schlägt Mike alle Warnungen des Hotelmanagers (Samuel L. Jackson) in den Wind und übernachtet in Nr. 1408 – ein kafkaesker Alptraum beginnt.
    versucht mit allen Mitteln, den Schriftsteller vom Gegenteil zu überzeugen. Der Manager argumentiert mit erschreckenden Zahlen: Allein während seiner Amtszeit gab es vier Tote in 1408. Zusammen mit den als natürliche Todesursachen geführten Fällen sind insgesamt 56 Menschen in dem Zimmer gestorben. Sie begingen Selbstmord oder erlitten Herzinfarkte, einige sind sogar ertrunken.