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In der Komödie Verrückt nach Mary muss sich Ben Stiller als Tollpatsch gegen eine Reihe von Bewunderern der schönen Cameron Diaz behaupten.
Jack Nicholson spielt im oscarprämierten Film Besser geht’s nicht ein Ekelpaket aller erster Güte.
In der schwarzhumorigen Romanze Warm Bodies verliebt sich Zombie Nicholas Hoult in die Menschenfrau Teresa Palmer, nachdem er das Gehirn ihres Freundes verspeiste.
In dem französischen Überraschungserfolg Ziemlich beste Freunde engagiert ein gelähmter Aristokrat einen unkonventionellen Pfleger aus einem Problemviertel.
Im Zeitreise-Thriller Looper kämpft Profikiller Joseph Gordon-Levitt gegen sein älteres Ich Bruce Willis, der aus der Zukunft zurückkehrt, um den Mord an seiner Frau zu verhindern.
Daniel Craig macht als Revolverheld mit Gedächtnislücken in der Comicverfilmung Cowboys & Aliens Jagd auf Außerirdische.
In Shutter Island von Martin Scorsese soll Leonardo DiCaprio als FBI-Ermittler in einer Psychiatrie ermitteln. Dort stößt er nicht nur auf mysteriöse Zwischenfälle.
Noch eine Frage bis zur Million: Wie hat es Dev Patel als Slumdog geschafft in einer Fernsehshow weiter zu kommen, als so viele Menschen vor ihm?
Von oben ist die Welt viel schöner! Deshalb verwandelt Rentner Carl sein Haus mithilfe von Ballons in ein Luftschiff. Doch er hat die Rechnung ohne den Pfadfinder Russell gemacht.
Robert Downey Jr. und Jude Law machen als Holmes und Watson in Guy Richies Adaption der Detektivromane erste Erfahrungen mit schwarzer Magie.
Der junge Wikinger Hicks schießt den gefährlichsten Drachen der Welt vom Himmel. Doch anstatt ihn zu töten, freundet er sich verbotenerweise mit dem Tier an.
In Brick begibt sich Joseph Gordon-Levitt an seiner kalifornischen Highschool auf die Suche nach seiner verschollenen Ex-Freundin und stößt bei seinen Recherchen auf ein dunkles Geheimnis.
Mit Hereafter – Das Leben danach legt Altmeister Clint Eastwood einen für ihn ungewöhnlichen Film vor: Ein berührendes Fantasydrama mit mehreren Handlungssträngen, das um Themen wie das Jenseits, Spiritualität, Vergänglichkeit und die Bewältigung von Trauer kreist.
George (Matt Damon) hat eine Gabe – oder ist es nicht doch vielmehr ein Fluch: Berührt er die Hände Hinterbliebener, kann er Kontakt mit Verstorbenen aufnehmen. Doch George möchte von seiner Gabe keinen Gebrauch mehr machen. Erst als seine Wege sich mit dem der Französin Marie (Cécile De France), die bei einer Flutkatastrophe eine Nahtod-Erfahrung hatte, und Marcus, einem Jungen aus London kreuzen, muss George seine Einstellung überdenken. Marcus musste erleben, wie eine geliebte Person bei einem Autounfall verunglückte und braucht Antworten, die er sich von George erhofft.
Das Drehbuch zu Hereafter – Das Leben danach schrieb Drehbuch- und Theaterautor Peter Morgan, der vor allem für historische und politische Dramen wie Die Queen und Frost/Nixon bekannt ist. Für Hereafter verzichtete Morgen nach eigenen Aussagen auf komplexe Entwürfe und schrieb das Drehbuch rein intuitiv. Der Autor betonte, dass er den Erzählstrang um den Jungen aus London als den wichtigsten des Filmes ansehe. Die Entscheidung für die Rolle des George einen Star vom Kaliber eines Matt Damon ins Boot zu holen kam von Clint Eastwood. Obwohl Peter Morgen zugab, dass er einen weniger berühmten Schauspieler in der Rolle besetzt hätte, um kein Ungleichgewicht gegenüber den anderen beiden Erzählsträngen herzustellen, zeigte sich der Autor von der Leistung des Schauspielers beeindruckt. Ebenfalls beeindruckend an Hereafter erscheinen auch die verschiedenen Drehorte des Filmes, die eher den neuen James Bond, als an ein ernstes Drama denken lassen. Gedreht wurde unter anderem in Los Angeles, Hawai, London, Paris und San Francsico. (KJ)
In Hot Fuzz - Zwei abgewichste Profis wird Simon Pegg als überperfekter Polizist in die Provinz strafversetzt. Dort erkennt er bald, dass das idyllische Dorf eine erschreckend hohe Rate tödlicher Unfälle hat.
In Die Simpsons – Der Film sorgt Homers Inkompetenz einmal mehr dafür, dass Springfield auf eine riesige Katastrophe zusteuert.
In Harry Potter und der Halbblutprinz, dem sechsten Teil der Harry Potter Reihe, setzen sich Teenie-Zauberer Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint mit dem Dunklen Lord, der fiesesten Lehrerin überhaupt und der großen Liebe auseinander.
Im Favela-Drama City of God muss sich der junge Buscapé in den Favelas von Rio de Janairo zwischen Bandenkriegen und Armut sein eigenes Leben aufbauen.
Vier Freunde begeben sich in der Stephen King-Verfilmung Stand by Me auf die Suche nach einer Leiche. Das Coming-Of-Age Abenteuer mit River Phoenix und Corey Feldman zählt als Genreklassiker.
In Jeunets Filmmärchen Die fabelhafte Welt der Amélie spielt Audrey Toutou die unschuldige, naive Pariserin Amélie, die mit ihrem Sinn für Gerechtigkeit Leute um sie herum glücklich macht.
In der Kult-Komödie wird ein kleiner Junge zuhause vergessen, während seine Familie verreist. Allein muss er das Haus gegen zwei idiotische Einbrecher verteidigen. Kevin - Allein zu Haus gilt für viele als wichtigster und prägendster Weihnachtsfilm.
In Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, dem dritten und letzten Teil der Herr-der-Ringe-Saga, erreicht Frodo das Ende seiner Mission, während seine Freunde die letzte Schlacht zu schlagen haben.
In Werner - Beinhart!, der ersten Verfilmung der deutschen Comic-Figur Werner, folgen wir ihm durch eine Reihe Episoden aus dem Lebend des Motorrad-Fans.
Mit Abenteuerhut und Peitsche macht sich Harrison Ford als Indiana Jones auf die Jagd nach der Bundeslade. Doch auch die Nazis sind auf der Suche nach dem magischen Artefakt.
Im dritten Film der Reihe um den abenteuerlustigen Archäologen, Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, begibt sich Indy auf die Suche nach dem Heiligen Gral.